Chords for Robert Long Tolerant
Tempo:
119.8 bpm
Chords used:
C
F
G
Bb
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G]
[C]
[F] Niemand ist perfekt [Bb] und es sind alle Menschen gleich.
[G] Das sagt man so dahin, [F] doch danach handeln ist nicht leicht.
Da schielt man hin zur Nachbarin [G] mit ihrem neuen Hut
[F] [C] und sagt, mein [F] Gott, dass [C] so ne alte Ziege sowas auf [F] die Rüge tut.
Da mustert man genau und lang [G] die kleine Kellnerin
[Dm]
[C] und denkt, [F] die [C] Sorte kenn ich, [F] die treibt es oft und schlimm.
[Bb] Ich schließ mich da nicht aus, ich habe leider auch ein arges [F] Lästermaul.
[Bb] Doch ich [F] verspreche [C]
euch, [D] dass ich mich jetzt bessern [G] will
[C] und vor [D] der [C] eigenen Türe kehre.
[F] Immer wieder, [G] Freunde, werde ich gefragt, [C] warum bist du bloß so kritisch?
[F] Man muss doch leben und leben lassen.
Und dann gehe ich [G] in mich und sage zu mir, [C]
Robert, sag ich, du [F] musst toleranter werden.
[C] Aber das fällt mir verdammt schwer, [G] Freunde.
Und ich weiß, [F]
vielen von euch geht es gerade so wie [C] mir.
Und darum, bevor sie zu Ende [F]
geht, diese [Bb] wunderbare Langspielplatte,
die ihr hoffentlich nicht nur bei Freunden hört, [F] sondern auch [Bb] selbst [F] kauft,
[Gm] am Ende [G] dieses Albums will ich euch um [C] etwas bitten.
[D] [C] Lasst uns einander etwas versprechen.
Wenn [F] unser Fernsehabend endet [G] und wir schlafen gehen,
dann sagen [F] wir zu [D] uns [B] selber, ehe wir das [C] Licht ausdrehen,
morgen sind wir [F] tolerant, [C] tolerant, [Dm] tolerant.
Und [C] finden selbst die größten [F] Idioten interessant, wir [C] reichen jedem Arsch die Hand.
Und was [F] uns stört in diesem [Gb] Land, [G] das wird ab morgen nicht mehr [C] eine Schweinerei genannt.
Ab [F] morgen sind wir positiv und [C] nicht mehr so auf dem Tief.
Wir rücken [Gm] nichts [C] mehr gerade, [F] nein, wir lassen alles schief.
Na [C] klar, [F] vor Ottern glauben [Ab] wir an Lügen, [Gm] weil sie in der [C] Zeitung stehen.
Greifen [Dm] nichts mehr [C] mit Kritik an, [F] was geht uns die Politik an?
[Bb] Haben wir uns [F] nicht schon oft [Eb] genug die Finger [D] dran verbrannt,
dass wir [C] glauben, dass morgen sind [F] wir tolerant?
Vielleicht, Freunde, ist das böse Kritisieren ein Laster,
wie Zigarettenraub und Schokoladenasch.
Es ist so schwer damit aufzuhören.
Ich kann halt manchmal den Mund nicht halten.
Aber es ist ja bekannt, dass eine Entwöhnungskur leichter durchzuhalten ist,
wenn andere dabei mitmachen.
Und deshalb meine herzliche Bitte, entsagt wie ich dem Laster.
Hebt die Arme, ballt die Fäuste, holt die Bluth und singt alle mit.
Ja, eins, zwei, drei, vier.
[C] Morgen sind wir [F] tolerant, [C] tolerant, [F] tolerant.
[C] Und finden selbst die größten [F]
Idioten interessant.
Wir [C] reichen jedem Arsch die Hand.
Und was [F] uns stört in diesem Land,
[G] das wird ab morgen nicht mehr [C] eine Schweinerei genannt.
Ab [F] morgen sind wir positiv und nicht [C] mehr so auf dem Kivi.
Wir rücken [Gm] nichts mehr [C] gerade, nein, [F] wir lassen alles schief.
Na klar, [C] [Dm] vor Ottern glauben [Ab] wir an Lügen, [Gm] weil sie in der [C] Zeitung stehen.
Greifen nichts [Bb] mehr mit [C] Kritik an, was [F] geht uns die Politik an?
[Bb] Haben wir uns [Dm] nicht schon oft genug [Eb] die Finger dran [D] verbrannt?
Das [C] wird anders, morgen sind wir [F] tolerant, [Gm] tolerant, [F] tolerant.
[C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
Untertitel der Amara.org-Community.org- [F]
[C]
[F] Niemand ist perfekt [Bb] und es sind alle Menschen gleich.
