Shaban & Käptn Peng - Keine Ahnung Chords
Tempo:
150 bpm
Chords used:
G
C
A
Gm
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[N]
[Gbm]
Ey yo, [Gb] ich treffe täglich einen [G] Geist, der wahnsinnig viel weiß.
[Ab] Er sagt zu mir, ey, das [G] Leben ist ein Kreis.
Und ich so, ohne [D] Scheiß?
Und er so, ohne Scheiß.
Und ich so, ey, beweis mir das [C] erstmal, sonst glaub ich dir das [G] nämlich nicht.
Und er so, klar, hast du mal nen Rhythmus?
[A]
[Dbm] [G]
[Eb] Ey yo, also folgendes.
[A] Hör an.
Wir fassen wir [Db] zusammen.
Wir können nicht ermessen, was der Geist erschaffen kann.
Wir können nicht erschaffen, was der Geist erfassen kann.
Wir vermessen, wir vermessen nur, was man [G] begaffen kann.
Und können nicht erfassen, was den Geist erschaffen kann.
[B]
Hä?
[Fm] Ja.
Und so prangern wir an, dass es dem großen Geiste sowas kann, auch geben kann.
[G]
Ach so.
Aber [C] wenn es doch so viel gibt, dass man erfahren und [Am] erfassen kann, muss es nicht
auch das etwas geben, [A] das all diesen Kram durchbringen kann.
Vielleicht sind wir es selbst und wir haben es nur vergessen, haben uns selbst Tränen
gemacht, um unsere [G] Kreation zu testen.
Um [C] von innen mit den Sinnen zu begreifen, was es heißt, [G] in Materie zu leben.
Und so kreist unser Geist um [Gm] sich selbst und vergisst, dass die Scheiße, die er frisst,
auch irgendwo ein kleiner Teil [C] von ihm selber ist.
Und erinnert ihn [G] nicht, dass er schon mal selber die Fäden kocht?
Vergisst dabei die Liebe zu sich selbst und das Lob, das ein jeder von uns schon allein
fürs Dasein verdient.
Vergisst den Mist mit Erbringe und mit Adam und Eva.
Denn [Em] wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben sowas von überhaupt gar keine Ahnung.
Und [C] so verlassen wir die Gassen der Gelassenen und auch Gelassenpressenden, machen nun wissend,
was sie verpassen, wenn sie die Finger von den Schweinbar viel zu krassen Tassen lassen.
Gehen [Am] wir ein, zwei Schritte neben die Gasse in den Regen und [G] hören auf uns zu entscheiden,
ob wir dafür sind oder dagegen, ob wir was bekommen wollen oder uns selber etwas geben.
Ist [Gm] das Leben nun ein gottverdammter Fluch oder ein Segen?
Müssen wir [Am] hegen und pflegen, was unsere Gegner uns geben?
Es ist [Gm] egal, nicht wichtig, genug, vorbei.
Es ist nicht wichtig, ob du schön bist oder klug oder befreit.
Ob du scheiße bist oder gruselig bist, ein Meter 25 misst mit einer Riesennase und mit
keinem Mohr geboren bist.
[C] Jetzt sieh es ein ohne Witz, ich meine es [B] ernst.
Es gibt keinen Feind und es wird Zeit, dass du das lernst.
Denn [Em] wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben sowas von überhaupt gar keine Ahnung.
[C]
[Bb]
[C]
[Gm] Der Mensch hat keine Ahnung.
Das Haus hat keine Ahnung.
[A]
Der Baum hat [Gm] keine Ahnung.
Das Ekel hat keine Ahnung.
Der Pimpel hat keine Ahnung.
Der Papier hat Ahnung, sagt uns aber nicht Bescheid.
Unsere Ahnen haben keine Ahnung.
Wir alle haben überhaupt keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Hör auf zu heulen und bleib gefährlichst hier.
Ich liebe dich, ich will ein riesengroßes Kind von dir.
Wir machen das zusammen, wir sind ja eine Masse.
Wir finden eine Lösung, seid ihr sicher, das wird klasse.
[Eb] Und dann trinken wir erstmal einen schönen Tee und massieren uns [Am] gegenseitig.
[A] Und dann zeigen wir uns die [F] Bilder, die wir gemalt haben.
[A] Und dann nehmen wir wieder was Schönes mit nach [D] Hause.
Wir gehen raus auf die [Gm] Straße und in einem riesengroßen Mopf fluten die Stadt.
Und [G] wir erobern neue Gegenden mit anderen [C] Nachtfiehnen und gelebter Liebestreben.
