Reinhard Fendrich, Tränen trocknen schnell Chords
Tempo:
150 bpm
Chords used:
G
D
Bb
F
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[D] [A]
[G]
[D] Am Anfang war so [A] viel [G] Begeisterung,
[D] die höchsten Flammen [A] sind [D] schon [G] glücklich.
[D] Der Kopf wird alt, [A] die
[G] Fantasie bleibt jung.
[D]
Vielleicht macht der Vernunft einen [G] Zweck,
[D]
trotzdem [Gbm] kannst du als Antwort [G] gehen.
Du stehst mit jedem Fuß [D] im Leben, wann die dich grüßen.
Einmal [G] drauf, wenn's dir keine [Gm] Ruhe gibt, wenn's dich [D] braucht.
[G]
[Gm]
[D] Du fragst dich, ob's nicht [G]
übertrieben hat,
[D]
die Antwort, was dein [G] Spiegel ist.
[D]
Und ob's nicht viel zu wenig [G]
gegeben hat.
[D]
Wie du's öfter gewonnen hast, hast du [G]
gespürt.
[D]
Du hoffst, du [Gbm] fällst an der [G] Raste,
wenn's einmal zwingen wird, [D] deiner Sinn.
Die Wahrheit wehrt man nicht so [G] gern.
Es wird keine Wolken [D] und keine Sterne von Himmel fallen.
Und es wird nicht einmal ein [A] Stab vom [Bm] anderen wollen.
Es wäscht die Zeit mit ihrer [G]
Selbstverständlichkeit.
Wie langsam aus in jeden [Bb] Herz
und es trocknet die [C] Hand.
[F] Tränen, Trocknen, Schnee.
[Dm] Die Sonne brennt aus und scheint noch [Bb] ganz genau so.
[G]
Erinnerung ist nur ein [F] Raffenspur im [Dm] Sand.
[Am] Der Wind passt [F] zu oft wie [Bb] zuvor.
Hast du's nimmer in [D] der Hand.
Vielleicht klickst du einmal in einen [G] Himmelweg.
[D] Vielleicht anfangen hoch ganz [G] allein.
[D] Vielleicht hast du auf deinem [G] Klober Blumenweg.
[D] Vielleicht hast du nicht einmal einen [G] Stab.
[D] Du hoffst, du [Gbm] fällst an der Raste,
[G] wenn's einmal [D] zwingen wird, deiner Sinn.
Die Wahrheit wehrt man nicht so gern.
[G] Es wird keine Wolken [D] und keine Sterne von Himmel fallen.
Und es wird nicht einmal ein Stab vom anderen [Bm]
wollen.
Es wäscht die Zeit mit ihrer [G] Selbstverständlichkeit.
Wie langsam aus in jeden [Bb] Herz
und es trocknet die Hand.
[C]
[F] Tränen, Trocknen, Schnee.
[Dm] Die Sonne brennt aus und scheint [Bb] noch ganz genau so.
[G] Erinnerung ist nur [F] ein Raffenspur im [Dm] Sand.
[Am] Der Wind [F] passt zu oft wie [Bb] zuvor.
Hast du's nimmer in der [D] Hand.
[G]
[Dm]
[C]
[G]
[D] Am Anfang war so [A] viel [G] Begeisterung,
[D] die höchsten Flammen [A] sind [D] schon [G] glücklich.
[D] Der Kopf wird alt, [A] die
[G] Fantasie bleibt jung.
[D]
Vielleicht macht der Vernunft einen [G] Zweck,
[D]
trotzdem [Gbm] kannst du als Antwort [G] gehen.
Du stehst mit jedem Fuß [D] im Leben, wann die dich grüßen.
Einmal [G] drauf, wenn's dir keine [Gm] Ruhe gibt, wenn's dich [D] braucht.
[G]
[Gm]
[D] Du fragst dich, ob's nicht [G]
übertrieben hat,
[D]
die Antwort, was dein [G] Spiegel ist.
[D]
Und ob's nicht viel zu wenig [G]
gegeben hat.
[D]
Wie du's öfter gewonnen hast, hast du [G]
gespürt.
[D]
Du hoffst, du [Gbm] fällst an der [G] Raste,
wenn's einmal zwingen wird, [D] deiner Sinn.
Die Wahrheit wehrt man nicht so [G] gern.
Es wird keine Wolken [D] und keine Sterne von Himmel fallen.
Und es wird nicht einmal ein [A] Stab vom [Bm] anderen wollen.
Es wäscht die Zeit mit ihrer [G]
Selbstverständlichkeit.
Wie langsam aus in jeden [Bb] Herz
und es trocknet die [C] Hand.
[F] Tränen, Trocknen, Schnee.
