Schneeflockengeschichte Chords by Ludwig Hirsch
Tempo:
114.3 bpm
Chords used:
Dm
Gm
Am
C
Bb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Dm]
[Gm]
Weißt du noch letzten Frühling, als ich dich [Dm] unbedingt haben wollte?
Da hab ich dir auf deinem [Gm] Schulweg eine [G] Gruppe gegraben, in die ich aber selbst hineinfiel.
[Dm]
Voll Mitleid hast du mich geborgen und hast mir zärtlich meine gebrochenen Beine geschenkt.
Weißt du noch [Am] dieser [Gm] letzte Frühling, mit seiner grenzenlosen Zärtlichkeit, mit seinem grenzenlosen Mitleid?
[C]
[Bb] [C]
[Bb] [Am]
Weißt du noch [Gm] letzten Sommer, als wir uns unbedingt [Bb] hatten?
Da [D] haben wir bei [C] Nacht und Nebel alle Gondeln [Gm] Venedigs gestohlen und sie bei uns zu Hause versteckt.
[C] Wir haben sie mit diesem aufregenden [Bb] Rot bemalt und gegen Gott und alle Carabinieri [C] der Welt [Am] verteilt.
[Gm] Weißt du noch dieser letzte Sommer, [Bb] mit seinem grenzenlosen Rot, mit seinem grenzenlosen Mut?
[Am]
Und weißt du noch letzten [Dm] Herbst, als dir manchmal Misstrauen in deinen Augenwinkeln aufblitzte,
[Am] und du mich in manchem Traum anstelle von Tungtauben [Dm] Säuglinge schießen saßt?
Da wollte ich alle Blätter, die da lagen, [Am] zurück an die Bäume kleben.
Ich wollte die Zeit aufhalten.
Weißt du noch dieser letzte Herbst, mit [Dm] seiner grenzenlosen Anzahl von Blättern, seiner grenzenlosen Ohnmacht?
[G] [Dm]
Und gestern, da habe ich dir zum Abschied [Gm] sieben Schneeflocken vor die Tür gelegt.
In deiner [Dm] Dummheit hast du sie zu sieben Wassertropfen zertreten.
Das hätte ich dir noch [Gm] verziehen, aber dass du nicht gewusst hast, dass diese sieben [Dm] Wassertropfen sieben Tränen von mir waren,
das werde ich dir nie verzeihen.
Dieser [Gm] Winter mit seiner grenzenlosen Dummheit, seiner grenzenlosen Unwissenheit.
[Gm]
Weißt du noch letzten Frühling, als ich dich [Dm] unbedingt haben wollte?
Da hab ich dir auf deinem [Gm] Schulweg eine [G] Gruppe gegraben, in die ich aber selbst hineinfiel.
[Dm]
Voll Mitleid hast du mich geborgen und hast mir zärtlich meine gebrochenen Beine geschenkt.
Weißt du noch [Am] dieser [Gm] letzte Frühling, mit seiner grenzenlosen Zärtlichkeit, mit seinem grenzenlosen Mitleid?
[C]
[Bb] [C]
[Bb] [Am]
Weißt du noch [Gm] letzten Sommer, als wir uns unbedingt [Bb] hatten?
Da [D] haben wir bei [C] Nacht und Nebel alle Gondeln [Gm] Venedigs gestohlen und sie bei uns zu Hause versteckt.
[C] Wir haben sie mit diesem aufregenden [Bb] Rot bemalt und gegen Gott und alle Carabinieri [C] der Welt [Am] verteilt.
[Gm] Weißt du noch dieser letzte Sommer, [Bb] mit seinem grenzenlosen Rot, mit seinem grenzenlosen Mut?
[Am]
Und weißt du noch letzten [Dm] Herbst, als dir manchmal Misstrauen in deinen Augenwinkeln aufblitzte,
[Am] und du mich in manchem Traum anstelle von Tungtauben [Dm] Säuglinge schießen saßt?
Da wollte ich alle Blätter, die da lagen, [Am] zurück an die Bäume kleben.
Ich wollte die Zeit aufhalten.
Weißt du noch dieser letzte Herbst, mit [Dm] seiner grenzenlosen Anzahl von Blättern, seiner grenzenlosen Ohnmacht?
[G] [Dm]
Und gestern, da habe ich dir zum Abschied [Gm] sieben Schneeflocken vor die Tür gelegt.
In deiner [Dm] Dummheit hast du sie zu sieben Wassertropfen zertreten.
Das hätte ich dir noch [Gm] verziehen, aber dass du nicht gewusst hast, dass diese sieben [Dm] Wassertropfen sieben Tränen von mir waren,
das werde ich dir nie verzeihen.
Dieser [Gm] Winter mit seiner grenzenlosen Dummheit, seiner grenzenlosen Unwissenheit.