[G] Das sagt man so dahin, [F] doch danach handeln ist nicht leicht.
Da schielt man hin zur Nachbarin [G] mit ihrem neuen Hut
[F] [C] und sagt, mein [F] Gott, dass [C] so ne alte Ziege sowas auf [F] die Rüge tut.
Da mustert man genau und lang [G] die kleine Kellnerin
[Dm]
[C] und denkt, [F] die [C] Sorte kenn ich, [F] die treibt es oft und schlimm.
[Bb] Ich schließ mich da nicht aus, ich habe leider auch ein arges [F] Lästermaul.
[Bb] Doch ich [F] verspreche [C]
euch, [D] dass ich mich jetzt bessern [G] will
[C] und vor [D] der [C] eigenen Türe kehre.
[F] Immer wieder, [G] Freunde, werde ich gefragt, [C] warum bist du bloß so kritisch?
[F] Man muss doch leben und leben lassen.
Und dann gehe ich [G] in mich und sage zu mir, [C]
Robert, sag ich, du [F] musst toleranter werden.
[C] Aber das fällt mir verdammt schwer, [G] Freunde.
Und ich weiß, [F]
vielen von euch geht es gerade so wie [C] mir.
Und darum, bevor sie zu Ende [F]
geht, diese [Bb] wunderbare Langspielplatte,
die ihr hoffentlich nicht nur bei Freunden hört, [F] sondern auch [Bb] selbst [F] kauft,
[Gm] am Ende [G] dieses Albums will ich euch um [C] etwas bitten.
[D] [C] Lasst uns einander etwas versprechen.
Wenn [F] unser Fernsehabend endet [G] und wir schlafen gehen,
dann sagen [F] wir zu [D] uns [B] selber, ehe wir das [C] Licht ausdrehen,
morgen sind wir [F] tolerant, [C] tolerant, [Dm] tolerant.
Und [C] finden selbst die größten [F] Idioten interessant, wir [C] reichen jedem Arsch die Hand.
Und was [F] uns stört in diesem [Gb] Land, [G] das wird ab morgen nicht mehr [C] eine Schweinerei genannt.
Ab [F] morgen sind wir positiv und [C] nicht mehr so auf dem Tief.
Wir rücken [Gm] nichts [C] mehr gerade, [F] nein, wir lassen alles schief.
Na [C] klar, [F] vor Ottern glauben [Ab] wir an Lügen, [Gm] weil sie in der [C] Zeitung stehen.
Greifen [Dm] nichts mehr [C] mit Kritik an, [F] was geht uns die Politik an?
[Bb] Haben wir uns [F] nicht schon oft [Eb] genug die Finger [D] dran verbrannt,
dass wir [C] glauben, dass morgen sind [F] wir tolerant?
Vielleicht, Freunde, ist das böse Kritisieren ein Laster,
wie Zigarettenraub und Schokoladenasch.
Es ist so schwer damit aufzuhören.
Ich kann halt manchmal den Mund nicht halten.
Aber es ist ja bekannt, dass eine Entwöhnungskur leichter durchzuhalten ist,
wenn andere dabei mitmachen.
Und deshalb meine herzliche Bitte, entsagt wie ich dem Laster.
Hebt die Arme, ballt die Fäuste, holt die Bluth und singt alle mit.
Ja, eins, zwei, drei, vier.
[C] Morgen sind wir [F] tolerant, [C] tolerant, [F] tolerant.
[C] Und finden selbst die größten [F]
Idioten interessant.
Wir [C] reichen jedem Arsch die Hand.
Und was [F] uns stört in diesem Land,
[G] das wird ab morgen nicht mehr [C] eine Schweinerei genannt.
Ab [F] morgen sind wir positiv und nicht [C] mehr so auf dem Kivi.
Wir rücken [Gm] nichts mehr [C] gerade, nein, [F] wir lassen alles schief.
Na klar, [C] [Dm] vor Ottern glauben [Ab] wir an Lügen, [Gm] weil sie in der [C] Zeitung stehen.
Greifen nichts [Bb] mehr mit [C] Kritik an, was [F] geht uns die Politik an?
[Bb] Haben wir uns [Dm] nicht schon oft genug [Eb] die Finger dran [D] verbrannt?
Das [C] wird anders, morgen sind wir [F] tolerant, [Gm] tolerant, [F] tolerant.
[C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
[F] [C]
Untertitel der Amara.org-Community.org- [F]
Key:
C
F
G
Bb
D
C
F
G
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ _ _ _
[F] _ _ Niemand ist perfekt _ [Bb] und es sind alle Menschen gleich. _ _ _
[G] Das sagt man so dahin, _ [F] doch danach handeln ist nicht leicht.
