Chords for Tandaradey - Der Veyhel (Neidhart von Reuental)
Tempo:
114.25 bpm
Chords used:
C
Cm
Am
F
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

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[C]
[Cm]
Urlapp hoppt der Winter,
runter zur der kälte Schnee,
und um dein Sommerlinden da
mannt sich Danger,
und den Kleegua Summerlick bestelle,
ihr [F] Ritter [C] und ihr Frauen,
ihr sollts [Cm] auf den Maienplan
den ersten [C] Feigel schauen,
dir ist von [Cm] ich Licht getan,
die Zeit hat sich geselle.
[C] Ihr sollt den Sommer glühese,
und eu sei n' Ingesiende,
er kann den Kummer büße,
und fährt daher [Cm] so linde,
so will ich auf [C] den Maienplan
den ersten Feigel suchen,
[Cm] Gott weht, dass es [C] mir wohl ergann,
der Zeit soll mir [Cm] geruhe,
sei die mir wohl gefälle.
Da ging ich hin und hiere,
und dass ich fand das Flürmelein,
da vergaß ich aller Schwere,
zur Hand da wollt ich fröhlich sein,
viel aufweg und ich singen,
lalalalalala.
Auf dieselben Blumen
stürzte ich meinen Hut,
lass ich mich aus der Ruhmen,
[C] wann das dachte mich [Cm] so gut,
das sollt mir wohl gelingen.
[C] Da sah kein Filzkerbauer
hinter mir in einem Tal,
es wurd ihm seere zu sauer,
dass er treib so reichen Schall.
Ich wehn der Ungelimfe,
suchte auf meinen Hut,
und sein Bruder Hinke,
sorgen er darunter leid,
da [Cm] begund mich Sorgen zwingen.
Da ging ich zum Nataugen,
auf die Burg und riet,
also die Redistone laugen,
hier sollt alle wiesen,
wo ich ham den Summer pfunden.
Die Herzogin von Bayern,
die führte ich an meiner Hand,
mit Pfeifern, Fiedlern, [C] Fleiern,
Freude, was uns wohl bekannt heut,
da war ich zu derselben Stunde.
Da sprach ich zu der Reinen,
knirrt nieder und hebt auf den Hut,
ihr lacht den Sommer scheinen,
wann das dünkt mich so gut.
Die miniglich, die Reine,
die potter ihre weiße Hand,
sie führt den Hut alleine.
Sorge sie darunter fand,
mein Freude warts verschwunden.
[Am]
[Cm] Da sprach die Herzoginne,
der Neid hat das auf dir getan,
dass ich mich wohl [C] versinne,
die Schachtel muss [Cm] mir nahetgarn,
dass sie mir wohl geräuhen.
Bei allen [C] meinen Tagen,
geschafft mir [Cm] nie so leid,
dass ich es [C] torstgesagen,
zu Freuden bin ich unbereit,
mein Leid, das will sich neugen.
So Waffen über mich tummen,
ich wollte, dass ich wäre tot,
nur muss ich leiden, Kummer,
ich kam nie in grüße Not.
[Cm] Die wohlgetanen [C] Munde,
muss ich von Schulden [Cm] klagen,
dass ich mich von [C] ihnen kunde,
das Leid soll [Cm] ich armer tragen.
An
[C] [Cm]
einem [C] Lobend tanze,
ging ihren Fehr und [Cm] ihren Fried,
mit ihrem Rosenkranze,
Roswein, Goswein und der Schmied,
die wurden fastes Singen.
Und der [C] junge Lanze
und sein Bruder [Cm] Uttenkehr,
[C] frisper und ranze,
gefahrt auf Platzwurst [Cm] nuttert er,
das neue Toren klingen.
[C] Hier waren 32,
die verloren doch ihr linkes Bein,
einer, der hieß Wissi,
wie sehr [Cm] übern Frühkrein.
Verflucht [C] sei das Summer,
den der Neid hat erst gefand,
nun müssen wir leiden, Kummer,
so der Feichel sei geschammt,
nun mögen immer [Cm] klingen.
