Chords for Roland Kaiser - Zuviel Gefühle
Tempo:
119.25 bpm
Chords used:
G
C
D
Am
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[G]
[C] [Em] [D]
[G] Regen gekränkt sind die Straßen der Stadt, [C] die nur wenig Gefühl für Verlorene hat.
[D] Und ich fühl mich verloren in [G] dieser Nacht.
Das kalte Wind schlägt mir in mein Gesicht.
[C] Ich steh vor deinem Haus und bei dir brennt Licht.
[D] Die beklemmende Brust [C] schmerzt und [G] verbrummt ruhig mich.
Liegt er [Em] jetzt neben dir?
Diese [C] Ahnung kann grausam sein.
Und ich [G] frage mich, [D] warum bleibe ich?
[G] So viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir [Am] wie Steine auf der [D] Seele liegen.
Ich [Em] möchte stark sein in mir.
Doch es [Am] wäre gelohnt [G] zu sagen, [D] ich lieb dich [G] nicht mehr.
So viele Gefühle sind mir [C] im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den [D] Tränen [G] nah.
[Em]
[C] [Em] [D]
[G] Wolkenbegleit folgt mir und meinem [C] Weg.
Er sieht das Gefühl, das sich tief in mir regt.
[D] Ist es gut oder schlecht, was mich [G] bewegt?
Verweise [Em] ich dein Bild und lass [C] es vom Wind verwehen.
[G] Ich seh dein Gesicht und [D] ich kann es nicht.
[G] So viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir [Am] wie Steine auf der Seele [D] liegen.
Ich [Em] möchte stark sein in mir.
Doch [C] es wäre gelohnt [G] zu sagen, [D] ich lieb dich [G] nicht mehr.
So viele Gefühle sind mir [C] im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den [D] Tränen nah.
[G] [Bb] [C]
[F] Ich gehe immer weiter fort [C] in den Tag hinein.
[Bb] Doch jeder [Gm] Schritt lässt ich mir näher [D] sein.
[C] So [G] viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir wie [Am] Steine auf der Seele [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den [D] Tränen [G] nah.
So viele Gefühle sind [C] mir im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den [Bm] Tränen [G] nah.
Die mich [C] besiegen und mir wie [Am] Steine auf der [D] Seele liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] [Am]
[G] [D] [G]
[C]
[C] [Em] [D]
[G] Regen gekränkt sind die Straßen der Stadt, [C] die nur wenig Gefühl für Verlorene hat.
[D] Und ich fühl mich verloren in [G] dieser Nacht.
Das kalte Wind schlägt mir in mein Gesicht.
[C] Ich steh vor deinem Haus und bei dir brennt Licht.
[D] Die beklemmende Brust [C] schmerzt und [G] verbrummt ruhig mich.
Liegt er [Em] jetzt neben dir?
Diese [C] Ahnung kann grausam sein.
Und ich [G] frage mich, [D] warum bleibe ich?
[G] So viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir [Am] wie Steine auf der [D] Seele liegen.
Ich [Em] möchte stark sein in mir.
Doch es [Am] wäre gelohnt [G] zu sagen, [D] ich lieb dich [G] nicht mehr.
So viele Gefühle sind mir [C] im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den [D] Tränen [G] nah.
[Em]
[C] [Em] [D]
[G] Wolkenbegleit folgt mir und meinem [C] Weg.
Er sieht das Gefühl, das sich tief in mir regt.
[D] Ist es gut oder schlecht, was mich [G] bewegt?
Verweise [Em] ich dein Bild und lass [C] es vom Wind verwehen.
[G] Ich seh dein Gesicht und [D] ich kann es nicht.
[G] So viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir [Am] wie Steine auf der Seele [D] liegen.
Ich [Em] möchte stark sein in mir.
Doch [C] es wäre gelohnt [G] zu sagen, [D] ich lieb dich [G] nicht mehr.
So viele Gefühle sind mir [C] im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den [D] Tränen nah.
[G] [Bb] [C]
[F] Ich gehe immer weiter fort [C] in den Tag hinein.
[Bb] Doch jeder [Gm] Schritt lässt ich mir näher [D] sein.
[C] So [G] viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir wie [Am] Steine auf der Seele [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den [D] Tränen [G] nah.
So viele Gefühle sind [C] mir im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den [Bm] Tränen [G] nah.
Die mich [C] besiegen und mir wie [Am] Steine auf der [D] Seele liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] [Am]
[G] [D] [G]
[C]
Key:
G
C
D
Am
Em
G
C
D
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ _ [Em] _ _ [D] _ _
[G] _ _ _ _ _ Regen gekränkt sind die Straßen der Stadt, [C] die nur wenig Gefühl für Verlorene hat.
[D] Und ich fühl mich verloren in _ [G] dieser Nacht. _ _
_ _ _ _ Das kalte Wind schlägt mir in mein Gesicht.
[C] Ich steh vor deinem Haus und bei dir brennt Licht.
[D] Die beklemmende Brust [C] schmerzt und [G] verbrummt ruhig mich. _ _
_ _ Liegt er [Em] jetzt neben dir? _
_ Diese [C] Ahnung kann grausam sein.