_ _ Da schielt man hin zur Nachbarin [G] mit ihrem neuen Hut
[F] _ [C] und sagt, mein [F] Gott, dass [C] so ne alte Ziege sowas auf [F] die Rüge tut. _
_ _ _ Da mustert man genau und lang [G] die kleine Kellnerin
[Dm] _
[C] und denkt, [F] die [C] Sorte kenn ich, [F] die treibt es oft und schlimm.
_ [Bb] Ich schließ mich da nicht aus, _ ich habe leider auch _ ein arges [F] Lästermaul.
_ [Bb] Doch ich [F] verspreche [C]
euch, [D] dass ich mich jetzt bessern [G] will _
[C] und vor [D] der [C] eigenen Türe kehre. _ _ _ _ _ _
_ [F] _ _ _ _ Immer wieder, [G] Freunde, werde ich gefragt, _ [C] warum bist du bloß so kritisch?
_ [F] Man muss doch leben und leben lassen.
_ _ _ Und dann gehe ich [G] in mich und sage zu mir, _ [C]
Robert, sag ich, du [F] musst _ toleranter werden.
_ [C] _ Aber das fällt mir verdammt schwer, [G] Freunde.
_ Und ich weiß, [F]
vielen von euch geht es gerade so wie [C] mir. _
Und darum, _ _ bevor sie zu Ende [F]
geht, diese [Bb] wunderbare Langspielplatte,
die ihr hoffentlich nicht nur bei Freunden hört, [F] sondern auch [Bb] selbst [F] kauft,
[Gm] am Ende [G] dieses _ Albums will ich euch um [C] etwas bitten.
[D] _ [C] Lasst uns einander etwas versprechen. _ _ _ _
Wenn [F] unser _ Fernsehabend endet [G] und wir schlafen gehen,
_ dann sagen [F] wir zu [D] uns [B] selber, ehe wir das [C] Licht ausdrehen,
morgen sind wir [F] tolerant, _ _ [C] tolerant, _ _ [Dm] tolerant.
_ Und [C] finden selbst die größten [F] Idioten interessant, wir [C] reichen jedem Arsch die Hand.
Und was [F] uns stört in diesem [Gb] Land, [G] das wird ab morgen nicht mehr [C] eine Schweinerei genannt.
Ab [F] morgen sind wir positiv und [C] nicht mehr so auf dem Tief.
Wir rücken [Gm] nichts [C] mehr gerade, [F] nein, wir lassen alles schief.
Na [C] klar, [F] vor Ottern glauben [Ab] wir an Lügen, [Gm] weil sie in der [C] Zeitung stehen.
Greifen [Dm] nichts mehr [C] mit Kritik an, [F] was geht uns die Politik an?
[Bb] Haben wir uns [F] nicht schon oft [Eb] genug die Finger [D] dran verbrannt,
dass wir [C] glauben, dass morgen sind [F] wir tolerant?
_ _ _ Vielleicht, Freunde, _ ist das böse Kritisieren ein Laster,
wie Zigarettenraub und Schokoladenasch.
_ _ Es ist so schwer damit aufzuhören. _
_ Ich kann halt manchmal den Mund nicht halten.
_ Aber es ist ja bekannt, dass eine _ Entwöhnungskur _ leichter durchzuhalten ist,
wenn andere dabei mitmachen. _
Und deshalb meine herzliche Bitte, _ entsagt wie ich dem Laster.
_ Hebt die Arme, ballt die Fäuste, _ holt die Bluth und singt alle mit.
_ Ja, eins, zwei, drei, vier.
[C] Morgen sind wir [F] tolerant, _ _ [C] tolerant, _ _ [F] tolerant.
_ _ [C] Und finden selbst die größten [F]
Idioten interessant.
Wir [C] reichen jedem Arsch die Hand.
Und was [F] uns stört in diesem Land,
[G] das wird ab morgen nicht mehr [C] eine Schweinerei genannt.
Ab [F] morgen sind wir positiv und nicht [C] mehr so auf dem Kivi.
Wir rücken [Gm] nichts mehr [C] gerade, nein, [F] wir lassen alles schief.
Na klar, [C] _ [Dm] vor Ottern glauben [Ab] wir an Lügen, [Gm] weil sie in der [C] Zeitung stehen.
Greifen nichts [Bb] mehr mit [C] Kritik an, was [F] geht uns die Politik an?
[Bb] Haben wir uns [Dm] nicht schon oft genug [Eb] die Finger dran [D] verbrannt?
Das [C] wird anders, morgen sind wir [F] tolerant, _ _ [Gm] tolerant, _ _ [F] tolerant.
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[F] _ _ Niemand ist perfekt _ [Bb] und es sind alle Menschen gleich. _ _ _
[G] Das sagt man so dahin, _ [F] doch danach handeln ist nicht leicht.
