Chords for Prinz Pi - Fähnchen im Wind (offizielles Video)
Tempo:
123.2 bpm
Chords used:
D
A
G
C
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[A]
[G]
[D] [E]
[G] [A] [G]
[C] [E] [D]
[G] [D] Sonnenlicht scheuert [A] an Holzstühlen, drei [Bm] Wochen noch bis [C] zu den Zeugnissen.
[G] Und noch [A] wurden und nun nicht [B] die großen Arschlöcher und Päufle, [D] die wir heut sind.
In den [A] Sommerferien geht es endlich los, Zeit [C] und Freiheit grenzenlos.
[E] Es beginnt [D] bestimmt nach dem Sprung vom [C] Dreier, dem ersten U [D]-Tank-Song.
Texten runterleiern, wie im ersten Mal was [A] klauen, dem ersten Kuss mit Zunge, [Bm] der ersten [C] Schlägerei,
dem ersten Zug auf Lunge, [G] dem ersten Mal [A] ihre Füße sehen.
[Em] Nachts auf dem Dach [D] rauchen, beginnen alle zu verstehen.
Dem ersten Mal [A] auf Nemo gehen, Harten machen, [Bm] Steinschneis [C] wegrellen, Herz schlägt bis zum [Em] Hals.
Die [D] ersten Konzerte, Teil [A] sein eines Lifestyles, schwitzen, [G] tanzen, dabei sein, Freiheit.
[Am] Ich warte, dass mein Leben [Bm] beginnt und ich weiß, [C] was ich will und ich weiß, wer ich [G]
bin.
[Am] Bleib nicht mehr Fienchen im [E] Wind, lauf [D] schon so lang, nur weiß nicht [G] wohin.
[Am] Ich warte, dass mein Leben beginnt und ich weiß, was [C] ich will und ich weiß, wer ich bin.
[D] Bleib nicht mehr [G] Fienchen im Wind, lauf schon so lang, nur weiß nicht wohin.
[F#] Nach roten Lippen, nach großen Klippen, nach Gouloir-Kippen schmeckt der Kuss der Freiheit.
Nach Kiffen schmeckt der Kuss der Freiheit.
Mama, ich muss los, muss [A] dabei sein.
Es beginnt auf der Abifahrt, [B] ab nach Prag, im [C] Bus, Wodka-Bull, [G] egal was der Lappen sagt.
Nach der ersten [A] Diesel-Jeans, nach dem [Em] ersten grau-melierten [D] Apparel, Hoodie sicher nach dem [G] CV-Dienst.
Nach dem [A] ersten großen Streit, wo Mama sagt, pack [Bm] deinen Zong.
Nach dem ersten [C] Mal, wo dich dein bester Freund [Em] krass enttäuscht, weil er [D] die Frau, die du liebst, grinst.
[C] Nachdem du dein [D] Zuhause mit dem Waschmittel aus der Jeans schwippst.
Und du lernst diese unheile [B] Welt kennen, von [C] zu Hause komplett bis zum [A] Weltrennen.
Nicht mal sich selbst kennen, [Bm] wäre ein Felsen, [D] mit Mädels, Porcels, Zwillingen, Zeltpennen.
Nach [A] der ersten großen Liebe, die [G] gescheitert ist.
[C] Nach der zweiten Woche, wo der [Em] Regen weit abfisst.
Nach der Diplom [G]-Arbeit, nachdem der [C] erste Lohnbeweis, dass [G] ich diesmal wach bis zum nächsten Monat reicht.
[A] Ich warte, dass mein Leben beginnt und ich weiß, was ich [C] will und ich weiß, wer ich [G] bin.
[Am] Bald nicht mehr Fähnchen im [E] Bild, lauf [Dm] schon so lang, nur weiß nicht, [G] wohin.
Ich [Am] warte, dass mein Leben beginnt [G] und ich weiß, was [C] ich will und ich weiß, wer [Em] ich bin.
[D] Bald nicht mehr [B] Fähnchen im Bild, [C] lauf schon [G] so lang, nur weiß nicht, [F#m] wohin.
