Chords for Roland Kaiser - Der Long Hitmix
Tempo:
128.05 bpm
Chords used:
Bb
Eb
Db
Ab
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Gb] Joanna, geboren um Liebe [Db] zu geben,
verbotene Träume [Ab] erleben,
ohne [Ebm] Fragen [Ab] an [Db] den Mund.
Ein Stich im Zern trab [Ab] mich dein Bild,
und ich sah für mich das [Db]
Einzurück,
[Gb]
und dein Wunsch blieb mir [Db] entgegen.
Er macht sich verlegen,
[Ab]
ein Gefühl, das längst verlor'n [Db]
schien.
[Ebm] [Db] [Gb] [Db]
[Gb]
Geboren um [Db] Liebe zu geben,
verbotene Träume [Ab]
erleben,
ohne Fragen an [Db]
morgen den Tag.
[Gb]
Mein Rätscheln ist vor der [Db] Luft drehen,
mit mir an die Wege [Ab] zu gehen,
[Ebm] wie ein Mensch [Ab] allein [Db] mich findet.
[Bb]
Weil du mich nimmst, ist der [Bbm] Tag,
hier Leben [F] für mich.
[Bb]
Weil du mich brauchst, ist die Nacht,
wieder [F] Liebe zu geben.
[Db]
Was du mir gibst, habe ich niemals zu träumen [Ab]
gewonnen.
[Bb]
Du hast mir keine [F] Lachensfahrt.
Wie zu [Bb]
leben, mich berühren,
mein [Cm]
Verlangen, dich zu spüren,
deine [F]
Wärme, deine Nähe,
weckt [Bb] die Sensation [Gm] in mir,
auch [Cm] mein Leben mit dir.
[Bb]
Du bist die Frau, die jedes Lächeln,
jedes Herz, ich [Cm] kann mich nur verschenken.
Du [F] bist die Frau, die alles gibt,
was man [Gm]
Liebe [Dm] nennt.
[F]
Überm [Dm]
Abend häng' ich in deinem Arm,
du sagst halt, das ist in [Gm] deinen Armen,
im Spiegel deiner Fehlendung vor den [Dm] Augen
seh' [F] ich die roten Sonnen [A] runtergehen.
Deine [Dm] Stimme [Bb] zerzerrt in meinen [Dm] Armen,
die Berührung deiner [Bb] Hand tritt mich [Gm] in Flammen
und die Tür zu deinem Zimmer lässt du [Dm] offen.
[E]
Wie lange muss ich hier noch [A] stehen?
[D] Manchmal möchte ich schon mit dir
den rumlaufenden Weg zum [G] Ende gehen.
Manchmal möchte ich so gern mit dir
anhand ganz nah an einem [D]
Achtelund stehen,
[G] wenn ich dich so [Em] seh'n, [A] so umseh'n.
[D]
Manchmal möchte ich schon mit dir
eine Nacht das Wort begehen [G] und stabilen.
Manchmal möchte ich so gern mit dir
durch ein Zwerg und viel zu viel [D] es geben,
[E] über diese Mannschaft [Dm] mit Freunden.
[Bb]
[Eb]
[Bb]
Santa Maria, Insel, [Eb] die aus Rheumen geboren,
ich hab' [F] meine Sinne verloren,
in dem [Bb] Fieber glas wie Feuer brennt.
[F] [Bb]
Santa Maria, nachts an [Eb] deinen schneeweißen Stränden
hielt ich [F] ihre Juden in den Händen,
Glück für [Bb] dass man keinen Namen kennt.
[Gm]
Seebar ein Kind [D] der Sonne,
schön wie [Eb] ein erachtender [C] Morgen,
[Gm]
feistbar ihr stolzer [D] Blick,
auch tief in [Eb] ihren Innen und verborgen,
[C] mein Ante, ich seh'n [Bb] so,
Santa Maria, den [F] Schritzelwagen,
Santa Maria, vom Mädchen [Eb] bis zur Frau.
