Es Ist Weihnachtstag Chords by Reinhard Mey
Tempo:
132.05 bpm
Chords used:
A
D
E
Bm
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Ich muss noch mal auf das Thema Weihnachten zurückkommen, weil ich habe das Gefühl, als ob sie mich vorhin nicht ganz ernst genommen haben.
Und wenn sie so weitermachen, dann wird es ihnen gehen wie mir, dass, wenn sie am 24.
Nachmittag plötzlich feststellen,
dass sie einen lieben Nachbarn ganz vergessen haben und dann wird ihnen nichts anderes übrig bleiben,
als den niedlichen selbst gehäkelten Tischläufer rauszurücken oder diesen wunderhübschen kleinen schmiedeeisernen Salzstreuer, an dem sie so hängen.
So ging es mir ähnlich.
Ich habe aus meinen Erfahrungen ein Lied gemacht.
Das Lied basiert auf einer wahren Begebenheit.
Und deswegen fürchte ich mich auch ein ganz klein bisschen davor, nach Hause zurückzukommen, weil sich natürlich meine Nachbarn darin wiedererkennen werden
und ich mit schweren Repressalien zu rechnen habe oder zumindest, dass ich von denen nie wieder was zu Weihnachten geschenkt [A] kriege.
Aber was sein muss, muss sein und das muss ich durch.
Das Lied heißt Es ist Weihnachtstag und es kommt keiner drum rum.
[D] [A] [D] [A]
[D] [A] [D] [A]
Es ist Weihnachtstag und [D] es ist Viertel [A] nach zwei.
[F#m] Ich kann [Bm] aufatmen, der [A] Weihnachtsstress ist endlich [E] vorbei.
[A] Jetzt gibt's gar nichts [E] mehr zu kaufen.
[A] Alle Läden sind zu, [D] Klappe zu, [E] Affe tot.
[A] Jetzt ist [D]
endlich [A] Ruhe.
Ich hab den [E] Baum im Ständer, [A] die Geschenke [Em] eingehüllt.
[Bm] Alle Karten sind [A] verschickt, [B] kurz alle Pflichten [E] sind erfüllt.
[A] Jetzt bring ich [F#m] nur noch so [Bm] als kleine [E] [A] Aufmerksamkeit [Bm] ne Dose [A] [E] Weihnachtskeks zu [D] Müller [A]-Wattenscheid.
[D] [A] [D] [A]
Zu Müller-Wattenscheid, da führt [D] der Weg mich nun [A] mal genau [F#m] vorbei am Haus [Bm] von Dr.
[D] Zickendraht und seiner [E] Frau.
Die [A] hat mir ne [E] Autofenster-Klorollen [A]-Häkelmütz geschenkt und wenn [D] sie jetzt nichts [E] von mir kriegt, ist [D] sie zu tot [A] gekränkt.
[E] Also klingle ich bei ihr [A] und überreiche ihr geradewegs [Bm] die für Müller [A]-Wattenscheid [B] bestimmte Dose [E]
Weihnachtskeks.
[A] Sie nötigt [F#m] mich auf ein Glas [Bm] [E] Persiko und [A] Erdnussflips [Bm] und schenkt mir dann [A] ein selbstgegossenes [D] Fachwerk [A] aus Gips.
[D]
[A] [D] So, [A]
die Zickendraht sind gut [D] bedient, doch [A]
andererseits, [F#m] was schenk ich denn [Bm] jetzt bloß den [A] Müller -Wattenscheid?
[E] [A] Die Kekse weg, [E] die Läden [D] zu, der Ofen [A] ist aus.
[D] Dann schenk ich [E] ihnen halt [A] das Gipsne-Fachwerk aus.
Es [E] macht sie glücklich und sie hängen es [A] auch gleich an die Wand, [Bm] loben mein [A] Basteltalent [B] und preisen meinen [E]
Kunstverstand.
[A] Und schenken [F#m] mir, so sehr ich [Bm] mich auch [E] wehre [A] und empöre, [D] ne Krawatte [A] und [E] dazu ne Flasche [A] [D] [A] Eierlikör.