[Dm] Die Sonne brennt aus und scheint noch [Bb] ganz genau so.
[G]
Erinnerung ist nur ein [F] Raffenspur im [Dm] Sand.
[Am] Der Wind passt [F] zu oft wie [Bb] zuvor.
Hast du's nimmer in [D] der Hand.
Vielleicht klickst du einmal in einen [G] Himmelweg.
[D] Vielleicht anfangen hoch ganz [G] allein.
[D] Vielleicht hast du auf deinem [G] Klober Blumenweg.
[D] Vielleicht hast du nicht einmal einen [G] Stab.
[D] Du hoffst, du [Gbm] fällst an der Raste,
[G] wenn's einmal [D] zwingen wird, deiner Sinn.
Die Wahrheit wehrt man nicht so gern.
[G] Es wird keine Wolken [D] und keine Sterne von Himmel fallen.
Und es wird nicht einmal ein Stab vom anderen [Bm]
wollen.
Es wäscht die Zeit mit ihrer [G] Selbstverständlichkeit.
Wie langsam aus in jeden [Bb] Herz
und es trocknet die Hand.
[C]
[F] Tränen, Trocknen, Schnee.
[Dm] Die Sonne brennt aus und scheint [Bb] noch ganz genau so.
[G] Erinnerung ist nur [F] ein Raffenspur im [Dm] Sand.
[Am] Der Wind [F] passt zu oft wie [Bb] zuvor.
Hast du's nimmer in der [D] Hand.
[G]
[Dm]
[C]
Key:
G
D
Bb
F
A
G
D
Bb
[D] _ _ _ _ _ _ _ [A] _
_ [G] _ _ _ _ _ _ _
[D] _ Am Anfang war so [A] viel _ _ [G] Begeisterung, _ _ _ _
[D] _ die höchsten Flammen [A] sind [D] schon _ [G] glücklich. _ _ _
_ [D] Der Kopf wird alt, [A] die _
[G] Fantasie bleibt jung.
_ _ [D] _
_ _ Vielleicht macht der Vernunft einen [G] Zweck,
_ _ _ _ _ [D] _
_ _ trotzdem [Gbm] kannst du als Antwort [G] gehen.
Du stehst mit jedem Fuß [D] im Leben, wann die dich grüßen.
_ Einmal [G] drauf, wenn's dir keine [Gm] Ruhe gibt, wenn's dich [D] braucht.
_ _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ _
[D] Du fragst dich, ob's nicht _ [G]
übertrieben hat,
_ _ _ _ [D] _ _
die Antwort, was dein [G] Spiegel ist.
_ _ _ _ _ [D]
Und ob's nicht viel zu wenig _ [G] _
_ gegeben hat.
_ _ _ [D]
Wie du's öfter gewonnen hast, hast du [G]
gespürt.
_ _ _ _ _ _ [D]
Du hoffst, du [Gbm] fällst an der [G] Raste, _
wenn's einmal zwingen wird, [D] deiner Sinn.
Die Wahrheit wehrt man nicht so [G] gern.
Es wird keine Wolken [D] und keine Sterne von Himmel fallen. _ _ _ _ _
Und es wird nicht einmal ein [A] Stab vom [Bm] anderen _ _ wollen.
Es wäscht die Zeit mit ihrer [G] _ _
_ Selbstverständlichkeit.
_ _ _ Wie langsam aus in jeden [Bb] Herz _
_ _ und es trocknet die _ _ [C] Hand.
_ _ _ [F] Tränen, Trocknen, Schnee.
_ _ [Dm] _ Die Sonne brennt aus und scheint noch [Bb] ganz genau so.
_ _ _ [G] _ _ _
Erinnerung ist nur ein [F] _ Raffenspur im [Dm] Sand.
_ _ _ [Am] Der Wind passt [F] zu oft wie [Bb] zuvor. _ _
_ _ _ _ _ _ Hast du's nimmer in [D] der Hand. _ _
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_ _ _ _ _ Vielleicht klickst du einmal in einen _ [G] Himmelweg. _
_ _ _ _ [D] _ Vielleicht anfangen hoch ganz [G] allein. _ _
_ _ _ _ [D] _ Vielleicht hast du auf deinem [G] Klober _ _ Blumenweg.
_ _ _ [D] _ _ Vielleicht hast du nicht einmal einen [G] Stab. _ _ _
_ _ _ [D] _ Du hoffst, du [Gbm] fällst an der Raste,
[G] _ _ wenn's einmal [D] zwingen wird, deiner Sinn.
Die Wahrheit wehrt man nicht so gern.
[G] Es wird keine Wolken [D] und keine Sterne von Himmel fallen. _
_ _ _ _ Und es wird nicht einmal ein Stab vom anderen [Bm] _ _
wollen.