[A] Hatten richtig [D] angefangen, immer nur [F#m] irgendwann, nach dem nächsten [D] dann.
Wann fängt's mal [F#m] wirklich an, wenn [A] nie angekommen?
[D] Nur einmal angenommen, dass nichts mehr anderes kommt, dann war's das [F#m] schon.
Es [A] lebt ein [D] Traum, doch was ist mein Traum?
Draußen trauen, beim Job und [F#m] auch mal schauen.
Es [A] lebt ein [D] Traum und ich träume noch, auch heute noch.
Mach meinen Pseudo [F#m]-Job.
Hatten richtig [A]
[D] angefangen, immer nur irgendwann, nach dem nächsten dann.
Wann fängt's mal [F#m] wirklich an, bin [A] nie [D] angekommen.
Nur mal angenommen, dass nichts mehr anderes kommt, dann war's das schon.
[F#m]
Hatten [A] richtig [D] angefangen, immer nur irgendwann, nach dem nächsten dann.
Wann fängt's [F#m] mal wirklich an, bin [A] nie [D] angekommen.
Nur einmal angenommen, anders kommt, dann war's
[D#] [B]
[G]
[D] [E]
[G] [A] [G]
[C] [E] [D]
[G] [D] Sonnenlicht scheuert [A] an Holzstühlen, drei [Bm] Wochen noch bis [C] zu den Zeugnissen.
[G] Und noch [A] wurden und nun nicht [B] die großen Arschlöcher und Päufle, [D] die wir heut sind.
In den [A] Sommerferien geht es endlich los, Zeit [C] und Freiheit grenzenlos.
[E] Es beginnt [D] bestimmt nach dem Sprung vom [C] Dreier, dem ersten U [D]-Tank-Song.
Texten runterleiern, wie im ersten Mal was [A] klauen, dem ersten Kuss mit Zunge, [Bm] der ersten [C] Schlägerei,
dem ersten Zug auf Lunge, [G] dem ersten Mal [A] ihre Füße sehen.
[Em] Nachts auf dem Dach [D] rauchen, beginnen alle zu verstehen.
Dem ersten Mal [A] auf Nemo gehen, Harten machen, [Bm] Steinschneis [C] wegrellen, Herz schlägt bis zum [Em] Hals.
Die [D] ersten Konzerte, Teil [A] sein eines Lifestyles, schwitzen, [G] tanzen, dabei sein, Freiheit.
[Am] Ich warte, dass mein Leben [Bm] beginnt und ich weiß, [C] was ich will und ich weiß, wer ich [G]
bin.
[Am] Bleib nicht mehr Fienchen im [E] Wind, lauf [D] schon so lang, nur weiß nicht [G] wohin.
[Am] Ich warte, dass mein Leben beginnt und ich weiß, was [C] ich will und ich weiß, wer ich bin.
[D] Bleib nicht mehr [G] Fienchen im Wind, lauf schon so lang, nur weiß nicht wohin.
[F#] Nach roten Lippen, nach großen Klippen, nach Gouloir-Kippen schmeckt der Kuss der Freiheit.
Nach Kiffen schmeckt der Kuss der Freiheit.
Mama, ich muss los, muss [A] dabei sein.
Es beginnt auf der Abifahrt, [B] ab nach Prag, im [C] Bus, Wodka-Bull, [G] egal was der Lappen sagt.
Nach der ersten [A] Diesel-Jeans, nach dem [Em] ersten grau-melierten [D] Apparel, Hoodie sicher nach dem [G] CV-Dienst.
Nach dem [A] ersten großen Streit, wo Mama sagt, pack [Bm] deinen Zong.
Nach dem ersten [C] Mal, wo dich dein bester Freund [Em] krass enttäuscht, weil er [D] die Frau, die du liebst, grinst.
[C] Nachdem du dein [D] Zuhause mit dem Waschmittel aus der Jeans schwippst.
Und du lernst diese unheile [B] Welt kennen, von [C] zu Hause komplett bis zum [A] Weltrennen.