[Am] [Em]
[Fm] [G] See dich nicht [Am] aus, Amore Mio.
Komm' doch nach Haus, [E] Amore Mio.
Trug nicht zu viel, Amore Mio.
[A]
[Ab] [G] [E] Bei jedem Glas, [Am] Amore Mio.
Werd' ich ganz [E] blass, Amore Mio.
See dich nicht aus, Amore Mio.
[Am]
Lass mir in fünf Wochen
noch ein [Dm] Amore Mio.
[G] Willst du nicht zu Hause
und jedes Mal [Am] kommt an diese Show,
sei doch vernünftig, [Dm] Amore Mio.
[G] Und denk' an die Kinder,
wenn die dich so [Am] sehen,
was meinst du wohl, [F] [E] Amore Mio?
[Gb] [Eb] Sieben Gläser Wein
können uns [Fm] nicht gefährlich sein.
Das Radler-Lach,
er schiebt gerne [Eb] auf einem Wein.
Wir machen durch und fahren [Ab] seitlerweile.
Wie [Eb] schön wär' doch [Bb] die [Eb] Junggesellenzeit.
Sieben Gläser Wein
können uns [Bb] nicht gefährlich [Fm] sein.
Lass uns nicht umjahre schaffen,
[Eb] wir gern' allein.
Heute feiern wir,
auch wenn es [Ab] traurig ist.
Lass man [Eb] schon weinen,
[Bb] weil [Eb] Feierabend mehr ist.
[Bb] Jedes Licht endet auf und drauf,
[Eb] doch ganz im Vertraut,
[Bb]
dieses Mal hat es mich [Eb] voll erischt.
Das ist [Bb]
gefährlich,
[Eb] ganz ehrlich.
[Bb] Jetzt bin ich dran,
weil es kein [Eb] Spaß mehr ist.
Sieben Gläser Wein
können uns [Bb] nicht gefährlich sein.
Das Radler-Lach,
er schiebt gerne [Eb] auf einem Wein.
Wir machen durch und fahren [Ab] seitlerweile.
Wie schön [Eb] wär' [Bb] doch die [Eb] Junggesellenzeit.
Sieben [E] Gläser Wein
können uns nicht [Gbm] gefährlich sein.
Wie das Ewigspiel,
jedes Lied steht [E] von ganz allein.
Was euch jetzt ist,
war uns jetzt nicht [A] die Grund.
Wir [E] feiern heute einen neuen Mond.
Wir haben heute nichts mehr zu [A] verlieren.
Was kann [B] jetzt [Em] überhaupt nicht mehr passieren?
verbotene Träume [Ab] erleben,
ohne [Ebm] Fragen [Ab] an [Db] den Mund.
Ein Stich im Zern trab [Ab] mich dein Bild,
und ich sah für mich das [Db]
Einzurück,
[Gb]
und dein Wunsch blieb mir [Db] entgegen.
Er macht sich verlegen,
[Ab]
ein Gefühl, das längst verlor'n [Db]
schien.
[Ebm] [Db] [Gb] [Db]
[Gb]
Geboren um [Db] Liebe zu geben,
verbotene Träume [Ab]
erleben,
ohne Fragen an [Db]
morgen den Tag.
[Gb]
Mein Rätscheln ist vor der [Db] Luft drehen,
mit mir an die Wege [Ab] zu gehen,
[Ebm] wie ein Mensch [Ab] allein [Db] mich findet.
[Bb]
Weil du mich nimmst, ist der [Bbm] Tag,
hier Leben [F] für mich.
[Bb]
Weil du mich brauchst, ist die Nacht,
wieder [F] Liebe zu geben.
[Db]
Was du mir gibst, habe ich niemals zu träumen [Ab]
gewonnen.
[Bb]
Du hast mir keine [F] Lachensfahrt.
Wie zu [Bb]
leben, mich berühren,
mein [Cm]
Verlangen, dich zu spüren,
deine [F]
Wärme, deine Nähe,
weckt [Bb] die Sensation [Gm] in mir,
auch [Cm] mein Leben mit dir.
