Chords for Sing with Karl- Nachts steht Hunger [Guitar Version]
Tempo:
86.35 bpm
Chords used:
Cm
Fm
G
Eb
Gm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[Cm]
Nachts steht Hunger [Fm] starr in unsrem [Cm] Traum, [Fm] Tag die Schüsse [Cm] knallen [G] herr vom [Cm] Waldesau.
Elend hält [Bb] mit dem grunden [Eb] Schritt, [G] Und [Fm] in Frost [Cm] und [G] Nebel zieht die [Cm] Wölfe mit.
Noch flieht [Gm] Russlands heiliger [Ab] Adler, Wird das Schirr und [Eb] Zerrblut geplodier,
[Fm]
Mag das [Cm] rote Heer uns auf Jahren [G] Leuchten, steht noch [Cm] immer das Bannier.
Ach, dahin [Fm] ist all die [Cm] stolze Macht, [Fm] Keine [Cm] Glocken klingen [G] durch die [Cm] rote Nacht,
Osterns [C] Schritte [Bb] keine [Eb] Freiheit mehr, [Fm] Hinters [Cm] Stacheltrag [G] steht um ein [Cm] müdes Heer.
Einer singt [Gm] die alten [Ab] Lieder, Lockt uns [Eb] Schwermut und Sehntum auf der Brust,
[Fm] Weht und [Cm] trotzigt die Kindesglieder, [G] Im Vergessen [Cm] blieb die eite Lust.
Und als [G] Heer, das [Fm] keine [Cm] Heimat hat, [Fm] Zieht mir [Cm] [G] ausgewiesen und von [Cm] Stadt zu Stadt.
Menschen [C] kommen, [Bb] hören [Eb] unser [Fm] Lied, Weiter [Cm] geht die [G] Fahrt, der Ruhm uns [C] sinnlos blüht.
[Cm] Heimat, Heimat, [Gm]
summen die Chöre, [Ab] Tausend Weltis [Eb] ersteht uns neut ein Bild,
[Fm] Glocken läuten und [Cm] zrück die [G] Nerve, [Cm] Orgelbässe klingen doch nur wild.
Noch fliegt Russlands [Gm] heiliger [Ab] Adler, Mit das Schirr [Eb] und Zerrblut gehört nur dir,
[Fm] Mag das rote [Cm] Heer uns auch jahren, [G] Leuchten steht [C] noch immer das
Nachts steht Hunger [Fm] starr in unsrem [Cm] Traum, [Fm] Tag die Schüsse [Cm] knallen [G] herr vom [Cm] Waldesau.
Elend hält [Bb] mit dem grunden [Eb] Schritt, [G] Und [Fm] in Frost [Cm] und [G] Nebel zieht die [Cm] Wölfe mit.
Noch flieht [Gm] Russlands heiliger [Ab] Adler, Wird das Schirr und [Eb] Zerrblut geplodier,
[Fm]
Mag das [Cm] rote Heer uns auf Jahren [G] Leuchten, steht noch [Cm] immer das Bannier.
Ach, dahin [Fm] ist all die [Cm] stolze Macht, [Fm] Keine [Cm] Glocken klingen [G] durch die [Cm] rote Nacht,
Osterns [C] Schritte [Bb] keine [Eb] Freiheit mehr, [Fm] Hinters [Cm] Stacheltrag [G] steht um ein [Cm] müdes Heer.
Einer singt [Gm] die alten [Ab] Lieder, Lockt uns [Eb] Schwermut und Sehntum auf der Brust,
[Fm] Weht und [Cm] trotzigt die Kindesglieder, [G] Im Vergessen [Cm] blieb die eite Lust.
Und als [G] Heer, das [Fm] keine [Cm] Heimat hat, [Fm] Zieht mir [Cm] [G] ausgewiesen und von [Cm] Stadt zu Stadt.
Menschen [C] kommen, [Bb] hören [Eb] unser [Fm] Lied, Weiter [Cm] geht die [G] Fahrt, der Ruhm uns [C] sinnlos blüht.
[Cm] Heimat, Heimat, [Gm]
summen die Chöre, [Ab] Tausend Weltis [Eb] ersteht uns neut ein Bild,
[Fm] Glocken läuten und [Cm] zrück die [G] Nerve, [Cm] Orgelbässe klingen doch nur wild.
Noch fliegt Russlands [Gm] heiliger [Ab] Adler, Mit das Schirr [Eb] und Zerrblut gehört nur dir,
[Fm] Mag das rote [Cm] Heer uns auch jahren, [G] Leuchten steht [C] noch immer das
Key:
Cm
Fm
G
Eb
Gm
Cm
Fm
G
[Cm] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ Nachts steht Hunger [Fm] starr in unsrem [Cm] Traum, [Fm] Tag die Schüsse [Cm] knallen [G] herr vom [Cm] Waldesau.
_ _ Elend hält [Bb] mit dem grunden [Eb] Schritt, [G] Und [Fm] in Frost [Cm] und [G] Nebel zieht die [Cm] Wölfe mit.
Noch flieht [Gm] Russlands heiliger [Ab] Adler, Wird das Schirr und [Eb] Zerrblut geplodier,
[Fm]
Mag das [Cm] rote Heer uns auf Jahren [G] Leuchten, steht noch [Cm] immer das Bannier. _ _
_ _ Ach, dahin [Fm] ist all die [Cm] stolze Macht, [Fm] Keine [Cm] Glocken klingen [G] durch die [Cm] rote Nacht,
_ Osterns [C] Schritte [Bb] keine [Eb] Freiheit mehr, [Fm] Hinters [Cm] Stacheltrag [G] steht um ein [Cm] müdes Heer.
_ Einer singt [Gm] die alten [Ab] Lieder, Lockt uns [Eb] Schwermut und Sehntum auf der Brust,
[Fm] Weht und [Cm] trotzigt die Kindesglieder, [G] Im Vergessen [Cm] blieb die eite Lust. _
_ _ Und als [G] Heer, das [Fm] keine [Cm] Heimat hat, [Fm] Zieht mir _ [Cm] [G] ausgewiesen und von [Cm] Stadt zu Stadt.
_ Menschen [C] kommen, [Bb] hören [Eb] unser [Fm] Lied, Weiter [Cm] geht die [G] Fahrt, der Ruhm uns [C] sinnlos blüht.
[Cm] Heimat, Heimat, [Gm]
summen die Chöre, [Ab] Tausend Weltis [Eb] ersteht uns neut ein Bild,
[Fm] Glocken läuten und [Cm] zrück die [G] Nerve, _ _ [Cm] Orgelbässe klingen doch nur wild.
Noch fliegt Russlands [Gm] heiliger [Ab] Adler, Mit das Schirr [Eb] und Zerrblut gehört nur dir,
[Fm] Mag das rote [Cm] Heer uns auch jahren, [G] _ Leuchten steht [C] noch immer das
_ _ Nachts steht Hunger [Fm] starr in unsrem [Cm] Traum, [Fm] Tag die Schüsse [Cm] knallen [G] herr vom [Cm] Waldesau.
_ _ Elend hält [Bb] mit dem grunden [Eb] Schritt, [G] Und [Fm] in Frost [Cm] und [G] Nebel zieht die [Cm] Wölfe mit.
Noch flieht [Gm] Russlands heiliger [Ab] Adler, Wird das Schirr und [Eb] Zerrblut geplodier,
[Fm]
Mag das [Cm] rote Heer uns auf Jahren [G] Leuchten, steht noch [Cm] immer das Bannier. _ _
_ _ Ach, dahin [Fm] ist all die [Cm] stolze Macht, [Fm] Keine [Cm] Glocken klingen [G] durch die [Cm] rote Nacht,
_ Osterns [C] Schritte [Bb] keine [Eb] Freiheit mehr, [Fm] Hinters [Cm] Stacheltrag [G] steht um ein [Cm] müdes Heer.
_ Einer singt [Gm] die alten [Ab] Lieder, Lockt uns [Eb] Schwermut und Sehntum auf der Brust,
[Fm] Weht und [Cm] trotzigt die Kindesglieder, [G] Im Vergessen [Cm] blieb die eite Lust. _
_ _ Und als [G] Heer, das [Fm] keine [Cm] Heimat hat, [Fm] Zieht mir _ [Cm] [G] ausgewiesen und von [Cm] Stadt zu Stadt.
_ Menschen [C] kommen, [Bb] hören [Eb] unser [Fm] Lied, Weiter [Cm] geht die [G] Fahrt, der Ruhm uns [C] sinnlos blüht.
[Cm] Heimat, Heimat, [Gm]
summen die Chöre, [Ab] Tausend Weltis [Eb] ersteht uns neut ein Bild,
[Fm] Glocken läuten und [Cm] zrück die [G] Nerve, _ _ [Cm] Orgelbässe klingen doch nur wild.
Noch fliegt Russlands [Gm] heiliger [Ab] Adler, Mit das Schirr [Eb] und Zerrblut gehört nur dir,
[Fm] Mag das rote [Cm] Heer uns auch jahren, [G] _ Leuchten steht [C] noch immer das