Nicht mal sich selbst kennen, [Bm] wäre ein Felsen, [D] mit Mädels, Porcels, Zwillingen, Zeltpennen.
Nach [A] der ersten großen Liebe, die [G] gescheitert ist.
[C] Nach der zweiten Woche, wo der [Em] Regen weit abfisst.
Nach der Diplom [G]-Arbeit, nachdem der [C] erste Lohnbeweis, dass [G] ich diesmal wach bis zum nächsten Monat reicht.
[A] Ich warte, dass mein Leben beginnt und ich weiß, was ich [C] will und ich weiß, wer ich [G] bin.
[Am] Bald nicht mehr Fähnchen im [E] Bild, lauf [Dm] schon so lang, nur weiß nicht, [G] wohin.
Ich [Am] warte, dass mein Leben beginnt [G] und ich weiß, was [C] ich will und ich weiß, wer [Em] ich bin.
[D] Bald nicht mehr [B] Fähnchen im Bild, [C] lauf schon [G] so lang, nur weiß nicht, [F#m] wohin.
[A] Hatten richtig [D] angefangen, immer nur [F#m] irgendwann, nach dem nächsten [D] dann.
Wann fängt's mal [F#m] wirklich an, wenn [A] nie angekommen?
[D] Nur einmal angenommen, dass nichts mehr anderes kommt, dann war's das [F#m] schon.
Es [A] lebt ein [D] Traum, doch was ist mein Traum?
Draußen trauen, beim Job und [F#m] auch mal schauen.
Es [A] lebt ein [D] Traum und ich träume noch, auch heute noch.
Mach meinen Pseudo [F#m]-Job.
Hatten richtig [A]
[D] angefangen, immer nur irgendwann, nach dem nächsten dann.
Wann fängt's mal [F#m] wirklich an, bin [A] nie [D] angekommen.
Nur mal angenommen, dass nichts mehr anderes kommt, dann war's das schon.
[F#m]
Hatten [A] richtig [D] angefangen, immer nur irgendwann, nach dem nächsten dann.
Wann fängt's [F#m] mal wirklich an, bin [A] nie [D] angekommen.
Nur einmal angenommen, anders kommt, dann war's
[D#] [B]
Key:
D
A
G
C
F#m
D
A
G
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_ _ _ _ _ _ [A] _ _
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_ [D] _ _ [E] _ _ _ _ _
_ [G] _ _ [A] _ _ _ _ [G] _
_ [C] _ _ _ [E] _ _ [D] _ _
_ [G] _ _ _ _ _ [D] Sonnenlicht scheuert [A] an Holzstühlen, drei [Bm] Wochen noch bis [C] zu den Zeugnissen.
[G] Und noch [A] wurden und nun nicht [B] die großen Arschlöcher und Päufle, [D] die wir heut sind.
In den [A] Sommerferien geht es endlich los, Zeit [C] und Freiheit grenzenlos.
[E] Es beginnt [D] bestimmt nach dem Sprung vom [C] Dreier, dem ersten U [D]-Tank-Song.
Texten runterleiern, wie im ersten Mal was [A] klauen, dem ersten Kuss mit Zunge, [Bm] der ersten [C] Schlägerei,
dem ersten Zug auf Lunge, [G] dem ersten Mal [A] ihre Füße sehen.
[Em] Nachts auf dem Dach [D] rauchen, beginnen alle zu verstehen.
Dem ersten Mal [A] auf Nemo gehen, Harten machen, [Bm] Steinschneis [C] wegrellen, Herz schlägt bis zum [Em] Hals.
Die [D] ersten Konzerte, Teil [A] sein eines Lifestyles, schwitzen, [G] tanzen, dabei sein, Freiheit.
[Am] Ich warte, dass mein Leben [Bm] beginnt und ich weiß, [C] was ich will und ich weiß, wer ich [G]
bin.
[Am] Bleib nicht mehr Fienchen im [E] Wind, lauf [D] schon so lang, nur weiß nicht [G] wohin.
[Am] Ich warte, dass mein Leben beginnt und ich weiß, was [C] ich will und ich weiß, wer ich bin.
