Chords for Reinhard Mey - Gib mir Musik - Live 1996

Tempo:
87.35 bpm
Chords used:

A

G

D

Em

Bm

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Reinhard Mey -  Gib mir Musik -  Live 1996 chords
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[D] In der zugigen Markthalle, [B] die auf meinem [Bm] Schulweg lag,
[E] war ein kleiner [Em] Plattenladen, [A] bei dem lief den ganzen Tag.
[D] Einzehn Schellackplatten wechseln, und dabei [Bm] war auch ein Lied.
[Em] So ein Lied, wo es dich packt, dass [A] du nicht weißt, wie dir geschieht.
[G] Und da stand ich [A] starr und hörte, [Bm] und mir blieb gar keine Wahl.
[E] Ich musste es [A] wiederhören und wieder, [D] noch einmal [A] und noch einmal.
[F#m] Aber dafür [B] hieß es warten, zehn [Em] Lieder hin und zehn zurück.
[G] Jedes Mal eine [Em] knappe Stunde für knapp drei [A] Minuten.
[G] Es gab Ärger [F#m] in der Schule, doch ich [A] hab mich [D] nicht beschwert.
[G] Die Musik war all die [Em] Nerverei und [A] all die Schläge wert.
Gib mir [D] Musik, [G]
alles Gemeine ist verklungen.
[Bm] Die Hänselein, [F#m] die [E] Misserfolge, die [A] Demütigung [G] und die bittere [A] Niederlage
[D] ist in Wirklichkeit [G] einzig.
Gib mir [Em] Musik, gib mir Musik, gib mir [A] Musik, gib mir [D] Musik.
In der ersten Frühmaschine [Bm] zwischen Frankfurt und Berlin
[Em]
eingekeilt zwischen zwei Businessmen, [A] das Frühstück auf dem Knie,
[D] den Walkman auf den Ohren, [Bm] die Musik ist klar und laut.
[Em] Und ich wage es kaum zu atmen, [A] und ich spüre die Gänsehaut,
[G] wie ein rechter [A] Strom von Wärme mich mit der Musik [Bm] durchfließt,
[Em] wie mir plötzlich [A] unwillkürlich [D] Wasser in die [A] Augen schießt.
[F#m] Und ich weiß, ich [B] hab natürlich [Em] kein Taschentuch im Jackett,
[G] und ich wein einfach [Em] drauflos [A] und auf mein Frühstückstablett,
[G] links und rechts die [F#m] Nadelstreifen und ich heulend [D] mittendrin,
[G] ob die Guten [Em] sich wohl vorstellen [A] können, wie glücklich ich [D] mir muss sein,
[G] um mir ein Feuer [A] anzuzünden, [Bm] um die [F#m] dunklen Tiefen [Bm] einer Seele [A] zu ergründen.
[G] Meine Lust [A] und meine Schmerzen, [D] Narben, die ich mir [G] selbst verschweb,
[Em] gibt mir Musik, gibt mir Musik, gibt [A] mir Musik, gibt [D] mir Musik.
[Bm] [Em]
[A] [D] In die leere Hotelhalle, [Bm] heimwärts stolpernd nachts um drei,
[Em] noch ein Abend voller Lieder, [A] noch ein Fest ist jetzt vorbei.
[D] Der Brottier döst hinterm Tresen, [Bm] soll es das gewesen sein?
[Em] Noch ganz kurz zusammensitzen, [A] das letzte, letzte Glas Wein.
[G] Und jetzt steht er, [A] dies Klavier, [Bm] und Manni rückt den Sessel ran,
[Em] streicht ganz sacht [A] über die Taste und [D] fängt zu spielen.
[A] [F#m] Lässt die Töne [B] funkeln, perlen [Em] und wie Sternenstaub aufwehen,
[G] lässt die Melodien [Em] fließen, [A] lässt kleine Wunder geschehen.
[G] Und er rührt dich [F#m] und er schürt dich [E] und zerreißt dich [D] Ton für Ton,
[G] bis du glaubst, dein [Em] Herz zerspringt [A] in einer freuden Explosion.
Gibt mir [D] Musik!
[Bm] Die [G] Träume, die längst [A]
aufgegeben, [Bm] verschüttet in mir [F#m] verdaut,
beginnen wieder [A] aufzuleben.
Und [G] ich weiß, dass ich jede [D] verlorene Chance nach einer [G] krieg.
Gibt mir [Em] Musik, gibt mir Musik, gibt mir Musik, [A] gibt mir [D] Musik, gibt mir Musik.
[Bm] Um mir ein [G] Feuer anzuzünden, um die [Bm] dunklen [F#m] Tiefen meiner [G] Seele zu ergründen,
[G] meine Lust und meine [A] Schmerz, Narben, [D] die ich mir selbst verschwieg.
[G] Gibt mir Musik, gibt mir Musik, gibt [A] mir Musik, gibt [D] mir Musik, gibt mir Musik.
[G] Alles Gemeine ist [A] verklungen.
[Bm] Die Hänselein, [F#m] die Misserfolge, [G] die [A] Demütigung und [G] die Bitterniedergang
ist in [G] Wirklichkeit ein Sieg.
Gibt mir [Em] Musik, gibt mir Musik, gibt mir [A] Musik, gibt mir [D] Musik.