[C]
[Am] [C]
[Cm]
Urlapp hoppt der Winter,
runter zur der kälte Schnee,
und um dein Sommerlinden da
mannt sich Danger,
und den Kleegua Summerlick bestelle,
ihr [F] Ritter [C] und ihr Frauen,
ihr sollts [Cm] auf den Maienplan
den ersten [C] Feigel schauen,
dir ist von [Cm] ich Licht getan,
die Zeit hat sich geselle.
[C] Ihr sollt den Sommer glühese,
und eu sei n' Ingesiende,
er kann den Kummer büße,
und fährt daher [Cm] so linde,
so will ich auf [C] den Maienplan
den ersten Feigel suchen,
[Cm] Gott weht, dass es [C] mir wohl ergann,
der Zeit soll mir [Cm] geruhe,
sei die mir wohl gefälle.
Da ging ich hin und hiere,
und dass ich fand das Flürmelein,
da vergaß ich aller Schwere,
zur Hand da wollt ich fröhlich sein,
viel aufweg und ich singen,
lalalalalala.
Auf dieselben Blumen
stürzte ich meinen Hut,
lass ich mich aus der Ruhmen,
[C] wann das dachte mich [Cm] so gut,
das sollt mir wohl gelingen.
[C] Da sah kein Filzkerbauer
hinter mir in einem Tal,
es wurd ihm seere zu sauer,
dass er treib so reichen Schall.
Ich wehn der Ungelimfe,
suchte auf meinen Hut,
und sein Bruder Hinke,
sorgen er darunter leid,
da [Cm] begund mich Sorgen zwingen.
Da ging ich zum Nataugen,
auf die Burg und riet,
also die Redistone laugen,
hier sollt alle wiesen,
wo ich ham den Summer pfunden.
Die Herzogin von Bayern,
die führte ich an meiner Hand,
mit Pfeifern, Fiedlern, [C] Fleiern,
Freude, was uns wohl bekannt heut,
da war ich zu derselben Stunde.
Da sprach ich zu der Reinen,
knirrt nieder und hebt auf den Hut,
ihr lacht den Sommer scheinen,
wann das dünkt mich so gut.
Die miniglich, die Reine,
die potter ihre weiße Hand,
sie führt den Hut alleine.
Sorge sie darunter fand,
mein Freude warts verschwunden.
[Am]
[Cm] Da sprach die Herzoginne,
der Neid hat das auf dir getan,
dass ich mich wohl [C] versinne,
die Schachtel muss [Cm] mir nahetgarn,
dass sie mir wohl geräuhen.
Bei allen [C] meinen Tagen,
geschafft mir [Cm] nie so leid,
dass ich es [C] torstgesagen,
zu Freuden bin ich unbereit,
mein Leid, das will sich neugen.
So Waffen über mich tummen,
ich wollte, dass ich wäre tot,
nur muss ich leiden, Kummer,
ich kam nie in grüße Not.
[Cm] Die wohlgetanen [C] Munde,
muss ich von Schulden [Cm] klagen,
dass ich mich von [C] ihnen kunde,
das Leid soll [Cm] ich armer tragen.
An
[C] [Cm]
einem [C] Lobend tanze,
ging ihren Fehr und [Cm] ihren Fried,
mit ihrem Rosenkranze,
Roswein, Goswein und der Schmied,
die wurden fastes Singen.
Und der [C] junge Lanze
und sein Bruder [Cm] Uttenkehr,
[C] frisper und ranze,
gefahrt auf Platzwurst [Cm] nuttert er,
das neue Toren klingen.
[C] Hier waren 32,
die verloren doch ihr linkes Bein,
einer, der hieß Wissi,
wie sehr [Cm] übern Frühkrein.
Verflucht [C] sei das Summer,
den der Neid hat erst gefand,
nun müssen wir leiden, Kummer,
so der Feichel sei geschammt,
nun mögen immer [Cm] klingen.