[Bb]
Du bist die Frau, die jedes Lächeln,
jedes Herz, ich [Cm] kann mich nur verschenken.
Du [F] bist die Frau, die alles gibt,
was man [Gm]
Liebe [Dm] nennt.
[F]
Überm [Dm]
Abend häng' ich in deinem Arm,
du sagst halt, das ist in [Gm] deinen Armen,
im Spiegel deiner Fehlendung vor den [Dm] Augen
seh' [F] ich die roten Sonnen [A] runtergehen.
Deine [Dm] Stimme [Bb] zerzerrt in meinen [Dm] Armen,
die Berührung deiner [Bb] Hand tritt mich [Gm] in Flammen
und die Tür zu deinem Zimmer lässt du [Dm] offen.
[E]
Wie lange muss ich hier noch [A] stehen?
[D] Manchmal möchte ich schon mit dir
den rumlaufenden Weg zum [G] Ende gehen.
Manchmal möchte ich so gern mit dir
anhand ganz nah an einem [D]
Achtelund stehen,
[G] wenn ich dich so [Em] seh'n, [A] so umseh'n.
[D]
Manchmal möchte ich schon mit dir
eine Nacht das Wort begehen [G] und stabilen.
Manchmal möchte ich so gern mit dir
durch ein Zwerg und viel zu viel [D] es geben,
[E] über diese Mannschaft [Dm] mit Freunden.
[Bb]
[Eb]
[Bb]
Santa Maria, Insel, [Eb] die aus Rheumen geboren,
ich hab' [F] meine Sinne verloren,
in dem [Bb] Fieber glas wie Feuer brennt.
[F] [Bb]
Santa Maria, nachts an [Eb] deinen schneeweißen Stränden
hielt ich [F] ihre Juden in den Händen,
Glück für [Bb] dass man keinen Namen kennt.
[Gm]
Seebar ein Kind [D] der Sonne,
schön wie [Eb] ein erachtender [C] Morgen,
[Gm]
feistbar ihr stolzer [D] Blick,
auch tief in [Eb] ihren Innen und verborgen,
[C] mein Ante, ich seh'n [Bb] so,
Santa Maria, den [F] Schritzelwagen,
Santa Maria, vom Mädchen [Eb] bis zur Frau.
[Am] [Em]
[Fm] [G] See dich nicht [Am] aus, Amore Mio.
Komm' doch nach Haus, [E] Amore Mio.
Trug nicht zu viel, Amore Mio.
[A]
[Ab] [G] [E] Bei jedem Glas, [Am] Amore Mio.
Werd' ich ganz [E] blass, Amore Mio.
See dich nicht aus, Amore Mio.
[Am]
Lass mir in fünf Wochen
noch ein [Dm] Amore Mio.
[G] Willst du nicht zu Hause
und jedes Mal [Am] kommt an diese Show,
sei doch vernünftig, [Dm] Amore Mio.
[G] Und denk' an die Kinder,
wenn die dich so [Am] sehen,
was meinst du wohl, [F] [E] Amore Mio?
[Gb] [Eb] Sieben Gläser Wein
können uns [Fm] nicht gefährlich sein.
Das Radler-Lach,
er schiebt gerne [Eb] auf einem Wein.
Wir machen durch und fahren [Ab] seitlerweile.
Wie [Eb] schön wär' doch [Bb] die [Eb] Junggesellenzeit.
Sieben Gläser Wein
können uns [Bb] nicht gefährlich [Fm] sein.
Lass uns nicht umjahre schaffen,
[Eb] wir gern' allein.
Heute feiern wir,
auch wenn es [Ab] traurig ist.
Lass man [Eb] schon weinen,
[Bb] weil [Eb] Feierabend mehr ist.
[Bb] Jedes Licht endet auf und drauf,
[Eb] doch ganz im Vertraut,
[Bb]
dieses Mal hat es mich [Eb] voll erischt.
Das ist [Bb]
gefährlich,
[Eb] ganz ehrlich.