Key:
Dm
Gm
Am
C
Bb
Dm
Gm
Am
[Dm] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Gm] _
_ Weißt du noch letzten Frühling, als ich dich [Dm] unbedingt haben wollte?
_ Da hab ich dir auf deinem [Gm] Schulweg eine [G] Gruppe gegraben, in die ich aber selbst hineinfiel.
_ [Dm]
Voll Mitleid hast du mich geborgen und hast mir zärtlich meine gebrochenen Beine geschenkt.
Weißt du noch [Am] dieser [Gm] letzte Frühling, mit seiner grenzenlosen Zärtlichkeit, mit seinem grenzenlosen Mitleid?
[C] _ _ _ _ _
[Bb] _ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ Weißt du noch [Gm] letzten Sommer, als wir uns unbedingt [Bb] hatten?
Da [D] haben wir bei [C] Nacht und Nebel alle Gondeln [Gm] Venedigs gestohlen und sie bei uns zu Hause versteckt.
[C] Wir haben sie mit diesem aufregenden [Bb] Rot bemalt und gegen Gott und alle Carabinieri [C] der Welt [Am] verteilt.
[Gm] Weißt du noch dieser letzte Sommer, [Bb] mit seinem grenzenlosen Rot, mit seinem grenzenlosen Mut?
_ [Am] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Und weißt du noch letzten [Dm] Herbst, als dir manchmal Misstrauen in deinen Augenwinkeln aufblitzte,
[Am] und du mich in manchem Traum anstelle von Tungtauben [Dm] Säuglinge schießen saßt?
_ Da wollte ich alle Blätter, die da lagen, [Am] zurück an die Bäume kleben.
Ich wollte die Zeit aufhalten. _
_ _ Weißt du noch dieser letzte Herbst, mit [Dm] seiner grenzenlosen Anzahl von Blättern, seiner grenzenlosen Ohnmacht? _ _ _ _ _ _ _
[G] _ [Dm] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Und gestern, da habe ich dir zum Abschied [Gm] sieben Schneeflocken vor die Tür gelegt. _ _
_ In deiner [Dm] Dummheit hast du sie zu sieben Wassertropfen zertreten.
Das hätte ich dir noch [Gm] verziehen, _ aber dass du nicht gewusst hast, dass diese sieben [Dm] Wassertropfen sieben Tränen von mir waren,
das werde ich dir nie verzeihen.
_ _ _ Dieser [Gm] Winter mit seiner grenzenlosen Dummheit, _ seiner grenzenlosen Unwissenheit. _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Gm] _
_ Weißt du noch letzten Frühling, als ich dich [Dm] unbedingt haben wollte?
_ Da hab ich dir auf deinem [Gm] Schulweg eine [G] Gruppe gegraben, in die ich aber selbst hineinfiel.
_ [Dm]
Voll Mitleid hast du mich geborgen und hast mir zärtlich meine gebrochenen Beine geschenkt.
Weißt du noch [Am] dieser [Gm] letzte Frühling, mit seiner grenzenlosen Zärtlichkeit, mit seinem grenzenlosen Mitleid?
[C] _ _ _ _ _
[Bb] _ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ Weißt du noch [Gm] letzten Sommer, als wir uns unbedingt [Bb] hatten?
Da [D] haben wir bei [C] Nacht und Nebel alle Gondeln [Gm] Venedigs gestohlen und sie bei uns zu Hause versteckt.
[C] Wir haben sie mit diesem aufregenden [Bb] Rot bemalt und gegen Gott und alle Carabinieri [C] der Welt [Am] verteilt.
[Gm] Weißt du noch dieser letzte Sommer, [Bb] mit seinem grenzenlosen Rot, mit seinem grenzenlosen Mut?
_ [Am] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Und weißt du noch letzten [Dm] Herbst, als dir manchmal Misstrauen in deinen Augenwinkeln aufblitzte,
[Am] und du mich in manchem Traum anstelle von Tungtauben [Dm] Säuglinge schießen saßt?
_ Da wollte ich alle Blätter, die da lagen, [Am] zurück an die Bäume kleben.
Ich wollte die Zeit aufhalten. _
_ _ Weißt du noch dieser letzte Herbst, mit [Dm] seiner grenzenlosen Anzahl von Blättern, seiner grenzenlosen Ohnmacht? _ _ _ _ _ _ _
[G] _ [Dm] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Und gestern, da habe ich dir zum Abschied [Gm] sieben Schneeflocken vor die Tür gelegt. _ _
_ In deiner [Dm] Dummheit hast du sie zu sieben Wassertropfen zertreten.
Das hätte ich dir noch [Gm] verziehen, _ aber dass du nicht gewusst hast, dass diese sieben [Dm] Wassertropfen sieben Tränen von mir waren,
das werde ich dir nie verzeihen.
_ _ _ Dieser [Gm] Winter mit seiner grenzenlosen Dummheit, _ seiner grenzenlosen Unwissenheit. _ _ _ _
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