[D] Bleib nicht mehr [G] Fienchen im Wind, lauf schon so lang, nur weiß nicht wohin.
[F#] Nach roten Lippen, nach großen Klippen, nach Gouloir-Kippen schmeckt der Kuss der Freiheit.
Nach Kiffen schmeckt der Kuss der Freiheit.
Mama, ich muss los, muss [A] dabei sein.
Es beginnt auf der Abifahrt, [B] ab nach Prag, im [C] Bus, Wodka-Bull, [G] egal was der Lappen sagt.
Nach der ersten [A] Diesel-Jeans, nach dem [Em] ersten grau-melierten [D] Apparel, Hoodie sicher nach dem [G] CV-Dienst.
Nach dem [A] ersten großen Streit, wo Mama sagt, pack [Bm] deinen Zong.
Nach dem ersten [C] Mal, wo dich dein bester Freund [Em] krass enttäuscht, weil er [D] die Frau, die du liebst, grinst.
[C] Nachdem du dein [D] Zuhause mit dem Waschmittel aus der Jeans schwippst.
Und du lernst diese unheile [B] Welt kennen, von [C] zu Hause komplett bis zum [A] Weltrennen.
Nicht mal sich selbst kennen, [Bm] wäre ein Felsen, [D] mit Mädels, Porcels, Zwillingen, Zeltpennen.
Nach [A] der ersten großen Liebe, die [G] gescheitert ist.
[C] Nach der zweiten Woche, wo der [Em] Regen weit abfisst.
Nach der Diplom [G]-Arbeit, nachdem der [C] erste Lohnbeweis, dass [G] ich diesmal wach bis zum nächsten Monat reicht.
[A] Ich warte, dass mein Leben beginnt und ich weiß, was ich [C] will und ich weiß, wer ich [G] bin.
[Am] Bald nicht mehr Fähnchen im [E] Bild, lauf [Dm] schon so lang, nur weiß nicht, [G] wohin.
Ich [Am] warte, dass mein Leben beginnt [G] und ich weiß, was [C] ich will und ich weiß, wer [Em] ich bin.
[D] Bald nicht mehr [B] Fähnchen im Bild, [C] lauf schon [G] so lang, nur weiß nicht, [F#m] wohin. _ _ _
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Wann fängt's mal [F#m] wirklich an, wenn [A] nie angekommen?
[D] Nur einmal angenommen, dass nichts mehr anderes kommt, dann war's das [F#m] schon.
Es [A] lebt ein [D] Traum, doch was ist mein Traum?
_ Draußen trauen, beim Job und [F#m] auch mal schauen.
Es [A] lebt ein [D] Traum und ich träume noch, auch heute noch.
Mach meinen Pseudo [F#m]-Job.
Hatten richtig [A] _
[D] angefangen, immer nur irgendwann, nach dem nächsten dann.
Wann fängt's mal [F#m] wirklich an, bin [A] nie [D] angekommen.
Nur mal angenommen, dass nichts mehr anderes kommt, dann war's das schon. _ _ _
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_ _ _ _ Hatten [A] richtig [D] angefangen, immer nur irgendwann, nach dem nächsten dann.
Wann fängt's [F#m] mal wirklich an, bin [A] nie [D] angekommen.
Nur einmal angenommen, _ anders kommt, dann war's_
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_ [G] _ _ [A] _ _ _ _ [G] _
_ [C] _ _ _ [E] _ _ [D] _ _
_ [G] _ _ _ _ _ [D] Sonnenlicht scheuert [A] an Holzstühlen, drei [Bm] Wochen noch bis [C] zu den Zeugnissen.
[G] Und noch [A] wurden und nun nicht [B] die großen Arschlöcher und Päufle, [D] die wir heut sind.
In den [A] Sommerferien geht es endlich los, Zeit [C] und Freiheit grenzenlos.
[E] Es beginnt [D] bestimmt nach dem Sprung vom [C] Dreier, dem ersten U [D]-Tank-Song.
