Chords for Reinhard Mey - Der Überzieher 1985

Tempo:
146.8 bpm
Chords used:

Eb

Bb

Fm

Ab

D

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Reinhard Mey - Der Überzieher 1985 chords
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[Fm] [Ebm] [Bb] [Eb]
Kennen Sie denn die [Fm] Geschichte von dem Überzieher-Schmuck, den sich kaufte der Herr Fichte bei [Eb] der Firma Stiefels?
Dieser Paletot war ein Prachtstück [Ab] und der Preis war gar nicht stark.
[D] 49 Mark und 80 nicht, [Eb] war ganzer Unsicherheit.
Der Herr Stief sprach, seien Sie froh, es [Bb] ist mein schönster [Eb] Paletot.
Geben Sie Acht auf die Pracht, es [Bb] wird gestohlen bei Tag und Nacht.
Sind Sie [G] mal im Lokal, hängen Sie vor [Eb] sich auf im Saal.
Sehen Sie ihn dann immer an, [Ab] dann bleibt der Überzieher dran.
[D] Käse fängt er von dem Fleck, [Eb] ist der Überzieher.
Fichte ging ins Wiltshaus, [Fm] leider waren dann Zettel angebracht.
Es gibt kein Raum für Überkleider, jeder [Eb] Gast gibt selber Acht.
Einen Haken fand Herr Fichte [Ab] hinten, nur es war ärgerlich.
Darum [Fm] dreht er sein Gesicht, hängt [Eb] den Mantel hinter sich.
Und so krankst es, als er aß, [Bb] er den Mantel [Eb] nicht vergaß.
Essen hier, da das Bier und [Bb] da hängt der Überzieher.
Oben kaum, da verdaunt und [Eb] da beinah hinten schaum.
Schau, ich stehe hinter mir, [Ab] schmeckt kein Essen und kein Bier.
[Fm] Geh ich weg von dem Fleck, ist [Eb] der Überzieher weg.
Nun mag sein durch die [C] Bewegung, [Fm] durch das Drehen beim Zouper,
kam sein Korpus [Bb] in Erregung [Eb] und er kriegte Magenweh.
Gut dacht er, das geht vorüber [Ab] wohl zu der bewussten Tür,
[Bb] die ihm gerade gegenüber.
[Eb] Alter, der Überzieher setzt sich wieder hin, ganz sacht,
[Bb] und hat kummervoll [Eb] gedacht.
Wenn zur Tür ich marschier, [Bb] nimmt man mir den Überzieher.
Und so, in der Eck, im Versteck, [Eb] gehen die Magenschmerzen weg.
Bleib ich hier im Revier, [Ab] bleiben die Magenschmerzen hier.
Geh ich [Db] weg von dem Fleck, ist [Eb] der Überzieher weg.
So dacht Fichte und blieb sitzen, [Fm] aber schließlich muss er raus.
Doch dann dachte er, das wird nützen, [Eb] trittst halt mit dem Mantel aus.
Brauchst ihn ja nicht [Ab] anzuziehen, das erschüttert dich zu sehr.
[Fm] Nimmst ihn übern Arm beim Fliehen und [Eb] kommst nachher wieder her.
Er steht auf und setzt sich [Bb] hin, alles ging ihm durch [Eb] den Sinn.
Essen Bier, krieg dich hier, [D] hab [Bb] noch nicht bezahlt dafür.
Magenschmerz drückt mein Herz [Eb] und der Ober-Ander wärts.
Wart ich prompt, [Ab] bis er kommt, weiß ich nicht, ob [Fm] mir das prompt.
Geh ich [Bb] weg von dem Fleck, [Eb] ist der Überzieher weg.
Nehm ich mir [Bb] den Überzieher, übern Arm schaut man nach mir.
Denn der Raum, der mein Traum [Eb] ist, zwei Schritt vom Ausgang kaum.
Steh ich auf und ich lauf mit [Fm] dem Rock, hält man mich auf.
Nicht vom [Bb] Fleck, der will keck, [Eb] mit Überzieher weg.
Alles klirrt, kracht und schwirrt, bis der [Bb] Wirt gerufen wird.
[D] Schließlich irrt auch der Wirt, [Eb] schimpft mit mir und ist verwirrt.
Kommt ein Gast und der fasst [Ab] meinen Mantel [Db] voller Hass.
Und ruft [Eb] keck, dieser Gag nahm den Überzieher weg.
Will ich nun zu ihm ran, [Bb] kommt der Ober hinten an.
Nicht [D] zur [Fm] Tür, bleiben Sie hier, [Eb] zahlen Sie erst die Zeche mir.
Die sich zahlvoller Qual [Fm] ist, der raus aus dem Lokal.
[Bb] Ich am Fleck ohne Zweck und [Eb] der Überzieher ist weg.
Die sich das näher erklärt, dafür [Bb] drängt die Zeit zu sehr.
Das Malheur kommt vorher, ich hab [Eb] den Gang nicht nötig mehr.
Wie ich's mach, gibt's einen Krach, da hilft [Ab] kein Weh, da hilft [Fm] kein Lachen.
Ich hab [Bbm] einen Dreck und einen Schreck [Eb] und der Überzieher ist weg.
[N]
Key:  
Eb
12341116