[D] [A]
So, jetzt aber nichts wie auf [D] dem schnellsten Wege [A] nach Haus, [F#m] da treff ich vor [Bm] Zickendrahts doch [A] noch Roswitha und [E] Klaus.
Und die drücken mir gleich [D] großzügig ne Dose [A] in die Hand, [D] und zwar die mit [E] meinem Keks, [A] die hab ich [D] gleich [A] wieder öckern.
[E] Also rück ich schweren Herzens [A] nun auch meine Beute raus, [Bm] die Krawatte [A] kriegt Roswitha [B] und den [E] Eierlikör [A]
Klaus.
[E] [A] Frohe Weihnacht, [F#m] säuseln sie, [Bm] wir müssen [E] weiter, tut [A] uns leid, [D] wir sind gerade [A] auf dem Weg zum Müller [D] [A] [D]-Wattenscheid.
[A] Was lehrt uns [F#m] dieses Gleichnis, [A] das auch mit Hinterlist [D] geben nun [A] mal seliger denn [D] nehmen [A] ist?
[N]
Und wenn sie so weitermachen, dann wird es ihnen gehen wie mir, dass, wenn sie am 24.
Nachmittag plötzlich feststellen,
dass sie einen lieben Nachbarn ganz vergessen haben und dann wird ihnen nichts anderes übrig bleiben,
als den niedlichen selbst gehäkelten Tischläufer rauszurücken oder diesen wunderhübschen kleinen schmiedeeisernen Salzstreuer, an dem sie so hängen.
So ging es mir ähnlich.
Ich habe aus meinen Erfahrungen ein Lied gemacht.
Das Lied basiert auf einer wahren Begebenheit.
Und deswegen fürchte ich mich auch ein ganz klein bisschen davor, nach Hause zurückzukommen, weil sich natürlich meine Nachbarn darin wiedererkennen werden
und ich mit schweren Repressalien zu rechnen habe oder zumindest, dass ich von denen nie wieder was zu Weihnachten geschenkt [A] kriege.
Aber was sein muss, muss sein und das muss ich durch.
Das Lied heißt Es ist Weihnachtstag und es kommt keiner drum rum.
[D] [A] [D] [A]
[D] [A] [D] [A]
Es ist Weihnachtstag und [D] es ist Viertel [A] nach zwei.
[F#m] Ich kann [Bm] aufatmen, der [A] Weihnachtsstress ist endlich [E] vorbei.
[A] Jetzt gibt's gar nichts [E] mehr zu kaufen.
[A] Alle Läden sind zu, [D] Klappe zu, [E] Affe tot.
[A] Jetzt ist [D]
endlich [A] Ruhe.
Ich hab den [E] Baum im Ständer, [A] die Geschenke [Em] eingehüllt.
[Bm] Alle Karten sind [A] verschickt, [B] kurz alle Pflichten [E] sind erfüllt.
[A] Jetzt bring ich [F#m] nur noch so [Bm] als kleine [E] [A] Aufmerksamkeit [Bm] ne Dose [A] [E] Weihnachtskeks zu [D] Müller [A]-Wattenscheid.
[D] [A] [D] [A]
Zu Müller-Wattenscheid, da führt [D] der Weg mich nun [A] mal genau [F#m] vorbei am Haus [Bm] von Dr.
[D] Zickendraht und seiner [E] Frau.
Die [A] hat mir ne [E] Autofenster-Klorollen [A]-Häkelmütz geschenkt und wenn [D] sie jetzt nichts [E] von mir kriegt, ist [D] sie zu tot [A] gekränkt.
[E] Also klingle ich bei ihr [A] und überreiche ihr geradewegs [Bm] die für Müller [A]-Wattenscheid [B] bestimmte Dose [E]
Weihnachtskeks.
[A] Sie nötigt [F#m] mich auf ein Glas [Bm] [E] Persiko und [A] Erdnussflips [Bm] und schenkt mir dann [A] ein selbstgegossenes [D] Fachwerk [A] aus Gips.
[D]
[A] [D] So, [A]
die Zickendraht sind gut [D] bedient, doch [A]
andererseits, [F#m] was schenk ich denn [Bm] jetzt bloß den [A] Müller -Wattenscheid?