_ _ _ Und ich [G] frage mich, _ _ _ [D] warum bleibe ich?
_ [G] So viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir [Am] wie Steine auf der [D] Seele liegen.
Ich [Em] möchte stark sein in mir.
_ _ Doch es [Am] wäre gelohnt [G] zu sagen, [D] ich lieb dich [G] nicht mehr.
So viele Gefühle sind mir [C] im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] _ Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den _ [D] Tränen [G] _ nah.
_ _ _ _ [Em] _
_ [C] _ _ _ [Em] _ _ [D] _ _
[G] _ _ _ _ _ _ Wolkenbegleit folgt mir und meinem [C] Weg.
Er sieht das Gefühl, das sich tief in mir regt.
[D] Ist es gut oder schlecht, _ was mich [G] _ bewegt? _
_ _ Verweise [Em] ich dein Bild _ _ und lass [C] es vom Wind verwehen.
_ _ _ [G] Ich seh dein Gesicht _ und [D] ich kann es nicht.
_ [G] So viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir [Am] wie Steine auf der Seele [D] liegen.
Ich [Em] möchte stark sein in mir.
_ _ Doch [C] es wäre gelohnt [G] zu sagen, [D] ich lieb dich [G] nicht mehr.
So viele Gefühle sind mir [C] im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] _ Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den _ [D] Tränen nah.
[G] _ _ _ _ _ _ [Bb] _ [C] _
[F] _ Ich gehe immer weiter fort [C] _ in den Tag hinein. _ _
[Bb] _ Doch jeder [Gm] Schritt lässt ich mir näher [D] _ sein. _ _ _ _ _
_ _ _ _ [C] _ So [G] viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir wie [Am] Steine auf der Seele [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] _ Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den _ [D] Tränen [G] nah.
So viele Gefühle sind [C] mir im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] _ Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den _ [Bm] Tränen [G] nah.
Die mich [C] besiegen und mir wie [Am] Steine auf der [D] Seele liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] _ _ _ _ [Am] _ _ _ _
[G] _ _ [D] _ _ [G] _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ _ _ _
[C] _ _ _ _ [Em] _ _ [D] _ _
[G] _ _ _ _ _ Regen gekränkt sind die Straßen der Stadt, [C] die nur wenig Gefühl für Verlorene hat.
[D] Und ich fühl mich verloren in _ [G] dieser Nacht. _ _
_ _ _ _ Das kalte Wind schlägt mir in mein Gesicht.
[C] Ich steh vor deinem Haus und bei dir brennt Licht.
[D] Die beklemmende Brust [C] schmerzt und [G] verbrummt ruhig mich. _ _
_ _ Liegt er [Em] jetzt neben dir? _
_ Diese [C] Ahnung kann grausam sein.
_ _ _ Und ich [G] frage mich, _ _ _ [D] warum bleibe ich?
_ [G] So viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir [Am] wie Steine auf der [D] Seele liegen.
Ich [Em] möchte stark sein in mir.
_ _ Doch es [Am] wäre gelohnt [G] zu sagen, [D] ich lieb dich [G] nicht mehr.
So viele Gefühle sind mir [C] im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] _ Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den _ [D] Tränen [G] _ nah.
_ _ _ _ [Em] _
_ [C] _ _ _ [Em] _ _ [D] _ _
[G] _ _ _ _ _ _ Wolkenbegleit folgt mir und meinem [C] Weg.
Er sieht das Gefühl, das sich tief in mir regt.
[D] Ist es gut oder schlecht, _ was mich [G] _ bewegt? _
_ _ Verweise [Em] ich dein Bild _ _ und lass [C] es vom Wind verwehen.
_ _ _ [G] Ich seh dein Gesicht _ und [D] ich kann es nicht.
_ [G] So viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir [Am] wie Steine auf der Seele [D] liegen.
Ich [Em] möchte stark sein in mir.
_ _ Doch [C] es wäre gelohnt [G] zu sagen, [D] ich lieb dich [G] nicht mehr.
So viele Gefühle sind mir [C] im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] _ Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den _ [D] Tränen nah.
[G] _ _ _ _ _ _ [Bb] _ [C] _
[F] _ Ich gehe immer weiter fort [C] _ in den Tag hinein. _ _
[Bb] _ Doch jeder [Gm] Schritt lässt ich mir näher [D] _ sein. _ _ _ _ _
_ _ _ _ [C] _ So [G] viele Gefühle, die mich [C] besiegen und mir wie [Am] Steine auf der Seele [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] _ Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den _ [D] Tränen [G] nah.
So viele Gefühle sind [C] mir im Wege.
Die [Am] sanfte Fresse, um die Träume [D] liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] _ Ich will [Am] nicht leiden, doch ich [G] bin den _ [Bm] Tränen [G] nah.
Die mich [C] besiegen und mir wie [Am] Steine auf der [D] Seele liegen.
Ich will [G] nichts weinen um dich.
[C] _ _ _ _ [Am] _ _ _ _
[G] _ _ [D] _ _ [G] _ _ _ _
[C] _ _ _ _ _ _ _ _