Denn nun geben unsere [G] elterlichen und sozialen Pflegungen die segnenden Entgebungen.
Mit schwingenden und schreenden prophetischen Bewegungen [C] und reisen uns bewegende Begegnungen.
Mit Mensch, mit [G] Tier, mit Stock, mit Stein, selbst schwimmen gebe ich in die bewegende [A] Begegnung ein.
Denn sogar der kleinste [Gm] Krümel, den du siehst, hat Berechtigung.
Der Fulminatistik-Markt bietet ausreichende Beschäftigung.
Doch irgendwo muss der Mensch Prioritäten setzen.
Er kann dir nicht den ganzen Tag ansprallen im [G] Staub absetzen, oder?
Doch, [B] beschäftigen wir uns doch damit mal [Bb] genauer.
Vielleicht werden wir durch Beschäftigung schlauer.
Und dann eines Tages den Trick der Harmonie und das Gesetz der Stille und begreifen wieder wie und warum und weshalb und wieso und weswegen.
Wenn du keine Antwort suchst, wird dir auch keine eine geben.
[Gbm]
Ey yo, [Gb] ich treffe täglich einen [G] Geist, der wahnsinnig viel weiß.
[Ab] Er sagt zu mir, ey, das [G] Leben ist ein Kreis.
Und ich so, ohne [D] Scheiß?
Und er so, ohne Scheiß.
Und ich so, ey, beweis mir das [C] erstmal, sonst glaub ich dir das [G] nämlich nicht.
Und er so, klar, hast du mal nen Rhythmus?
[A]
[Dbm] [G]
[Eb] Ey yo, also folgendes.
[A] Hör an.
Wir fassen wir [Db] zusammen.
Wir können nicht ermessen, was der Geist erschaffen kann.
Wir können nicht erschaffen, was der Geist erfassen kann.
Wir vermessen, wir vermessen nur, was man [G] begaffen kann.
Und können nicht erfassen, was den Geist erschaffen kann.
[B]
Hä?
[Fm] Ja.
Und so prangern wir an, dass es dem großen Geiste sowas kann, auch geben kann.
[G]
Ach so.
Aber [C] wenn es doch so viel gibt, dass man erfahren und [Am] erfassen kann, muss es nicht
auch das etwas geben, [A] das all diesen Kram durchbringen kann.
Vielleicht sind wir es selbst und wir haben es nur vergessen, haben uns selbst Tränen
gemacht, um unsere [G] Kreation zu testen.
Um [C] von innen mit den Sinnen zu begreifen, was es heißt, [G] in Materie zu leben.
Und so kreist unser Geist um [Gm] sich selbst und vergisst, dass die Scheiße, die er frisst,
auch irgendwo ein kleiner Teil [C] von ihm selber ist.
Und erinnert ihn [G] nicht, dass er schon mal selber die Fäden kocht?
Vergisst dabei die Liebe zu sich selbst und das Lob, das ein jeder von uns schon allein
fürs Dasein verdient.
Vergisst den Mist mit Erbringe und mit Adam und Eva.
Denn [Em] wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben sowas von überhaupt gar keine Ahnung.
Und [C] so verlassen wir die Gassen der Gelassenen und auch Gelassenpressenden, machen nun wissend,
was sie verpassen, wenn sie die Finger von den Schweinbar viel zu krassen Tassen lassen.
Gehen [Am] wir ein, zwei Schritte neben die Gasse in den Regen und [G] hören auf uns zu entscheiden,
ob wir dafür sind oder dagegen, ob wir was bekommen wollen oder uns selber etwas geben.
Ist [Gm] das Leben nun ein gottverdammter Fluch oder ein Segen?
Müssen wir [Am] hegen und pflegen, was unsere Gegner uns geben?
Es ist [Gm] egal, nicht wichtig, genug, vorbei.
Es ist nicht wichtig, ob du schön bist oder klug oder befreit.
Ob du scheiße bist oder gruselig bist, ein Meter 25 misst mit einer Riesennase und mit
keinem Mohr geboren bist.
[C] Jetzt sieh es ein ohne Witz, ich meine es [B] ernst.
Es gibt keinen Feind und es wird Zeit, dass du das lernst.
Denn [Em] wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben sowas von überhaupt gar keine Ahnung.
[C]
[Bb]
[C]
[Gm] Der Mensch hat keine Ahnung.
Das Haus hat keine Ahnung.
[A]
Der Baum hat [Gm] keine Ahnung.
Das Ekel hat keine Ahnung.
Der Pimpel hat keine Ahnung.