Texten runterleiern, wie im ersten Mal was [A] klauen, dem ersten Kuss mit Zunge, [Bm] der ersten [C] Schlägerei,
dem ersten Zug auf Lunge, [G] dem ersten Mal [A] ihre Füße sehen.
[Em] Nachts auf dem Dach [D] rauchen, beginnen alle zu verstehen.
Dem ersten Mal [A] auf Nemo gehen, Harten machen, [Bm] Steinschneis [C] wegrellen, Herz schlägt bis zum [Em] Hals.
Die [D] ersten Konzerte, Teil [A] sein eines Lifestyles, schwitzen, [G] tanzen, dabei sein, Freiheit.
[Am] Ich warte, dass mein Leben [Bm] beginnt und ich weiß, [C] was ich will und ich weiß, wer ich [G]
bin.
[Am] Bleib nicht mehr Fienchen im [E] Wind, lauf [D] schon so lang, nur weiß nicht [G] wohin.
[Am] Ich warte, dass mein Leben beginnt und ich weiß, was [C] ich will und ich weiß, wer ich bin.
[D] Bleib nicht mehr [G] Fienchen im Wind, lauf schon so lang, nur weiß nicht wohin.
[F#] Nach roten Lippen, nach großen Klippen, nach Gouloir-Kippen schmeckt der Kuss der Freiheit.
Nach Kiffen schmeckt der Kuss der Freiheit.
Mama, ich muss los, muss [A] dabei sein.
Es beginnt auf der Abifahrt, [B] ab nach Prag, im [C] Bus, Wodka-Bull, [G] egal was der Lappen sagt.
Nach der ersten [A] Diesel-Jeans, nach dem [Em] ersten grau-melierten [D] Apparel, Hoodie sicher nach dem [G] CV-Dienst.
Nach dem [A] ersten großen Streit, wo Mama sagt, pack [Bm] deinen Zong.
Nach dem ersten [C] Mal, wo dich dein bester Freund [Em] krass enttäuscht, weil er [D] die Frau, die du liebst, grinst.
[C] Nachdem du dein [D] Zuhause mit dem Waschmittel aus der Jeans schwippst.
Und du lernst diese unheile [B] Welt kennen, von [C] zu Hause komplett bis zum [A] Weltrennen.
Nicht mal sich selbst kennen, [Bm] wäre ein Felsen, [D] mit Mädels, Porcels, Zwillingen, Zeltpennen.
Nach [A] der ersten großen Liebe, die [G] gescheitert ist.
[C] Nach der zweiten Woche, wo der [Em] Regen weit abfisst.
Nach der Diplom [G]-Arbeit, nachdem der [C] erste Lohnbeweis, dass [G] ich diesmal wach bis zum nächsten Monat reicht.
[A] Ich warte, dass mein Leben beginnt und ich weiß, was ich [C] will und ich weiß, wer ich [G] bin.
[Am] Bald nicht mehr Fähnchen im [E] Bild, lauf [Dm] schon so lang, nur weiß nicht, [G] wohin.
Ich [Am] warte, dass mein Leben beginnt [G] und ich weiß, was [C] ich will und ich weiß, wer [Em] ich bin.
[D] Bald nicht mehr [B] Fähnchen im Bild, [C] lauf schon [G] so lang, nur weiß nicht, [F#m] wohin. _ _ _
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Wann fängt's mal [F#m] wirklich an, wenn [A] nie angekommen?
[D] Nur einmal angenommen, dass nichts mehr anderes kommt, dann war's das [F#m] schon.
Es [A] lebt ein [D] Traum, doch was ist mein Traum?
_ Draußen trauen, beim Job und [F#m] auch mal schauen.
Es [A] lebt ein [D] Traum und ich träume noch, auch heute noch.
Mach meinen Pseudo [F#m]-Job.
Hatten richtig [A] _
[D] angefangen, immer nur irgendwann, nach dem nächsten dann.
Wann fängt's mal [F#m] wirklich an, bin [A] nie [D] angekommen.
Nur mal angenommen, dass nichts mehr anderes kommt, dann war's das schon. _ _ _
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Wann fängt's [F#m] mal wirklich an, bin [A] nie [D] angekommen.
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