STS - I bin a altmodischer Hund Chords
Tempo:
89.95 bpm
Chords used:
E
A
B
Abm
Dbm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[E]
Ich mag, wann du lachst, wann du ganz offen bist,
wann [A] ich schaff, dass du ein [B] Zeitlang alles andere [E] vergisst.
Ich mag [Abm] die Stunden allein, in einem [Dbm] Wirtshaus am Meer,
wann ich die [A] Geschichten vom alten Fischer [E] hör,
[B] Musik [E] aus'm Bauch, wo noch wirklich [Abm] wer spürt,
wie die [A] schwerzersten Löcher mit Hoffnung [E] [B] füllt.
Ein [E] Abend mit Freund, wo in der [Gbm] Früh [E] dann um [A] Viertel vier
die [E] ganze Welt [B] besprochen [A] ist, [B] noch [E] fuchzehn Bier.
Wann ich a zu, dann geb ich net auf,
ob's was [A] bringt oder net, [B] komm erst [E] nachher drauf.
[Abm] Und es entscheidet, wann ich [Dbm] wirklich was will,
[A] netter Verstand immer noch, [B] das Gefühl,
warst du für [E] mich da und ist es noch so [Abm] lang her.
Is' klar, [A] dass ich immer [B] halten werd,
und [E] jeder Mensch ist für mich z'erst einmal ganz gleich.
Wurscht woher, [B] schwarz [A] oder weiß, [B] arm [E] oder reich.
Ich bin ein altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim.
Ich bin ein [E] altmodischer Hund,
Leute [B] die immer plappern,
sie [A] machen windern, mag [E] ich net.
Ich seh' [Abm] zum Jahr, man kann groß,
man [A] muss net schnell und [B] einfach geht.
Ich brauch [E] keinen extra Kick,
net die Nase voll Schnee,
weil ich [A] gern mit einem Fuß [B] immer am Boden [E] steh.
Und ich [Abm] glaub aus'm Kopf kann man [Dbm] im Endeffekt
net [A] wirklich mehr außer holen als [B] drinnen Speck.
Leben [E] muss man lernen, langsam Schritt [Abm] für Schritt,
da kommen [A] ein paar feste [B] Watschen mit.
Du kommst [E] net aus, da kannst rennen,
sollst [A] wie weit und [E] warten können,
[B] muss [A] man alles, [B]
[E] hauzeitzeit.
Ich bin ein altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim.
Ich bin [E] ein altmodischer Hund,
Leute [B] die immer plappern,
sie [A] machen windern, mag [E] ich net.
Ich seh' [Abm] zum Jahr, man kann groß,
man [A] muss net schnell und [B] einfach geht.
Ich bin ein [E] altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim.
[E] [B]
[A] [E]
[Abm] [A]
Ich mag, wann du lachst, wann du ganz offen bist,
wann [A] ich schaff, dass du ein [B] Zeitlang alles andere [E] vergisst.
Ich mag [Abm] die Stunden allein, in einem [Dbm] Wirtshaus am Meer,
wann ich die [A] Geschichten vom alten Fischer [E] hör,
[B] Musik [E] aus'm Bauch, wo noch wirklich [Abm] wer spürt,
wie die [A] schwerzersten Löcher mit Hoffnung [E] [B] füllt.
Ein [E] Abend mit Freund, wo in der [Gbm] Früh [E] dann um [A] Viertel vier
die [E] ganze Welt [B] besprochen [A] ist, [B] noch [E] fuchzehn Bier.
Wann ich a zu, dann geb ich net auf,
ob's was [A] bringt oder net, [B] komm erst [E] nachher drauf.
[Abm] Und es entscheidet, wann ich [Dbm] wirklich was will,
[A] netter Verstand immer noch, [B] das Gefühl,
warst du für [E] mich da und ist es noch so [Abm] lang her.
Is' klar, [A] dass ich immer [B] halten werd,
und [E] jeder Mensch ist für mich z'erst einmal ganz gleich.
Wurscht woher, [B] schwarz [A] oder weiß, [B] arm [E] oder reich.
Ich bin ein altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim.
Ich bin ein [E] altmodischer Hund,
Leute [B] die immer plappern,
sie [A] machen windern, mag [E] ich net.
Ich seh' [Abm] zum Jahr, man kann groß,
man [A] muss net schnell und [B] einfach geht.
Ich brauch [E] keinen extra Kick,
net die Nase voll Schnee,
weil ich [A] gern mit einem Fuß [B] immer am Boden [E] steh.
Und ich [Abm] glaub aus'm Kopf kann man [Dbm] im Endeffekt
net [A] wirklich mehr außer holen als [B] drinnen Speck.
Leben [E] muss man lernen, langsam Schritt [Abm] für Schritt,
da kommen [A] ein paar feste [B] Watschen mit.
Du kommst [E] net aus, da kannst rennen,
sollst [A] wie weit und [E] warten können,
[B] muss [A] man alles, [B]
[E] hauzeitzeit.
Ich bin ein altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim.
Ich bin [E] ein altmodischer Hund,
Leute [B] die immer plappern,
sie [A] machen windern, mag [E] ich net.
Ich seh' [Abm] zum Jahr, man kann groß,
man [A] muss net schnell und [B] einfach geht.
Ich bin ein [E] altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim.
[E] [B]
[A] [E]
[Abm] [A]
Key:
E
A
B
Abm
Dbm
E
A
B
[E] _ _ _ _ _ _ _ _
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Ich mag, wann du lachst, wann du ganz offen bist,
wann [A] ich schaff, dass du ein [B] Zeitlang alles andere [E] vergisst.