[E] [A] Die Kekse weg, [E] die Läden [D] zu, der Ofen [A] ist aus.
[D] Dann schenk ich [E] ihnen halt [A] das Gipsne-Fachwerk aus.
Es [E] macht sie glücklich und sie hängen es [A] auch gleich an die Wand, [Bm] loben mein [A] Basteltalent [B] und preisen meinen [E]
Kunstverstand.
[A] Und schenken [F#m] mir, so sehr ich [Bm] mich auch [E] wehre [A] und empöre, [D] ne Krawatte [A] und [E] dazu ne Flasche [A] [D] [A] Eierlikör.
[D] [A]
So, jetzt aber nichts wie auf [D] dem schnellsten Wege [A] nach Haus, [F#m] da treff ich vor [Bm] Zickendrahts doch [A] noch Roswitha und [E] Klaus.
Und die drücken mir gleich [D] großzügig ne Dose [A] in die Hand, [D] und zwar die mit [E] meinem Keks, [A] die hab ich [D] gleich [A] wieder öckern.
[E] Also rück ich schweren Herzens [A] nun auch meine Beute raus, [Bm] die Krawatte [A] kriegt Roswitha [B] und den [E] Eierlikör [A]
Klaus.
[E] [A] Frohe Weihnacht, [F#m] säuseln sie, [Bm] wir müssen [E] weiter, tut [A] uns leid, [D] wir sind gerade [A] auf dem Weg zum Müller [D] [A] [D]-Wattenscheid.
[A] Was lehrt uns [F#m] dieses Gleichnis, [A] das auch mit Hinterlist [D] geben nun [A] mal seliger denn [D] nehmen [A] ist?
[N]
Key:
A
D
E
Bm
F#m
A
D
E
_ Ich muss noch mal auf das Thema Weihnachten zurückkommen, weil ich habe das Gefühl, als ob sie mich vorhin nicht ganz ernst genommen haben.
Und wenn sie so weitermachen, dann wird es ihnen gehen wie mir, dass, wenn sie am 24.
Nachmittag plötzlich feststellen,
dass sie einen lieben Nachbarn ganz vergessen haben und dann wird ihnen nichts anderes übrig bleiben,
als den niedlichen selbst gehäkelten Tischläufer rauszurücken oder diesen wunderhübschen kleinen schmiedeeisernen Salzstreuer, an dem sie so hängen.
So ging es mir ähnlich. _
Ich habe aus meinen Erfahrungen ein Lied gemacht.
Das Lied basiert auf einer wahren Begebenheit.
Und deswegen fürchte ich mich auch ein ganz klein bisschen _ davor, nach Hause zurückzukommen, weil sich natürlich meine Nachbarn darin wiedererkennen werden
und ich mit schweren Repressalien zu rechnen habe oder zumindest, dass ich von denen nie wieder was zu Weihnachten geschenkt [A] kriege.
Aber was sein muss, muss sein und das muss ich durch.
Das Lied heißt Es ist Weihnachtstag und es kommt keiner drum rum. _ _
_ _ [D] _ [A] _ _ _ [D] _ [A] _
[D] _ _ [A] _ _ _ [D] _ [A] _ _
Es ist _ Weihnachtstag und [D] es ist Viertel [A] nach zwei.
[F#m] Ich kann [Bm] aufatmen, der [A] Weihnachtsstress ist endlich [E] vorbei.
_ _ [A] Jetzt gibt's gar nichts [E] mehr zu kaufen.
[A] Alle Läden sind zu, [D] Klappe zu, [E] Affe tot.
[A] Jetzt ist [D]
endlich [A] Ruhe.
Ich hab den [E] Baum im Ständer, [A] die Geschenke [Em] eingehüllt.
[Bm] Alle Karten sind [A] verschickt, [B] kurz alle Pflichten [E] sind erfüllt.
_ [A] Jetzt bring ich [F#m] nur noch so [Bm] als kleine [E] _ [A] Aufmerksamkeit [Bm] ne Dose [A] _ [E] Weihnachtskeks zu [D] Müller [A]-Wattenscheid.