Bb
12341111
Fm
123111111
Ab
134211114
D
1321
Eb
12341116
Bb
12341111
Fm
123111111
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[Fm] _ [Ebm] _ _ [Bb] _ _ [Eb] _ _ _
_ Kennen Sie denn die [Fm] Geschichte von dem Überzieher-Schmuck, den sich kaufte der Herr Fichte bei [Eb] der Firma Stiefels?
Dieser Paletot war ein Prachtstück [Ab] und der Preis war gar nicht stark.
[D] 49 Mark und 80 nicht, [Eb] war ganzer Unsicherheit.
Der Herr Stief sprach, seien Sie froh, es [Bb] ist mein schönster [Eb] Paletot.
_ Geben Sie Acht auf die Pracht, es [Bb] wird gestohlen bei Tag und Nacht.
Sind Sie [G] mal im Lokal, hängen Sie vor [Eb] sich auf im Saal.
Sehen Sie ihn dann immer an, [Ab] dann bleibt der Überzieher dran.
[D] Käse fängt er von dem Fleck, [Eb] ist der Überzieher. _ _ _ _ _
Fichte ging ins Wiltshaus, [Fm] leider waren dann Zettel angebracht.
Es gibt kein Raum für Überkleider, jeder [Eb] Gast gibt selber Acht.
Einen Haken fand Herr Fichte [Ab] hinten, nur es war ärgerlich.
Darum [Fm] dreht er sein Gesicht, hängt [Eb] den Mantel hinter sich.
Und so krankst es, als er aß, [Bb] er den Mantel [Eb] nicht vergaß.
_ _ Essen hier, da das Bier und [Bb] da hängt der Überzieher.
Oben kaum, da verdaunt und [Eb] da beinah hinten schaum.
Schau, ich stehe hinter mir, [Ab] schmeckt kein Essen und kein Bier.
[Fm] Geh ich weg von dem Fleck, ist [Eb] der Überzieher weg. _ _ _
Nun mag sein durch die [C] Bewegung, [Fm] durch das Drehen beim Zouper,
kam sein Korpus [Bb] in Erregung [Eb] und er kriegte Magenweh.
Gut dacht er, das geht vorüber [Ab] wohl zu der bewussten Tür,
[Bb] die ihm gerade gegenüber.
[Eb] Alter, der Überzieher setzt sich wieder hin, ganz sacht,
[Bb] und hat kummervoll [Eb] gedacht.
_ Wenn zur Tür ich marschier, [Bb] nimmt man mir den Überzieher.
Und so, in der Eck, im Versteck, [Eb] gehen die Magenschmerzen weg.
Bleib ich hier im Revier, [Ab] bleiben die Magenschmerzen hier.
Geh ich [Db] weg von dem Fleck, ist [Eb] der Überzieher weg. _ _ _ _
So dacht Fichte und blieb sitzen, [Fm] aber schließlich muss er raus.
Doch dann dachte er, das wird nützen, [Eb] trittst halt mit dem Mantel aus.
Brauchst ihn ja nicht [Ab] anzuziehen, das erschüttert dich zu sehr.
[Fm] Nimmst ihn übern Arm beim Fliehen und [Eb] kommst nachher wieder her.
Er steht auf und setzt sich [Bb] hin, alles ging ihm durch [Eb] den Sinn.
_ _ Essen Bier, krieg dich hier, [D] hab [Bb] noch nicht bezahlt dafür. _
Magenschmerz drückt mein Herz [Eb] und der Ober-Ander wärts.
Wart ich prompt, [Ab] bis er kommt, weiß ich nicht, ob [Fm] mir das prompt.
Geh ich [Bb] weg von dem Fleck, [Eb] ist der Überzieher weg.
Nehm ich mir [Bb] den Überzieher, übern Arm schaut man nach mir.
Denn der Raum, der mein Traum [Eb] ist, zwei Schritt vom Ausgang kaum.
Steh ich auf und ich lauf mit [Fm] dem Rock, hält man mich auf.
Nicht vom [Bb] Fleck, der will keck, [Eb] mit Überzieher weg.
Alles klirrt, kracht und schwirrt, bis der [Bb] Wirt gerufen wird.
[D] Schließlich irrt auch der Wirt, [Eb] schimpft mit mir und ist verwirrt.
Kommt ein Gast und der fasst [Ab] meinen Mantel [Db] voller Hass.
Und ruft [Eb] keck, dieser Gag nahm den Überzieher weg.
Will ich nun zu ihm ran, [Bb] kommt der Ober hinten an.
Nicht [D] zur [Fm] Tür, bleiben Sie hier, [Eb] zahlen Sie erst die Zeche mir.
Die sich zahlvoller Qual [Fm] ist, der raus aus dem Lokal.
[Bb] Ich am Fleck ohne Zweck und [Eb] der Überzieher ist weg.
Die sich das näher erklärt, dafür [Bb] drängt die Zeit zu sehr.
Das Malheur kommt vorher, ich hab [Eb] den Gang nicht nötig mehr.
Wie ich's mach, gibt's einen Krach, da hilft [Ab] kein Weh, da hilft [Fm] kein Lachen.
Ich hab [Bbm] einen Dreck und einen Schreck [Eb] und der Überzieher ist weg. _
_ _ _ _ _ [N] _ _ _
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