[Bb] Jetzt bin ich dran,
weil es kein [Eb] Spaß mehr ist.
Sieben Gläser Wein
können uns [Bb] nicht gefährlich sein.
Das Radler-Lach,
er schiebt gerne [Eb] auf einem Wein.
Wir machen durch und fahren [Ab] seitlerweile.
Wie schön [Eb] wär' [Bb] doch die [Eb] Junggesellenzeit.
Sieben [E] Gläser Wein
können uns nicht [Gbm] gefährlich sein.
Wie das Ewigspiel,
jedes Lied steht [E] von ganz allein.
Was euch jetzt ist,
war uns jetzt nicht [A] die Grund.
Wir [E] feiern heute einen neuen Mond.
Wir haben heute nichts mehr zu [A] verlieren.
Was kann [B] jetzt [Em] überhaupt nicht mehr passieren?
Key:
Bb
Eb
Db
Ab
F
Bb
Eb
Db
[Gb] _ _ _ Joanna, _ _ _ geboren um Liebe [Db] zu geben, _ _
_ _ verbotene Träume _ [Ab] erleben,
_ ohne [Ebm] Fragen [Ab] an [Db] den Mund. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Ein Stich im Zern trab [Ab] mich dein Bild, _ _ _ _ _ _
und ich sah für mich das _ [Db]
Einzurück,
_ _ _ _ _ _ [Gb]
und dein Wunsch blieb mir _ [Db] entgegen.
Er macht sich _ verlegen,
[Ab]
ein Gefühl, das längst verlor'n [Db]
schien.
[Ebm] _ _ [Db] _ _ [Gb] _ _ [Db] _
_ _ _ _ _ _ _ [Gb] _
_ _ _ Geboren um [Db] Liebe zu geben,
_ _ verbotene Träume [Ab]
erleben,
_ ohne Fragen an [Db]
morgen den Tag.
_ _ _ _ _ [Gb] _
_ _ Mein Rätscheln ist vor der [Db] Luft drehen,
_ mit mir an die Wege [Ab] zu gehen,
_ [Ebm] wie ein Mensch [Ab] allein [Db] mich findet.
_ _ _ _ _ [Bb]
Weil du mich nimmst, ist der [Bbm] Tag,
hier Leben [F] für mich.
_ _ _ _ _ _ [Bb]
Weil du mich brauchst, ist die Nacht,
wieder [F] Liebe zu geben.
_ _ _ _ _ _ [Db]
Was du mir gibst, habe ich niemals zu träumen [Ab]
gewonnen.
_ _ _ _ _ _ [Bb]
Du hast mir keine _ _ [F] Lachensfahrt. _
_ _ _ _ _ Wie zu [Bb]
leben, mich berühren,
mein [Cm]
Verlangen, dich zu spüren,
deine [F]
Wärme, _ deine Nähe,
weckt [Bb] die Sensation [Gm] in mir,
auch [Cm] mein Leben mit dir.
[Bb]
Du bist die Frau, die jedes Lächeln,
jedes Herz, ich [Cm] kann mich nur verschenken. _ _ _ _
Du [F] bist die Frau, die alles gibt,
was man [Gm]
Liebe _ _ [Dm] nennt.
_ _ [F] _
_ _ _ _ Überm [Dm] _
Abend häng' ich in deinem Arm,
_ du sagst halt, das ist in [Gm] deinen Armen,
_ im Spiegel deiner Fehlendung vor den [Dm] Augen
_ seh' [F] ich die roten Sonnen [A] runtergehen.
_ Deine [Dm] Stimme [Bb] zerzerrt in meinen [Dm] Armen,
die Berührung deiner [Bb] Hand tritt mich [Gm] in Flammen
_ und die Tür zu deinem Zimmer lässt du [Dm] offen.
_ [E]
Wie lange muss ich hier noch [A] stehen? _ _ _
_ _ _ [D] _ Manchmal möchte ich schon mit dir
den _ rumlaufenden Weg zum [G] Ende gehen.