[N]
Key:  
A
1231
G
2131
D
1321
Em
121
Bm
13421112
A
1231
G
2131
D
1321
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_ _ [D] In der zugigen Markthalle, [B] die auf meinem [Bm] Schulweg lag,
[E] war ein kleiner [Em] Plattenladen, [A] bei dem lief den ganzen Tag.
[D] Einzehn Schellackplatten wechseln, und dabei [Bm] war auch ein Lied.
[Em] So ein Lied, wo es dich packt, dass [A] du nicht weißt, wie dir geschieht.
[G] Und da stand ich [A] starr und hörte, [Bm] und mir blieb gar keine Wahl.
[E] Ich musste es [A] wiederhören und wieder, [D] noch einmal [A] und noch einmal.
[F#m] Aber dafür [B] hieß es warten, zehn [Em] Lieder hin und zehn zurück.
[G] Jedes Mal eine [Em] knappe Stunde für knapp drei [A] Minuten.
[G] Es gab Ärger [F#m] in der Schule, doch ich [A] hab mich [D] nicht beschwert.
[G] Die Musik war all die [Em] Nerverei und [A] all die Schläge wert.
Gib mir [D] Musik, _ [G]
alles Gemeine ist verklungen.
[Bm] Die Hänselein, [F#m] die [E] Misserfolge, die [A] Demütigung [G] und die bittere [A] Niederlage
[D] ist in Wirklichkeit [G] einzig.
Gib mir [Em] Musik, gib mir Musik, gib mir [A] Musik, gib mir [D] Musik.
_ _ In der ersten Frühmaschine [Bm] zwischen Frankfurt und Berlin
_ [Em]
eingekeilt zwischen zwei Businessmen, [A] das Frühstück auf dem Knie,
[D] den Walkman auf den Ohren, [Bm] die Musik ist klar und laut.
[Em] Und ich wage es kaum zu atmen, [A] und ich spüre die Gänsehaut,
_ [G] wie ein rechter [A] Strom von Wärme mich mit der Musik [Bm] durchfließt,
[Em] wie mir plötzlich [A] unwillkürlich [D] Wasser in die [A] Augen schießt.
[F#m] Und ich weiß, ich [B] hab natürlich [Em] kein Taschentuch im Jackett,
[G] und ich wein einfach [Em] drauflos [A] und auf mein Frühstückstablett,
[G] links und rechts die [F#m] Nadelstreifen und ich heulend [D] mittendrin,
[G] ob die Guten [Em] sich wohl vorstellen [A] können, wie glücklich ich [D] mir muss sein,
[G] um mir ein Feuer [A] anzuzünden, [Bm] um die [F#m] dunklen Tiefen [Bm] einer Seele [A] zu ergründen.
[G] Meine Lust [A] und meine Schmerzen, [D] Narben, die ich mir [G] selbst verschweb,
[Em] gibt mir Musik, gibt mir Musik, gibt [A] mir Musik, gibt [D] mir Musik. _
_ [Bm] _ _ _ _ [Em] _ _ _
_ [A] _ _ _ [D] In die leere Hotelhalle, [Bm] heimwärts stolpernd nachts um drei,
[Em] noch ein Abend voller Lieder, [A] noch ein Fest ist jetzt vorbei.
[D] Der Brottier döst hinterm Tresen, [Bm] soll es das gewesen sein?
[Em] Noch ganz kurz zusammensitzen, [A] das letzte, letzte Glas Wein.
[G] Und jetzt steht er, [A] dies Klavier, [Bm] und Manni rückt den Sessel ran,
[Em] streicht ganz sacht [A] über die Taste und [D] fängt zu spielen.
[A] _ [F#m] Lässt die Töne [B] funkeln, perlen [Em] und wie Sternenstaub aufwehen,
[G] lässt die Melodien [Em] fließen, [A] lässt kleine Wunder geschehen.
[G] Und er rührt dich [F#m] und er schürt dich [E] und zerreißt dich [D] Ton für Ton,
[G] bis du glaubst, dein [Em] Herz zerspringt [A] in einer freuden Explosion. _ _
Gibt mir [D] Musik!
_ [Bm] Die [G] Träume, die längst [A]
aufgegeben, [Bm] verschüttet in mir [F#m] verdaut,
beginnen wieder [A] aufzuleben.
Und [G] ich weiß, dass ich jede [D] verlorene Chance nach einer [G] krieg.
Gibt mir [Em] Musik, gibt mir Musik, gibt mir Musik, [A] gibt mir [D] Musik, gibt mir Musik.
[Bm] Um mir ein [G] Feuer anzuzünden, um die [Bm] dunklen [F#m] Tiefen meiner [G] Seele zu ergründen,
[G] meine Lust und meine [A] Schmerz, Narben, [D] die ich mir selbst verschwieg.
[G] Gibt mir Musik, gibt mir Musik, gibt [A] mir Musik, gibt [D] mir Musik, gibt mir Musik.
_ [G] Alles Gemeine ist [A] verklungen.
[Bm] Die Hänselein, [F#m] die Misserfolge, [G] die [A] Demütigung und [G] die Bitterniedergang
ist in [G] Wirklichkeit ein Sieg.
Gibt mir [Em] Musik, gibt mir Musik, gibt mir [A] Musik, gibt mir [D] Musik. _ _
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