[C]
[Am] [C]
Key:
C
Cm
Am
F
C
Cm
Am
F
[C] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [Cm] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Urlapp hoppt der Winter,
runter zur der kälte Schnee,
und um dein Sommerlinden da
mannt sich Danger,
und den Kleegua Summerlick bestelle,
ihr [F] Ritter [C] und ihr Frauen,
ihr sollts [Cm] auf den Maienplan
den ersten [C] Feigel schauen,
dir ist von [Cm] ich Licht getan,
die Zeit hat sich geselle.
[C] Ihr sollt den Sommer glühese,
und eu sei n' Ingesiende,
er kann den Kummer büße,
und fährt daher [Cm] so linde,
so will ich auf [C] den Maienplan
den ersten Feigel suchen,
[Cm] Gott weht, dass es [C] mir wohl ergann,
der Zeit soll mir [Cm] geruhe,
sei die mir wohl gefälle. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Da ging ich hin und hiere,
und dass ich fand das Flürmelein,
da vergaß ich aller Schwere,
zur Hand da wollt ich fröhlich sein,
viel aufweg und ich singen,
_ _ lalalalalala.
Auf dieselben Blumen
stürzte ich meinen Hut,
lass ich mich aus der Ruhmen,
[C] wann das dachte mich [Cm] so gut,
das sollt mir wohl gelingen.
_ [C] Da sah kein _ Filzkerbauer
_ hinter mir in einem Tal,
es wurd ihm seere zu sauer,
dass er treib so reichen Schall.
Ich wehn der _ Ungelimfe,
suchte auf meinen Hut,
und sein Bruder Hinke,
_ _ sorgen er darunter leid,
da [Cm] begund mich Sorgen zwingen.
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Da ging ich zum Nataugen,
auf die Burg und riet,
also die Redistone laugen,
hier sollt alle wiesen,
wo ich ham den Summer pfunden.
Die Herzogin von Bayern,
die führte ich an meiner Hand,
mit Pfeifern, Fiedlern, [C] Fleiern,
Freude, was uns wohl bekannt heut,
da war ich zu derselben Stunde.
Da sprach ich zu der _ Reinen,
_ knirrt nieder und hebt auf den Hut,
_ _ ihr lacht den Sommer scheinen,
wann das dünkt mich so gut.
Die _ miniglich, die _ Reine,
die potter ihre weiße Hand,
sie führt den Hut _ alleine. _ _
Sorge sie darunter fand,
mein Freude warts verschwunden. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Am] _
[Cm] _ _ _ _ _ Da sprach die Herzoginne,
der Neid hat das auf dir getan,
dass ich mich wohl [C] versinne,
die Schachtel muss [Cm] mir nahetgarn,
dass sie mir wohl geräuhen.
Bei allen [C] meinen Tagen,
geschafft mir [Cm] nie so leid,
dass ich es [C] torstgesagen,
zu Freuden bin ich unbereit,
mein Leid, das will sich neugen.
So Waffen über mich tummen,
ich wollte, dass ich wäre tot,
nur muss ich leiden, Kummer,
ich kam nie in grüße Not.
[Cm] Die _ wohlgetanen [C] Munde,
muss ich von Schulden [Cm] klagen,
dass ich mich von [C] ihnen kunde,
das Leid soll [Cm] ich armer tragen.
_ _ _ _ _ _ An
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[C] _ _ _ _ [Cm] _ _ _ _
_ _ einem [C] Lobend tanze,
ging ihren Fehr und [Cm] ihren Fried,
mit ihrem _ Rosenkranze,
Roswein, Goswein und der Schmied,
die wurden fastes Singen.
Und der [C] junge Lanze
und sein Bruder [Cm] Uttenkehr,
[C] frisper und ranze,
gefahrt auf Platzwurst [Cm] nuttert er,
das neue Toren klingen.
_ [C] Hier waren 32,
_ _ die verloren doch ihr linkes Bein,
einer, der hieß Wissi,
wie sehr [Cm] übern _ Frühkrein. _
Verflucht [C] sei das Summer,
den der Neid hat erst gefand,
nun müssen wir leiden, Kummer,
so der Feichel sei geschammt,
nun mögen immer [Cm] klingen. _ _ _
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_ _ _ _ [C] _ _ _ _
_ _ [Am] _ _ [C] _ _ _ _
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_ [Cm] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ Urlapp hoppt der Winter,
runter zur der kälte Schnee,
und um dein Sommerlinden da
mannt sich Danger,
und den Kleegua Summerlick bestelle,
ihr [F] Ritter [C] und ihr Frauen,
ihr sollts [Cm] auf den Maienplan
den ersten [C] Feigel schauen,
dir ist von [Cm] ich Licht getan,
die Zeit hat sich geselle.