_ _ _ Manchmal möchte ich so gern mit dir
anhand ganz nah an einem [D]
Achtelund stehen,
[G] wenn ich dich so [Em] seh'n, [A] so umseh'n.
_ _ _ _ [D] _
Manchmal möchte ich schon mit dir
eine Nacht das Wort begehen [G] und stabilen. _ _
Manchmal möchte ich so gern mit dir
durch ein Zwerg und viel zu viel [D] es geben,
_ [E] über diese _ Mannschaft [Dm] mit Freunden.
_ _ [Bb] _
_ _ _ _ _ _ _ [Eb] _
_ _ _ _ _ _ [Bb] _ _
Santa Maria, _ _ Insel, [Eb] die aus Rheumen geboren,
_ _ ich hab' [F] meine Sinne verloren,
_ _ in dem [Bb] Fieber glas wie Feuer brennt.
[F] _ _ _ _ [Bb]
Santa Maria, _ _ nachts an [Eb] deinen schneeweißen Stränden
_ hielt ich [F] ihre Juden in den Händen,
_ _ Glück für [Bb] dass man keinen Namen kennt.
_ _ _ _ [Gm] _
Seebar ein Kind [D] der Sonne,
schön wie [Eb] ein erachtender [C] Morgen,
_ _ _ [Gm] _
feistbar ihr stolzer [D] Blick,
auch tief in [Eb] ihren Innen und verborgen,
[C] mein Ante, ich seh'n [Bb] so,
Santa Maria, _ den [F] Schritzelwagen,
Santa Maria, _ vom Mädchen [Eb] bis zur Frau. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Am] _ _ _ [Em] _
_ _ _ _ _ _ _ _
[Fm] _ _ [G] _ See dich nicht [Am] aus, Amore Mio.
_ _ _ Komm' doch nach Haus, [E] Amore Mio.
_ _ Trug nicht zu viel, Amore Mio.
_ _ _ _ _ _ [A] _
[Ab] _ [G] _ _ [E] Bei jedem Glas, [Am] Amore Mio.
_ _ _ Werd' ich ganz [E] blass, Amore Mio.
_ _ _ See dich nicht aus, Amore Mio.
_ _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ _ _ _ Lass mir in fünf Wochen
noch ein [Dm] Amore Mio. _ _
_ _ _ [G] Willst du nicht zu Hause
und jedes Mal [Am] kommt an diese Show, _ _
sei doch vernünftig, _ [Dm] Amore Mio.
_ _ _ _ [G] Und denk' an die Kinder,
wenn die dich so [Am] sehen,
was meinst du wohl, [F] _ _ _ [E] Amore Mio?
_ _ _ [Gb] _ [Eb] Sieben Gläser Wein
können uns [Fm] nicht gefährlich sein.
Das Radler-Lach,
er schiebt gerne [Eb] auf einem Wein.
Wir machen durch und fahren [Ab] seitlerweile.
Wie [Eb] schön wär' doch [Bb] die _ [Eb] _ Junggesellenzeit.
Sieben Gläser Wein
können uns [Bb] nicht gefährlich [Fm] sein.
Lass uns nicht umjahre schaffen,
[Eb] wir gern' allein.
Heute feiern wir,
auch wenn es [Ab] traurig ist.
Lass man [Eb] schon weinen,
[Bb] weil [Eb] Feierabend mehr ist.
_ [Bb] Jedes Licht endet auf und drauf,
[Eb] doch ganz im Vertraut,
_ [Bb]
dieses Mal hat es mich [Eb] voll erischt.
Das ist [Bb]
gefährlich,
_ [Eb] ganz ehrlich.
_ [Bb] Jetzt bin ich dran,
weil es kein [Eb] Spaß mehr ist.
Sieben Gläser Wein
können uns [Bb] nicht gefährlich sein.
Das Radler-Lach,
er schiebt gerne [Eb] auf einem Wein.
Wir machen durch und fahren [Ab] seitlerweile.
_ Wie schön [Eb] wär' [Bb] doch die _ [Eb] Junggesellenzeit.