_ _ Da schielt man hin zur Nachbarin [G] mit ihrem neuen Hut
[F] _ [C] und sagt, mein [F] Gott, dass [C] so ne alte Ziege sowas auf [F] die Rüge tut. _
_ _ _ Da mustert man genau und lang [G] die kleine Kellnerin
[Dm] _
[C] und denkt, [F] die [C] Sorte kenn ich, [F] die treibt es oft und schlimm.
_ [Bb] Ich schließ mich da nicht aus, _ ich habe leider auch _ ein arges [F] Lästermaul.
_ [Bb] Doch ich [F] verspreche [C]
euch, [D] dass ich mich jetzt bessern [G] will _
[C] und vor [D] der [C] eigenen Türe kehre. _ _ _ _ _ _
_ [F] _ _ _ _ Immer wieder, [G] Freunde, werde ich gefragt, _ [C] warum bist du bloß so kritisch?
_ [F] Man muss doch leben und leben lassen.
_ _ _ Und dann gehe ich [G] in mich und sage zu mir, _ [C]
Robert, sag ich, du [F] musst _ toleranter werden.
_ [C] _ Aber das fällt mir verdammt schwer, [G] Freunde.
_ Und ich weiß, [F]
vielen von euch geht es gerade so wie [C] mir. _
Und darum, _ _ bevor sie zu Ende [F]
geht, diese [Bb] wunderbare Langspielplatte,
die ihr hoffentlich nicht nur bei Freunden hört, [F] sondern auch [Bb] selbst [F] kauft,
[Gm] am Ende [G] dieses _ Albums will ich euch um [C] etwas bitten.
[D] _ [C] Lasst uns einander etwas versprechen. _ _ _ _
Wenn [F] unser _ Fernsehabend endet [G] und wir schlafen gehen,
_ dann sagen [F] wir zu [D] uns [B] selber, ehe wir das [C] Licht ausdrehen,
morgen sind wir [F] tolerant, _ _ [C] tolerant, _ _ [Dm] tolerant.
_ Und [C] finden selbst die größten [F] Idioten interessant, wir [C] reichen jedem Arsch die Hand.
Und was [F] uns stört in diesem [Gb] Land, [G] das wird ab morgen nicht mehr [C] eine Schweinerei genannt.
Ab [F] morgen sind wir positiv und [C] nicht mehr so auf dem Tief.
Wir rücken [Gm] nichts [C] mehr gerade, [F] nein, wir lassen alles schief.
Na [C] klar, [F] vor Ottern glauben [Ab] wir an Lügen, [Gm] weil sie in der [C] Zeitung stehen.
Greifen [Dm] nichts mehr [C] mit Kritik an, [F] was geht uns die Politik an?
[Bb] Haben wir uns [F] nicht schon oft [Eb] genug die Finger [D] dran verbrannt,
dass wir [C] glauben, dass morgen sind [F] wir tolerant?
_ _ _ Vielleicht, Freunde, _ ist das böse Kritisieren ein Laster,
wie Zigarettenraub und Schokoladenasch.
_ _ Es ist so schwer damit aufzuhören. _
_ Ich kann halt manchmal den Mund nicht halten.
_ Aber es ist ja bekannt, dass eine _ Entwöhnungskur _ leichter durchzuhalten ist,
wenn andere dabei mitmachen. _
Und deshalb meine herzliche Bitte, _ entsagt wie ich dem Laster.
_ Hebt die Arme, ballt die Fäuste, _ holt die Bluth und singt alle mit.
_ Ja, eins, zwei, drei, vier.
[C] Morgen sind wir [F] tolerant, _ _ [C] tolerant, _ _ [F] tolerant.
_ _ [C] Und finden selbst die größten [F]
Idioten interessant.
Wir [C] reichen jedem Arsch die Hand.
Und was [F] uns stört in diesem Land,
[G] das wird ab morgen nicht mehr [C] eine Schweinerei genannt.
Ab [F] morgen sind wir positiv und nicht [C] mehr so auf dem Kivi.
Wir rücken [Gm] nichts mehr [C] gerade, nein, [F] wir lassen alles schief.
Na klar, [C] _ [Dm] vor Ottern glauben [Ab] wir an Lügen, [Gm] weil sie in der [C] Zeitung stehen.
Greifen nichts [Bb] mehr mit [C] Kritik an, was [F] geht uns die Politik an?
[Bb] Haben wir uns [Dm] nicht schon oft genug [Eb] die Finger dran [D] verbrannt?
Das [C] wird anders, morgen sind wir [F] tolerant, _ _ [Gm] tolerant, _ _ [F] tolerant.
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