[D] _ _ [A] _ _ [D] _ _ [A] _
Zu _ _ Müller-Wattenscheid, da führt [D] der Weg mich nun [A] mal genau [F#m] vorbei am Haus [Bm] von Dr.
[D] Zickendraht und seiner [E] Frau.
_ Die [A] hat mir ne [E] Autofenster-Klorollen [A]-Häkelmütz geschenkt _ und wenn [D] sie jetzt nichts [E] von mir kriegt, ist [D] sie zu tot [A] _ _ gekränkt.
[E] Also klingle ich bei ihr [A] und überreiche ihr geradewegs [Bm] die für Müller [A]-Wattenscheid [B] bestimmte Dose [E] _
Weihnachtskeks.
_ [A] Sie nötigt [F#m] mich auf ein Glas [Bm] [E] Persiko und [A] Erdnussflips [Bm] und schenkt mir dann [A] ein selbstgegossenes [D] Fachwerk [A] aus Gips.
[D] _
_ [A] _ _ [D] So, [A] _ _ _
die Zickendraht sind gut [D] bedient, doch _ [A]
andererseits, [F#m] was schenk ich denn [Bm] jetzt bloß den [A] Müller _ -Wattenscheid?
[E] [A] Die Kekse weg, [E] die Läden [D] zu, der Ofen [A] ist aus.
_ [D] Dann schenk ich [E] ihnen halt [A] das Gipsne-Fachwerk aus. _
Es [E] macht sie glücklich und sie hängen es [A] auch gleich an die Wand, [Bm] loben mein [A] Basteltalent [B] und preisen meinen [E] _
Kunstverstand.
_ [A] Und schenken [F#m] mir, so sehr ich [Bm] mich auch [E] wehre [A] und empöre, [D] ne Krawatte [A] und [E] dazu ne Flasche [A] _ [D] _ [A] Eierlikör. _ _
_ _ _ [D] _ [A] _ _ _ _
So, jetzt aber nichts wie auf [D] dem schnellsten Wege [A] nach Haus, [F#m] da treff ich vor [Bm] _ Zickendrahts doch [A] noch Roswitha und [E] Klaus.
_ Und die drücken mir gleich [D] großzügig ne Dose [A] in die Hand, [D] und zwar die mit [E] meinem Keks, [A] die hab ich [D] gleich [A] wieder öckern. _
_ _ _ _ _ [E] Also rück ich schweren Herzens [A] nun auch meine Beute raus, [Bm] die Krawatte [A] kriegt Roswitha [B] und den [E] Eierlikör [A]
Klaus.
[E] _ _ [A] Frohe Weihnacht, [F#m] säuseln sie, [Bm] wir müssen [E] weiter, tut [A] uns leid, [D] wir sind gerade [A] auf dem Weg zum Müller [D] _ [A] [D]-Wattenscheid. _
[A] _ _ _ _ _ Was _ _ lehrt uns [F#m] dieses Gleichnis, _ [A] das auch mit Hinterlist [D] geben nun [A] mal seliger denn [D] nehmen [A] ist?
_ _ _ [N] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Und wenn sie so weitermachen, dann wird es ihnen gehen wie mir, dass, wenn sie am 24.
Nachmittag plötzlich feststellen,
dass sie einen lieben Nachbarn ganz vergessen haben und dann wird ihnen nichts anderes übrig bleiben,
als den niedlichen selbst gehäkelten Tischläufer rauszurücken oder diesen wunderhübschen kleinen schmiedeeisernen Salzstreuer, an dem sie so hängen.
So ging es mir ähnlich. _
Ich habe aus meinen Erfahrungen ein Lied gemacht.
Das Lied basiert auf einer wahren Begebenheit.
Und deswegen fürchte ich mich auch ein ganz klein bisschen _ davor, nach Hause zurückzukommen, weil sich natürlich meine Nachbarn darin wiedererkennen werden
und ich mit schweren Repressalien zu rechnen habe oder zumindest, dass ich von denen nie wieder was zu Weihnachten geschenkt [A] kriege.
Aber was sein muss, muss sein und das muss ich durch.