[C] Ihr sollt den Sommer glühese,
und eu sei n' Ingesiende,
er kann den Kummer büße,
und fährt daher [Cm] so linde,
so will ich auf [C] den Maienplan
den ersten Feigel suchen,
[Cm] Gott weht, dass es [C] mir wohl ergann,
der Zeit soll mir [Cm] geruhe,
sei die mir wohl gefälle. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Da ging ich hin und hiere,
und dass ich fand das Flürmelein,
da vergaß ich aller Schwere,
zur Hand da wollt ich fröhlich sein,
viel aufweg und ich singen,
_ _ lalalalalala.
Auf dieselben Blumen
stürzte ich meinen Hut,
lass ich mich aus der Ruhmen,
[C] wann das dachte mich [Cm] so gut,
das sollt mir wohl gelingen.
_ [C] Da sah kein _ Filzkerbauer
_ hinter mir in einem Tal,
es wurd ihm seere zu sauer,
dass er treib so reichen Schall.
Ich wehn der _ Ungelimfe,
suchte auf meinen Hut,
und sein Bruder Hinke,
_ _ sorgen er darunter leid,
da [Cm] begund mich Sorgen zwingen.
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Da ging ich zum Nataugen,
auf die Burg und riet,
also die Redistone laugen,
hier sollt alle wiesen,
wo ich ham den Summer pfunden.
Die Herzogin von Bayern,
die führte ich an meiner Hand,
mit Pfeifern, Fiedlern, [C] Fleiern,
Freude, was uns wohl bekannt heut,
da war ich zu derselben Stunde.
Da sprach ich zu der _ Reinen,
_ knirrt nieder und hebt auf den Hut,
_ _ ihr lacht den Sommer scheinen,
wann das dünkt mich so gut.
Die _ miniglich, die _ Reine,
die potter ihre weiße Hand,
sie führt den Hut _ alleine. _ _
Sorge sie darunter fand,
mein Freude warts verschwunden. _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [Am] _
[Cm] _ _ _ _ _ Da sprach die Herzoginne,
der Neid hat das auf dir getan,
dass ich mich wohl [C] versinne,
die Schachtel muss [Cm] mir nahetgarn,
dass sie mir wohl geräuhen.
Bei allen [C] meinen Tagen,
geschafft mir [Cm] nie so leid,
dass ich es [C] torstgesagen,
zu Freuden bin ich unbereit,
mein Leid, das will sich neugen.
So Waffen über mich tummen,
ich wollte, dass ich wäre tot,
nur muss ich leiden, Kummer,
ich kam nie in grüße Not.
[Cm] Die _ wohlgetanen [C] Munde,
muss ich von Schulden [Cm] klagen,
dass ich mich von [C] ihnen kunde,
das Leid soll [Cm] ich armer tragen.
_ _ _ _ _ _ An
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_ _ einem [C] Lobend tanze,
ging ihren Fehr und [Cm] ihren Fried,
mit ihrem _ Rosenkranze,
Roswein, Goswein und der Schmied,
die wurden fastes Singen.
Und der [C] junge Lanze
und sein Bruder [Cm] Uttenkehr,
[C] frisper und ranze,
gefahrt auf Platzwurst [Cm] nuttert er,
das neue Toren klingen.
_ [C] Hier waren 32,
_ _ die verloren doch ihr linkes Bein,
einer, der hieß Wissi,
wie sehr [Cm] übern _ Frühkrein. _
Verflucht [C] sei das Summer,
den der Neid hat erst gefand,
nun müssen wir leiden, Kummer,
so der Feichel sei geschammt,
nun mögen immer [Cm] klingen. _ _ _
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