_ Es wäscht die Zeit mit ihrer [G] _ _ Selbstverständlichkeit. _ _
_ _ _ Wie langsam aus in jeden [Bb] Herz
_ _ und es trocknet die Hand.
_ [C] _ _
_ _ [F] Tränen, Trocknen, Schnee. _
_ [Dm] Die Sonne brennt aus und scheint [Bb] noch ganz genau so. _
_ _ [G] _ _ _ Erinnerung ist nur [F] ein Raffenspur im [Dm] Sand. _ _
_ [Am] _ Der Wind [F] passt zu oft wie [Bb] zuvor. _ _ _ _ _ _
_ _ _ Hast du's nimmer in der [D] Hand. _ _ _ _ _
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[G] _ _ _ _ _ _ _ _
[Dm] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ [C] _ _ _
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[D] _ Am Anfang war so [A] viel _ _ [G] Begeisterung, _ _ _ _
[D] _ die höchsten Flammen [A] sind [D] schon _ [G] glücklich. _ _ _
_ [D] Der Kopf wird alt, [A] die _
[G] Fantasie bleibt jung.
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_ _ Vielleicht macht der Vernunft einen [G] Zweck,
_ _ _ _ _ [D] _
_ _ trotzdem [Gbm] kannst du als Antwort [G] gehen.
Du stehst mit jedem Fuß [D] im Leben, wann die dich grüßen.
_ Einmal [G] drauf, wenn's dir keine [Gm] Ruhe gibt, wenn's dich [D] braucht.
_ _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ _
[D] Du fragst dich, ob's nicht _ [G]
übertrieben hat,
_ _ _ _ [D] _ _
die Antwort, was dein [G] Spiegel ist.
_ _ _ _ _ [D]
Und ob's nicht viel zu wenig _ [G] _
_ gegeben hat.
_ _ _ [D]
Wie du's öfter gewonnen hast, hast du [G]
gespürt.
_ _ _ _ _ _ [D]
Du hoffst, du [Gbm] fällst an der [G] Raste, _
wenn's einmal zwingen wird, [D] deiner Sinn.
Die Wahrheit wehrt man nicht so [G] gern.
Es wird keine Wolken [D] und keine Sterne von Himmel fallen. _ _ _ _ _
Und es wird nicht einmal ein [A] Stab vom [Bm] anderen _ _ wollen.
Es wäscht die Zeit mit ihrer [G] _ _
_ Selbstverständlichkeit.
_ _ _ Wie langsam aus in jeden [Bb] Herz _
_ _ und es trocknet die _ _ [C] Hand.
_ _ _ [F] Tränen, Trocknen, Schnee.
_ _ [Dm] _ Die Sonne brennt aus und scheint noch [Bb] ganz genau so.
_ _ _ [G] _ _ _
Erinnerung ist nur ein [F] _ Raffenspur im [Dm] Sand.
_ _ _ [Am] Der Wind passt [F] zu oft wie [Bb] zuvor. _ _
_ _ _ _ _ _ Hast du's nimmer in [D] der Hand. _ _
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_ _ _ _ _ Vielleicht klickst du einmal in einen _ [G] Himmelweg. _
_ _ _ _ [D] _ Vielleicht anfangen hoch ganz [G] allein. _ _
_ _ _ _ [D] _ Vielleicht hast du auf deinem [G] Klober _ _ Blumenweg.
_ _ _ [D] _ _ Vielleicht hast du nicht einmal einen [G] Stab. _ _ _
_ _ _ [D] _ Du hoffst, du [Gbm] fällst an der Raste,
[G] _ _ wenn's einmal [D] zwingen wird, deiner Sinn.
Die Wahrheit wehrt man nicht so gern.
[G] Es wird keine Wolken [D] und keine Sterne von Himmel fallen. _
_ _ _ _ Und es wird nicht einmal ein Stab vom anderen [Bm] _ _
wollen.
_ Es wäscht die Zeit mit ihrer [G] _ _ Selbstverständlichkeit. _ _
_ _ _ Wie langsam aus in jeden [Bb] Herz
_ _ und es trocknet die Hand.
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_ _ [F] Tränen, Trocknen, Schnee. _
_ [Dm] Die Sonne brennt aus und scheint [Bb] noch ganz genau so. _
_ _ [G] _ _ _ Erinnerung ist nur [F] ein Raffenspur im [Dm] Sand. _ _
_ [Am] _ Der Wind [F] passt zu oft wie [Bb] zuvor. _ _ _ _ _ _
_ _ _ Hast du's nimmer in der [D] Hand. _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ [C] _ _ _
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