Das Lied heißt Es ist Weihnachtstag und es kommt keiner drum rum. _ _
_ _ [D] _ [A] _ _ _ [D] _ [A] _
[D] _ _ [A] _ _ _ [D] _ [A] _ _
Es ist _ Weihnachtstag und [D] es ist Viertel [A] nach zwei.
[F#m] Ich kann [Bm] aufatmen, der [A] Weihnachtsstress ist endlich [E] vorbei.
_ _ [A] Jetzt gibt's gar nichts [E] mehr zu kaufen.
[A] Alle Läden sind zu, [D] Klappe zu, [E] Affe tot.
[A] Jetzt ist [D]
endlich [A] Ruhe.
Ich hab den [E] Baum im Ständer, [A] die Geschenke [Em] eingehüllt.
[Bm] Alle Karten sind [A] verschickt, [B] kurz alle Pflichten [E] sind erfüllt.
_ [A] Jetzt bring ich [F#m] nur noch so [Bm] als kleine [E] _ [A] Aufmerksamkeit [Bm] ne Dose [A] _ [E] Weihnachtskeks zu [D] Müller [A]-Wattenscheid.
[D] _ _ [A] _ _ [D] _ _ [A] _
Zu _ _ Müller-Wattenscheid, da führt [D] der Weg mich nun [A] mal genau [F#m] vorbei am Haus [Bm] von Dr.
[D] Zickendraht und seiner [E] Frau.
_ Die [A] hat mir ne [E] Autofenster-Klorollen [A]-Häkelmütz geschenkt _ und wenn [D] sie jetzt nichts [E] von mir kriegt, ist [D] sie zu tot [A] _ _ gekränkt.
[E] Also klingle ich bei ihr [A] und überreiche ihr geradewegs [Bm] die für Müller [A]-Wattenscheid [B] bestimmte Dose [E] _
Weihnachtskeks.
_ [A] Sie nötigt [F#m] mich auf ein Glas [Bm] [E] Persiko und [A] Erdnussflips [Bm] und schenkt mir dann [A] ein selbstgegossenes [D] Fachwerk [A] aus Gips.
[D] _
_ [A] _ _ [D] So, [A] _ _ _
die Zickendraht sind gut [D] bedient, doch _ [A]
andererseits, [F#m] was schenk ich denn [Bm] jetzt bloß den [A] Müller _ -Wattenscheid?
[E] [A] Die Kekse weg, [E] die Läden [D] zu, der Ofen [A] ist aus.
_ [D] Dann schenk ich [E] ihnen halt [A] das Gipsne-Fachwerk aus. _
Es [E] macht sie glücklich und sie hängen es [A] auch gleich an die Wand, [Bm] loben mein [A] Basteltalent [B] und preisen meinen [E] _
Kunstverstand.
_ [A] Und schenken [F#m] mir, so sehr ich [Bm] mich auch [E] wehre [A] und empöre, [D] ne Krawatte [A] und [E] dazu ne Flasche [A] _ [D] _ [A] Eierlikör. _ _
_ _ _ [D] _ [A] _ _ _ _
So, jetzt aber nichts wie auf [D] dem schnellsten Wege [A] nach Haus, [F#m] da treff ich vor [Bm] _ Zickendrahts doch [A] noch Roswitha und [E] Klaus.
_ Und die drücken mir gleich [D] großzügig ne Dose [A] in die Hand, [D] und zwar die mit [E] meinem Keks, [A] die hab ich [D] gleich [A] wieder öckern. _
_ _ _ _ _ [E] Also rück ich schweren Herzens [A] nun auch meine Beute raus, [Bm] die Krawatte [A] kriegt Roswitha [B] und den [E] Eierlikör [A]
Klaus.
[E] _ _ [A] Frohe Weihnacht, [F#m] säuseln sie, [Bm] wir müssen [E] weiter, tut [A] uns leid, [D] wir sind gerade [A] auf dem Weg zum Müller [D] _ [A] [D]-Wattenscheid. _
[A] _ _ _ _ _ Was _ _ lehrt uns [F#m] dieses Gleichnis, _ [A] das auch mit Hinterlist [D] geben nun [A] mal seliger denn [D] nehmen [A] ist?
_ _ _ [N] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _