STS - Das Meer Chords by S.T.S
Tempo:
161.55 bpm
Chords used:
E
F#m
A
D
G
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[F#m] [E]
[F#m]
[E]
[F#m]
[E]
[F#m] [E]
[F#m]
Es gibt so [E] viel zu sehen, wie ein riesiger [F#m] Stil,
und bewegt sich [E] kaum merklich auf ein ganz stilisches [F#m] Ding.
Es gibt [E] tausende Geschichten aus [F#m] Jahrmillionen,
und die will [E] ich erfahr'n, ich weiß nur [F#m] noch nicht wie.
Und es geht [E] zart und von Glückslos, sanft zu dir [F#m]
her,
bis die Stunden [E] landen und steuert's ihr [F#m] blaues Meer.
[E] Ich kann dring'n schwimmen, [A] drauf seg'n, hab [D] aber immer [E] das Gefühl,
dass es plötzlich [A] mit mir machen [D] könnt', was es [E] will.
Was mir dabei [A]
angeschirrt bleibt fürs [G] Meer nur ein [D] Spiel,
völlig egal.
Nur [F#m] ein paar [E] Stunden später kann's dann fröh'n [F#] und hoch,
[E] tausendseitige Summen lecken rohend [F#m] am Land.
Nun die Stahl [E] aus Ägypten und der größere [F#m] Öl,
drauß' Schiff [E] und versenkt's wie ein [F#m] riesiger Hamm.
Und was es an [E] Neues sie kult hat, gibt's nur selten [F#m] mehr her,
bis die Stunden [E] landen und steuert's oben [F#m] der Meer.
Wie [E] weiß ich, mir ist [A] es wurscht, [D] was ich denk', was ich [E] spür',
wir sind ein [A] ungleiches Paar, weil nur [D] ich kann [E]
verlier'.
Und es bleibt trotzdem [A] immer die [G] gleiche Sehnsucht [D] in mir.
Kann nix machen.
[F#m] [D] [E]
[A] [F#m]
[Bm] [E] [A]
[F#m] [D]
[E] [A] [F#m]
[Bm] [E] Wie ich noch lang nicht [A] geboren war, [D] wann ich schon lang nicht [E] mehr leb',
spült der Wind mit den [A] Wellen, es [D] wird ihm niemals [E] zu blöd.
Und wenn wir wirklich [A] alles hinmachen, [G] auch die anderen,
[D]
spült der Roller.
[F#m] Alle [E] kühlenden Liebeschwüre draußen [F#m] am Ufer
und die [E] blutigsten Schlachten, wo keiner [F#m] will schon.
Alles Leben [E] und Sterben, nix genauso [F#m]
gelass',
wie das [E] tägliche Gottschrift von der Sonne und [F#m] vom Mond.
Und kein Gott kann [E] was ändern, es rückt hin und [F#m] geht her
in seinen [E] uralten Rhythmus, das ewige [F#m] Meer.
[E]
Das ewige [F#m] Meer.
[E] Das ewige [F#m] Meer.
[N]
[F#m]
[E]
[F#m]
[E]
[F#m] [E]
[F#m]
Es gibt so [E] viel zu sehen, wie ein riesiger [F#m] Stil,
und bewegt sich [E] kaum merklich auf ein ganz stilisches [F#m] Ding.
Es gibt [E] tausende Geschichten aus [F#m] Jahrmillionen,
und die will [E] ich erfahr'n, ich weiß nur [F#m] noch nicht wie.
Und es geht [E] zart und von Glückslos, sanft zu dir [F#m]
her,
bis die Stunden [E] landen und steuert's ihr [F#m] blaues Meer.
[E] Ich kann dring'n schwimmen, [A] drauf seg'n, hab [D] aber immer [E] das Gefühl,
dass es plötzlich [A] mit mir machen [D] könnt', was es [E] will.
Was mir dabei [A]
angeschirrt bleibt fürs [G] Meer nur ein [D] Spiel,
völlig egal.
Nur [F#m] ein paar [E] Stunden später kann's dann fröh'n [F#] und hoch,
[E] tausendseitige Summen lecken rohend [F#m] am Land.
Nun die Stahl [E] aus Ägypten und der größere [F#m] Öl,
drauß' Schiff [E] und versenkt's wie ein [F#m] riesiger Hamm.