Sieben [E] Gläser Wein
können uns nicht [Gbm] gefährlich sein.
Wie das Ewigspiel,
jedes Lied steht [E] von ganz allein.
Was euch jetzt ist,
war uns jetzt nicht [A] die Grund.
_ Wir [E] feiern heute einen neuen Mond.
Wir haben heute nichts mehr zu [A] verlieren.
Was kann [B] jetzt [Em] überhaupt nicht mehr passieren? _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ verbotene Träume _ [Ab] erleben,
_ ohne [Ebm] Fragen [Ab] an [Db] den Mund. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Ein Stich im Zern trab [Ab] mich dein Bild, _ _ _ _ _ _
und ich sah für mich das _ [Db]
Einzurück,
_ _ _ _ _ _ [Gb]
und dein Wunsch blieb mir _ [Db] entgegen.
Er macht sich _ verlegen,
[Ab]
ein Gefühl, das längst verlor'n [Db]
schien.
[Ebm] _ _ [Db] _ _ [Gb] _ _ [Db] _
_ _ _ _ _ _ _ [Gb] _
_ _ _ Geboren um [Db] Liebe zu geben,
_ _ verbotene Träume [Ab]
erleben,
_ ohne Fragen an [Db]
morgen den Tag.
_ _ _ _ _ [Gb] _
_ _ Mein Rätscheln ist vor der [Db] Luft drehen,
_ mit mir an die Wege [Ab] zu gehen,
_ [Ebm] wie ein Mensch [Ab] allein [Db] mich findet.
_ _ _ _ _ [Bb]
Weil du mich nimmst, ist der [Bbm] Tag,
hier Leben [F] für mich.
_ _ _ _ _ _ [Bb]
Weil du mich brauchst, ist die Nacht,
wieder [F] Liebe zu geben.
_ _ _ _ _ _ [Db]
Was du mir gibst, habe ich niemals zu träumen [Ab]
gewonnen.
_ _ _ _ _ _ [Bb]
Du hast mir keine _ _ [F] Lachensfahrt. _
_ _ _ _ _ Wie zu [Bb]
leben, mich berühren,
mein [Cm]
Verlangen, dich zu spüren,
deine [F]
Wärme, _ deine Nähe,
weckt [Bb] die Sensation [Gm] in mir,
auch [Cm] mein Leben mit dir.
[Bb]
Du bist die Frau, die jedes Lächeln,
jedes Herz, ich [Cm] kann mich nur verschenken. _ _ _ _
Du [F] bist die Frau, die alles gibt,
was man [Gm]
Liebe _ _ [Dm] nennt.
_ _ [F] _
_ _ _ _ Überm [Dm] _
Abend häng' ich in deinem Arm,
_ du sagst halt, das ist in [Gm] deinen Armen,
_ im Spiegel deiner Fehlendung vor den [Dm] Augen
_ seh' [F] ich die roten Sonnen [A] runtergehen.
_ Deine [Dm] Stimme [Bb] zerzerrt in meinen [Dm] Armen,
die Berührung deiner [Bb] Hand tritt mich [Gm] in Flammen
_ und die Tür zu deinem Zimmer lässt du [Dm] offen.
_ [E]
Wie lange muss ich hier noch [A] stehen? _ _ _
_ _ _ [D] _ Manchmal möchte ich schon mit dir
den _ rumlaufenden Weg zum [G] Ende gehen.
_ _ _ Manchmal möchte ich so gern mit dir
anhand ganz nah an einem [D]
Achtelund stehen,
[G] wenn ich dich so [Em] seh'n, [A] so umseh'n.
_ _ _ _ [D] _
Manchmal möchte ich schon mit dir
eine Nacht das Wort begehen [G] und stabilen. _ _
Manchmal möchte ich so gern mit dir
durch ein Zwerg und viel zu viel [D] es geben,
_ [E] über diese _ Mannschaft [Dm] mit Freunden.