Der Papier hat Ahnung, sagt uns aber nicht Bescheid.
Unsere Ahnen haben keine Ahnung.
Wir alle haben überhaupt keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Hör auf zu heulen und bleib gefährlichst hier.
Ich liebe dich, ich will ein riesengroßes Kind von dir.
Wir machen das zusammen, wir sind ja eine Masse.
Wir finden eine Lösung, seid ihr sicher, das wird klasse.
[Eb] Und dann trinken wir erstmal einen schönen Tee und massieren uns [Am] gegenseitig.
[A] Und dann zeigen wir uns die [F] Bilder, die wir gemalt haben.
[A] Und dann nehmen wir wieder was Schönes mit nach [D] Hause.
Wir gehen raus auf die [Gm] Straße und in einem riesengroßen Mopf fluten die Stadt.
Und [G] wir erobern neue Gegenden mit anderen [C] Nachtfiehnen und gelebter Liebestreben.
Denn nun geben unsere [G] elterlichen und sozialen Pflegungen die segnenden Entgebungen.
Mit schwingenden und schreenden prophetischen Bewegungen [C] und reisen uns bewegende Begegnungen.
Mit Mensch, mit [G] Tier, mit Stock, mit Stein, selbst schwimmen gebe ich in die bewegende [A] Begegnung ein.
Denn sogar der kleinste [Gm] Krümel, den du siehst, hat Berechtigung.
Der Fulminatistik-Markt bietet ausreichende Beschäftigung.
Doch irgendwo muss der Mensch Prioritäten setzen.
Er kann dir nicht den ganzen Tag ansprallen im [G] Staub absetzen, oder?
Doch, [B] beschäftigen wir uns doch damit mal [Bb] genauer.
Vielleicht werden wir durch Beschäftigung schlauer.
Und dann eines Tages den Trick der Harmonie und das Gesetz der Stille und begreifen wieder wie und warum und weshalb und wieso und weswegen.
Wenn du keine Antwort suchst, wird dir auch keine eine geben.
Key:
G
C
A
Gm
Am
G
C
A
[N] _ _ _ _ _ _ _ _
[Gbm] _ _ _ _ _ _ _
Ey yo, [Gb] _ ich treffe täglich einen [G] Geist, der wahnsinnig viel weiß.
[Ab] Er sagt zu mir, ey, das [G] Leben ist ein Kreis.
Und ich so, ohne [D] Scheiß?
Und er so, ohne Scheiß.
Und ich so, ey, beweis _ mir das [C] erstmal, _ sonst glaub ich dir das [G] nämlich nicht.
_ _ Und er so, klar, hast du mal nen Rhythmus?
_ _ _ [A] _ _
_ _ _ _ [Dbm] _ _ _ [G] _
_ [Eb] Ey yo, _ _ _ _ also folgendes.
_ [A] Hör an.
Wir fassen wir [Db] zusammen.
Wir können nicht ermessen, was der Geist erschaffen kann.
Wir können nicht erschaffen, was der Geist erfassen kann.
Wir vermessen, wir vermessen nur, was man [G] begaffen kann.
Und können nicht erfassen, was den Geist erschaffen kann.
_ [B]
Hä?
[Fm] Ja.
Und so prangern wir an, dass es dem großen Geiste sowas kann, auch geben kann.
[G] _
Ach so.
_ Aber [C] wenn es doch so viel gibt, dass man erfahren und [Am] erfassen kann, muss es nicht
auch das etwas geben, [A] das all diesen Kram durchbringen kann.
Vielleicht sind wir es selbst und wir haben es nur vergessen, haben uns selbst Tränen
gemacht, um unsere [G] Kreation zu testen.
Um [C] von innen mit den Sinnen zu begreifen, was es heißt, [G] in Materie zu leben.
Und so kreist unser Geist um [Gm] sich selbst und vergisst, dass die Scheiße, die er frisst,
auch irgendwo ein kleiner Teil [C] von ihm selber ist.
Und erinnert ihn [G] nicht, dass er schon mal selber die Fäden kocht?
Vergisst dabei die Liebe zu sich selbst und das Lob, das ein jeder von uns schon allein
fürs Dasein verdient.
Vergisst den Mist mit Erbringe und mit Adam und Eva.
Denn [Em] wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben sowas von überhaupt gar keine Ahnung.
Und [C] so verlassen wir die Gassen der Gelassenen und auch _ Gelassenpressenden, machen nun wissend,
was sie verpassen, wenn sie die Finger von den Schweinbar viel zu krassen Tassen lassen.