Und was es an [E] Neues sie kult hat, gibt's nur selten [F#m] mehr her,
bis die Stunden [E] landen und steuert's oben [F#m] der Meer.
Wie [E] weiß ich, mir ist [A] es wurscht, [D] was ich denk', was ich [E] spür',
wir sind ein [A] ungleiches Paar, weil nur [D] ich kann [E]
verlier'.
Und es bleibt trotzdem [A] immer die [G] gleiche Sehnsucht [D] in mir.
Kann nix machen.
[F#m] [D] [E]
[A] [F#m]
[Bm] [E] [A]
[F#m] [D]
[E] [A] [F#m]
[Bm] [E] Wie ich noch lang nicht [A] geboren war, [D] wann ich schon lang nicht [E] mehr leb',
spült der Wind mit den [A] Wellen, es [D] wird ihm niemals [E] zu blöd.
Und wenn wir wirklich [A] alles hinmachen, [G] auch die anderen,
[D]
spült der Roller.
[F#m] Alle [E] kühlenden Liebeschwüre draußen [F#m] am Ufer
und die [E] blutigsten Schlachten, wo keiner [F#m] will schon.
Alles Leben [E] und Sterben, nix genauso [F#m]
gelass',
wie das [E] tägliche Gottschrift von der Sonne und [F#m] vom Mond.
Und kein Gott kann [E] was ändern, es rückt hin und [F#m] geht her
in seinen [E] uralten Rhythmus, das ewige [F#m] Meer.
[E]
Das ewige [F#m] Meer.
[E] Das ewige [F#m] Meer.
[N]
Key:
E
F#m
A
D
G
E
F#m
A
[F#m] _ _ _ _ _ [E] _ _ _
_ _ _ [F#m] _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
[F#m] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
[F#m] _ _ _ _ _ _ [E] _ _
_ _ _ _ _ [F#m] _ _ _
_ _ Es gibt so [E] viel zu sehen, wie ein riesiger [F#m] _ Stil,
und bewegt sich [E] kaum merklich auf ein ganz stilisches [F#m] Ding. _ _ _
Es gibt _ [E] tausende Geschichten aus _ _ [F#m] Jahrmillionen,
und die will [E] ich erfahr'n, ich weiß nur [F#m] noch nicht wie.
_ _ _ _ Und es geht [E] zart und von Glückslos, sanft zu dir [F#m]
her,
bis die Stunden [E] landen und steuert's ihr [F#m] blaues Meer. _ _
[E] Ich kann dring'n schwimmen, [A] drauf seg'n, hab [D] aber immer [E] das Gefühl,
dass es plötzlich [A] mit mir machen [D] könnt', was es [E] will.
_ Was mir dabei [A] _
angeschirrt bleibt fürs [G] Meer nur ein [D] Spiel, _ _
_ _ völlig egal. _ _
Nur [F#m] ein paar [E] Stunden später kann's dann fröh'n [F#] und hoch, _ _
[E] tausendseitige Summen lecken rohend [F#m] am Land.
_ _ _ Nun die Stahl [E] aus _ Ägypten und der größere [F#m] _ Öl,
drauß' Schiff [E] und _ versenkt's wie ein _ [F#m] riesiger Hamm. _
_ Und was es an [E] Neues sie kult hat, gibt's nur selten [F#m] mehr her,
bis die Stunden [E] landen und steuert's oben [F#m] der Meer.
_ _ Wie [E] weiß ich, mir ist [A] es wurscht, [D] was ich denk', was ich [E] spür',
wir sind ein _ [A] ungleiches Paar, weil nur [D] ich kann [E] _
verlier'.
Und es bleibt trotzdem [A] immer die [G] gleiche Sehnsucht [D] in mir. _ _ _
Kann nix machen. _ _ _ _
[F#m] _ _ _ [D] _ _ _ [E] _ _
_ _ [A] _ _ _ [F#m] _ _ _
[Bm] _ _ _ [E] _ _ _ [A] _ _
_ _ [F#m] _ _ _ [D] _ _ _
[E] _ _ _ [A] _ _ _ [F#m] _ _
_ _ [Bm] _ _ _ [E] _ Wie ich noch lang nicht [A] geboren war, [D] wann ich schon lang nicht [E] mehr leb',
spült der Wind mit den [A] Wellen, es [D] wird ihm niemals [E] zu blöd.