Ich mag [Abm] die Stunden allein, in einem [Dbm] Wirtshaus am Meer,
wann ich die [A] Geschichten vom alten Fischer [E] hör,
[B] _ Musik [E] aus'm Bauch, wo noch wirklich [Abm] wer spürt,
wie die [A] schwerzersten Löcher mit Hoffnung [E] [B] füllt.
Ein [E] Abend mit Freund, wo in der [Gbm] Früh [E] dann um [A] Viertel vier
die [E] ganze Welt [B] besprochen [A] ist, [B] noch [E] fuchzehn Bier. _ _ _ _ _ _
Wann ich a zu, dann geb ich net auf,
ob's was [A] bringt oder net, [B] komm erst [E] nachher drauf. _ _
[Abm] Und es entscheidet, wann ich [Dbm] wirklich was will, _
[A] netter Verstand immer noch, [B] das Gefühl,
warst du für [E] mich da und ist es noch so [Abm] lang her.
Is' klar, [A] dass ich immer _ [B] halten werd,
_ und [E] jeder Mensch ist für mich z'erst einmal ganz gleich.
Wurscht woher, [B] schwarz [A] oder weiß, [B] arm [E] oder reich.
_ _ _ _ Ich bin ein altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim.
_ _ _ _ Ich bin ein [E] altmodischer Hund,
Leute [B] die immer plappern,
sie [A] machen windern, mag [E] ich net.
Ich seh' [Abm] zum Jahr, man kann groß,
man [A] muss net schnell und [B] einfach geht.
_ _ _ _ Ich brauch [E] keinen extra Kick,
net die Nase voll Schnee,
weil ich [A] gern mit einem Fuß [B] immer am Boden [E] steh.
_ Und ich [Abm] glaub aus'm Kopf kann man [Dbm] im Endeffekt
net [A] wirklich mehr außer holen als [B] drinnen Speck.
Leben [E] muss man lernen, langsam Schritt [Abm] für Schritt,
da kommen [A] ein paar feste [B] Watschen mit.
Du kommst [E] net aus, da kannst rennen,
sollst [A] wie weit und [E] warten können,
[B] muss [A] man alles, [B] _ _
[E] hauzeitzeit.
_ _ _ _ Ich bin ein altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim.
_ _ _ _ Ich bin [E] ein altmodischer Hund,
Leute [B] die immer plappern,
sie [A] machen windern, mag [E] ich net.
_ Ich seh' [Abm] zum Jahr, man kann groß,
man [A] muss net schnell und [B] einfach geht.
_ _ _ _ Ich bin ein [E] altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim. _ _ _ _ _ _
[E] _ _ _ _ [B] _ _ _ _
[A] _ _ _ _ [E] _ _ _ _
[Abm] _ _ _ _ [A] _ _ _ _
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Ich mag, wann du lachst, wann du ganz offen bist,
wann [A] ich schaff, dass du ein [B] Zeitlang alles andere [E] vergisst.
Ich mag [Abm] die Stunden allein, in einem [Dbm] Wirtshaus am Meer,
wann ich die [A] Geschichten vom alten Fischer [E] hör,
[B] _ Musik [E] aus'm Bauch, wo noch wirklich [Abm] wer spürt,
wie die [A] schwerzersten Löcher mit Hoffnung [E] [B] füllt.
Ein [E] Abend mit Freund, wo in der [Gbm] Früh [E] dann um [A] Viertel vier
die [E] ganze Welt [B] besprochen [A] ist, [B] noch [E] fuchzehn Bier. _ _ _ _ _ _
Wann ich a zu, dann geb ich net auf,
ob's was [A] bringt oder net, [B] komm erst [E] nachher drauf. _ _
[Abm] Und es entscheidet, wann ich [Dbm] wirklich was will, _
[A] netter Verstand immer noch, [B] das Gefühl,
warst du für [E] mich da und ist es noch so [Abm] lang her.
Is' klar, [A] dass ich immer _ [B] halten werd,
_ und [E] jeder Mensch ist für mich z'erst einmal ganz gleich.
Wurscht woher, [B] schwarz [A] oder weiß, [B] arm [E] oder reich.
_ _ _ _ Ich bin ein altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim.
_ _ _ _ Ich bin ein [E] altmodischer Hund,
Leute [B] die immer plappern,
sie [A] machen windern, mag [E] ich net.
Ich seh' [Abm] zum Jahr, man kann groß,
man [A] muss net schnell und [B] einfach geht.
_ _ _ _ Ich brauch [E] keinen extra Kick,
net die Nase voll Schnee,
weil ich [A] gern mit einem Fuß [B] immer am Boden [E] steh.
_ Und ich [Abm] glaub aus'm Kopf kann man [Dbm] im Endeffekt
net [A] wirklich mehr außer holen als [B] drinnen Speck.
Leben [E] muss man lernen, langsam Schritt [Abm] für Schritt,
da kommen [A] ein paar feste [B] Watschen mit.
Du kommst [E] net aus, da kannst rennen,
sollst [A] wie weit und [E] warten können,
[B] muss [A] man alles, [B] _ _
[E] hauzeitzeit.
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die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim.
_ _ _ _ Ich bin [E] ein altmodischer Hund,
Leute [B] die immer plappern,
sie [A] machen windern, mag [E] ich net.
_ Ich seh' [Abm] zum Jahr, man kann groß,
man [A] muss net schnell und [B] einfach geht.
_ _ _ _ Ich bin ein [E] altmodischer Hund,
die [B] kleinsten Dinge können [A] mich am meisten [E] freim,
das [Abm] Leben ist so bunt, es [A] müssen die Augen offen [B] bleim. _ _ _ _ _ _
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