Gehen [Am] wir ein, zwei Schritte neben die Gasse in den Regen und [G] hören auf uns zu entscheiden,
ob wir dafür sind oder dagegen, ob wir was bekommen wollen oder uns selber etwas geben.
Ist [Gm] das Leben nun ein gottverdammter Fluch oder ein Segen?
Müssen wir [Am] hegen und pflegen, was unsere Gegner uns geben?
Es ist [Gm] egal, nicht wichtig, genug, vorbei.
Es ist nicht wichtig, ob du schön bist oder klug oder befreit.
Ob du scheiße bist oder gruselig bist, ein Meter 25 misst mit einer Riesennase und mit
keinem Mohr geboren bist.
[C] Jetzt sieh es ein ohne Witz, ich meine es [B] ernst.
Es gibt keinen Feind und es wird Zeit, dass du das lernst.
Denn [Em] wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben sowas von überhaupt gar keine Ahnung.
_ _ _ [C] _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
_ _ [C] _ _ _ _ _ _
_ _ [Gm] Der Mensch hat keine Ahnung.
Das Haus hat keine Ahnung.
[A]
Der Baum hat [Gm] keine Ahnung.
Das Ekel hat keine Ahnung.
Der Pimpel hat keine Ahnung.
Der Papier hat Ahnung, sagt uns aber nicht Bescheid.
Unsere Ahnen haben keine Ahnung. _
Wir alle haben überhaupt keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Hör auf zu heulen und bleib gefährlichst hier.
Ich liebe dich, ich will ein riesengroßes Kind von dir.
Wir machen das zusammen, wir sind ja eine Masse.
Wir finden eine Lösung, seid ihr sicher, das wird klasse.
_ _ [Eb] _ _ Und dann trinken wir erstmal einen schönen Tee _ _ und massieren uns [Am] gegenseitig.
_ [A] Und dann zeigen wir uns die [F] Bilder, die wir gemalt haben.
[A] _ Und dann nehmen wir wieder was Schönes mit nach [D] Hause.
Wir gehen raus auf die [Gm] Straße und in einem riesengroßen Mopf fluten die Stadt.
Und [G] wir erobern neue Gegenden mit anderen [C] Nachtfiehnen und gelebter Liebestreben.
Denn nun geben unsere [G] elterlichen und sozialen Pflegungen die segnenden Entgebungen.
Mit schwingenden und schreenden prophetischen Bewegungen [C] und reisen uns bewegende Begegnungen.
Mit Mensch, mit [G] Tier, mit Stock, mit Stein, selbst schwimmen gebe ich in die bewegende [A] Begegnung ein.
Denn sogar der kleinste [Gm] Krümel, den du siehst, hat Berechtigung.
Der Fulminatistik-Markt bietet ausreichende Beschäftigung.
Doch irgendwo muss der Mensch Prioritäten setzen.
Er kann dir nicht den ganzen Tag ansprallen im [G] Staub absetzen, oder?
Doch, [B] beschäftigen wir uns doch damit mal [Bb] genauer.
Vielleicht werden wir durch Beschäftigung schlauer.
Und dann eines Tages den Trick der Harmonie und das Gesetz der Stille und begreifen wieder wie und warum und weshalb und wieso und weswegen.
Wenn du keine Antwort suchst, wird dir auch keine eine geben. _ _ _ _ _
[Gbm] _ _ _ _ _ _ _
Ey yo, [Gb] _ ich treffe täglich einen [G] Geist, der wahnsinnig viel weiß.
[Ab] Er sagt zu mir, ey, das [G] Leben ist ein Kreis.
Und ich so, ohne [D] Scheiß?
Und er so, ohne Scheiß.
Und ich so, ey, beweis _ mir das [C] erstmal, _ sonst glaub ich dir das [G] nämlich nicht.
_ _ Und er so, klar, hast du mal nen Rhythmus?
_ _ _ [A] _ _
_ _ _ _ [Dbm] _ _ _ [G] _
_ [Eb] Ey yo, _ _ _ _ also folgendes.
_ [A] Hör an.
Wir fassen wir [Db] zusammen.
Wir können nicht ermessen, was der Geist erschaffen kann.
Wir können nicht erschaffen, was der Geist erfassen kann.
Wir vermessen, wir vermessen nur, was man [G] begaffen kann.
Und können nicht erfassen, was den Geist erschaffen kann.
_ [B]
Hä?
[Fm] Ja.
Und so prangern wir an, dass es dem großen Geiste sowas kann, auch geben kann.
[G] _
Ach so.