Und wenn wir wirklich [A] alles hinmachen, [G] auch die anderen,
[D] _ _ _ _ _
spült der Roller. _ _ _
[F#m] Alle _ [E] kühlenden _ Liebeschwüre draußen [F#m] am Ufer
und die _ [E] blutigsten Schlachten, wo keiner [F#m] will schon.
_ _ _ Alles Leben [E] und Sterben, nix genauso [F#m] _ _
gelass',
wie das _ [E] tägliche Gottschrift von der Sonne und [F#m] vom _ _ Mond.
Und kein Gott kann [E] was ändern, es rückt hin und [F#m] geht her
in seinen _ [E] uralten Rhythmus, das ewige [F#m] Meer.
_ _ _ _ [E] _ _
_ Das ewige [F#m] Meer. _
_ _ [E] _ _ _ _ Das ewige _ [F#m] Meer. _ _ _
_ _ _ _ _ _ [N] _ _
_ _ _ [F#m] _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
[F#m] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
[F#m] _ _ _ _ _ _ [E] _ _
_ _ _ _ _ [F#m] _ _ _
_ _ Es gibt so [E] viel zu sehen, wie ein riesiger [F#m] _ Stil,
und bewegt sich [E] kaum merklich auf ein ganz stilisches [F#m] Ding. _ _ _
Es gibt _ [E] tausende Geschichten aus _ _ [F#m] Jahrmillionen,
und die will [E] ich erfahr'n, ich weiß nur [F#m] noch nicht wie.
_ _ _ _ Und es geht [E] zart und von Glückslos, sanft zu dir [F#m]
her,
bis die Stunden [E] landen und steuert's ihr [F#m] blaues Meer. _ _
[E] Ich kann dring'n schwimmen, [A] drauf seg'n, hab [D] aber immer [E] das Gefühl,
dass es plötzlich [A] mit mir machen [D] könnt', was es [E] will.
_ Was mir dabei [A] _
angeschirrt bleibt fürs [G] Meer nur ein [D] Spiel, _ _
_ _ völlig egal. _ _
Nur [F#m] ein paar [E] Stunden später kann's dann fröh'n [F#] und hoch, _ _
[E] tausendseitige Summen lecken rohend [F#m] am Land.
_ _ _ Nun die Stahl [E] aus _ Ägypten und der größere [F#m] _ Öl,
drauß' Schiff [E] und _ versenkt's wie ein _ [F#m] riesiger Hamm. _
_ Und was es an [E] Neues sie kult hat, gibt's nur selten [F#m] mehr her,
bis die Stunden [E] landen und steuert's oben [F#m] der Meer.
_ _ Wie [E] weiß ich, mir ist [A] es wurscht, [D] was ich denk', was ich [E] spür',
wir sind ein _ [A] ungleiches Paar, weil nur [D] ich kann [E] _
verlier'.
Und es bleibt trotzdem [A] immer die [G] gleiche Sehnsucht [D] in mir. _ _ _
Kann nix machen. _ _ _ _
[F#m] _ _ _ [D] _ _ _ [E] _ _
_ _ [A] _ _ _ [F#m] _ _ _
[Bm] _ _ _ [E] _ _ _ [A] _ _
_ _ [F#m] _ _ _ [D] _ _ _
[E] _ _ _ [A] _ _ _ [F#m] _ _
_ _ [Bm] _ _ _ [E] _ Wie ich noch lang nicht [A] geboren war, [D] wann ich schon lang nicht [E] mehr leb',
spült der Wind mit den [A] Wellen, es [D] wird ihm niemals [E] zu blöd.
Und wenn wir wirklich [A] alles hinmachen, [G] auch die anderen,
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spült der Roller. _ _ _
[F#m] Alle _ [E] kühlenden _ Liebeschwüre draußen [F#m] am Ufer
und die _ [E] blutigsten Schlachten, wo keiner [F#m] will schon.
_ _ _ Alles Leben [E] und Sterben, nix genauso [F#m] _ _
gelass',
wie das _ [E] tägliche Gottschrift von der Sonne und [F#m] vom _ _ Mond.
Und kein Gott kann [E] was ändern, es rückt hin und [F#m] geht her
in seinen _ [E] uralten Rhythmus, das ewige [F#m] Meer.
_ _ _ _ [E] _ _
_ Das ewige [F#m] Meer. _
_ _ [E] _ _ _ _ Das ewige _ [F#m] Meer. _ _ _
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