_ _ [Bb] _
_ _ _ _ _ _ _ [Eb] _
_ _ _ _ _ _ [Bb] _ _
Santa Maria, _ _ Insel, [Eb] die aus Rheumen geboren,
_ _ ich hab' [F] meine Sinne verloren,
_ _ in dem [Bb] Fieber glas wie Feuer brennt.
[F] _ _ _ _ [Bb]
Santa Maria, _ _ nachts an [Eb] deinen schneeweißen Stränden
_ hielt ich [F] ihre Juden in den Händen,
_ _ Glück für [Bb] dass man keinen Namen kennt.
_ _ _ _ [Gm] _
Seebar ein Kind [D] der Sonne,
schön wie [Eb] ein erachtender [C] Morgen,
_ _ _ [Gm] _
feistbar ihr stolzer [D] Blick,
auch tief in [Eb] ihren Innen und verborgen,
[C] mein Ante, ich seh'n [Bb] so,
Santa Maria, _ den [F] Schritzelwagen,
Santa Maria, _ vom Mädchen [Eb] bis zur Frau. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Am] _ _ _ [Em] _
_ _ _ _ _ _ _ _
[Fm] _ _ [G] _ See dich nicht [Am] aus, Amore Mio.
_ _ _ Komm' doch nach Haus, [E] Amore Mio.
_ _ Trug nicht zu viel, Amore Mio.
_ _ _ _ _ _ [A] _
[Ab] _ [G] _ _ [E] Bei jedem Glas, [Am] Amore Mio.
_ _ _ Werd' ich ganz [E] blass, Amore Mio.
_ _ _ See dich nicht aus, Amore Mio.
_ _ _ _ _ _ [Am] _
_ _ _ _ _ Lass mir in fünf Wochen
noch ein [Dm] Amore Mio. _ _
_ _ _ [G] Willst du nicht zu Hause
und jedes Mal [Am] kommt an diese Show, _ _
sei doch vernünftig, _ [Dm] Amore Mio.
_ _ _ _ [G] Und denk' an die Kinder,
wenn die dich so [Am] sehen,
was meinst du wohl, [F] _ _ _ [E] Amore Mio?
_ _ _ [Gb] _ [Eb] Sieben Gläser Wein
können uns [Fm] nicht gefährlich sein.
Das Radler-Lach,
er schiebt gerne [Eb] auf einem Wein.
Wir machen durch und fahren [Ab] seitlerweile.
Wie [Eb] schön wär' doch [Bb] die _ [Eb] _ Junggesellenzeit.
Sieben Gläser Wein
können uns [Bb] nicht gefährlich [Fm] sein.
Lass uns nicht umjahre schaffen,
[Eb] wir gern' allein.
Heute feiern wir,
auch wenn es [Ab] traurig ist.
Lass man [Eb] schon weinen,
[Bb] weil [Eb] Feierabend mehr ist.
_ [Bb] Jedes Licht endet auf und drauf,
[Eb] doch ganz im Vertraut,
_ [Bb]
dieses Mal hat es mich [Eb] voll erischt.
Das ist [Bb]
gefährlich,
_ [Eb] ganz ehrlich.
_ [Bb] Jetzt bin ich dran,
weil es kein [Eb] Spaß mehr ist.
Sieben Gläser Wein
können uns [Bb] nicht gefährlich sein.
Das Radler-Lach,
er schiebt gerne [Eb] auf einem Wein.
Wir machen durch und fahren [Ab] seitlerweile.
_ Wie schön [Eb] wär' [Bb] doch die _ [Eb] Junggesellenzeit.
Sieben [E] Gläser Wein
können uns nicht [Gbm] gefährlich sein.
Wie das Ewigspiel,
jedes Lied steht [E] von ganz allein.
Was euch jetzt ist,
war uns jetzt nicht [A] die Grund.
_ Wir [E] feiern heute einen neuen Mond.
Wir haben heute nichts mehr zu [A] verlieren.
Was kann [B] jetzt [Em] überhaupt nicht mehr passieren? _ _ _ _
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