_ Aber [C] wenn es doch so viel gibt, dass man erfahren und [Am] erfassen kann, muss es nicht
auch das etwas geben, [A] das all diesen Kram durchbringen kann.
Vielleicht sind wir es selbst und wir haben es nur vergessen, haben uns selbst Tränen
gemacht, um unsere [G] Kreation zu testen.
Um [C] von innen mit den Sinnen zu begreifen, was es heißt, [G] in Materie zu leben.
Und so kreist unser Geist um [Gm] sich selbst und vergisst, dass die Scheiße, die er frisst,
auch irgendwo ein kleiner Teil [C] von ihm selber ist.
Und erinnert ihn [G] nicht, dass er schon mal selber die Fäden kocht?
Vergisst dabei die Liebe zu sich selbst und das Lob, das ein jeder von uns schon allein
fürs Dasein verdient.
Vergisst den Mist mit Erbringe und mit Adam und Eva.
Denn [Em] wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben sowas von überhaupt gar keine Ahnung.
Und [C] so verlassen wir die Gassen der Gelassenen und auch _ Gelassenpressenden, machen nun wissend,
was sie verpassen, wenn sie die Finger von den Schweinbar viel zu krassen Tassen lassen.
Gehen [Am] wir ein, zwei Schritte neben die Gasse in den Regen und [G] hören auf uns zu entscheiden,
ob wir dafür sind oder dagegen, ob wir was bekommen wollen oder uns selber etwas geben.
Ist [Gm] das Leben nun ein gottverdammter Fluch oder ein Segen?
Müssen wir [Am] hegen und pflegen, was unsere Gegner uns geben?
Es ist [Gm] egal, nicht wichtig, genug, vorbei.
Es ist nicht wichtig, ob du schön bist oder klug oder befreit.
Ob du scheiße bist oder gruselig bist, ein Meter 25 misst mit einer Riesennase und mit
keinem Mohr geboren bist.
[C] Jetzt sieh es ein ohne Witz, ich meine es [B] ernst.
Es gibt keinen Feind und es wird Zeit, dass du das lernst.
Denn [Em] wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Wir haben sowas von überhaupt gar keine Ahnung.
_ _ _ [C] _ _ _
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
_ _ [C] _ _ _ _ _ _
_ _ [Gm] Der Mensch hat keine Ahnung.
Das Haus hat keine Ahnung.
[A]
Der Baum hat [Gm] keine Ahnung.
Das Ekel hat keine Ahnung.
Der Pimpel hat keine Ahnung.
Der Papier hat Ahnung, sagt uns aber nicht Bescheid.
Unsere Ahnen haben keine Ahnung. _
Wir alle haben überhaupt keine Ahnung.
Wir haben keine Ahnung.
Hör auf zu heulen und bleib gefährlichst hier.
Ich liebe dich, ich will ein riesengroßes Kind von dir.
Wir machen das zusammen, wir sind ja eine Masse.
Wir finden eine Lösung, seid ihr sicher, das wird klasse.
_ _ [Eb] _ _ Und dann trinken wir erstmal einen schönen Tee _ _ und massieren uns [Am] gegenseitig.
_ [A] Und dann zeigen wir uns die [F] Bilder, die wir gemalt haben.
[A] _ Und dann nehmen wir wieder was Schönes mit nach [D] Hause.
Wir gehen raus auf die [Gm] Straße und in einem riesengroßen Mopf fluten die Stadt.
Und [G] wir erobern neue Gegenden mit anderen [C] Nachtfiehnen und gelebter Liebestreben.
Denn nun geben unsere [G] elterlichen und sozialen Pflegungen die segnenden Entgebungen.
Mit schwingenden und schreenden prophetischen Bewegungen [C] und reisen uns bewegende Begegnungen.
Mit Mensch, mit [G] Tier, mit Stock, mit Stein, selbst schwimmen gebe ich in die bewegende [A] Begegnung ein.
Denn sogar der kleinste [Gm] Krümel, den du siehst, hat Berechtigung.
Der Fulminatistik-Markt bietet ausreichende Beschäftigung.
Doch irgendwo muss der Mensch Prioritäten setzen.
Er kann dir nicht den ganzen Tag ansprallen im [G] Staub absetzen, oder?
Doch, [B] beschäftigen wir uns doch damit mal [Bb] genauer.
Vielleicht werden wir durch Beschäftigung schlauer.
Und dann eines Tages den Trick der Harmonie und das Gesetz der Stille und begreifen wieder wie und warum und weshalb und wieso und weswegen.
Wenn du keine Antwort suchst, wird dir auch keine eine geben. _ _ _ _ _