Chords for Tanz der Vampire - Totale Finsternis (+ Lyrics)
Tempo:
61.375 bpm
Chords used:
A
D
E
F#m
Bm
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Bm]
[B]
[Bm] Sei mir, Mann!
Manchmal in der [A] Nacht fühl ich mich einsam und traurig, doch ich weiß nicht, was mir [Bm] fehlt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [A] der Nacht hab ich fantastische Träume, aber wenn ich aufwache, [D] quält mich die Angst.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [C] der Nacht lieg ich im Dunkeln, aber ich weiß, dass ich nicht mehr da bin.
Ich bin und warte, doch worauf ich warte, [D] ist mir nicht klar.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [C] der Nacht spür ich die unwiderstehliche Versuchung einer [F] dunklen Gefahr.
[A#] Sei mein Stern, bin ich!
Ich war eine [F] Stimme, die mich trut.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine [Bm] Stimme, die mich trut.
Manchmal in [A] der Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers, der mich unsichtbar [Bm] berührt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [A] der Nacht bin ich so hilflos und wünsch mir es, käme einer, der mich [Bm] blüht und [D] beschützt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in der [C] Nacht kann ich jetzt nicht mehr, weil ich endlich eine [D] Frau sein soll.
Sei mir, Mann!
Manchmal in der Nacht [C] möchte ich verbotenes Erleben und die Folgen sind mir [F] ganz ein Scheiß.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine Stimme, [F] die mich trut.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine Stimme, [A] die mich trut.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich [E] befreien.
Du wirst dich in [A] mir erkennen.
[F#m] Was du erträumst, wird [D] Wahrheit [E] sein.
Nichts und niemand [A] kann uns trennen.
[F#m] Taub wird mir die [D] Dunkelheit ein.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein erbrennen mir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Ich höre den Schein in [B] meinem Schatten und kann nicht weinen.
[A] Du bist das Wunder, [E] das mit der Wirklichkeit [F#m] fesselt.
Mein Herz ist [B] die Linie, ich bin zum [A] Leben erwachsen.
[F#m] Die [A] Ewigkeit [D] beginnt heute Nacht.
[E] Die Ewigkeit beginnt [A] heute Nacht.
Ich hab mich gesehnt, [F#m] danach mein Herz zu verlieren.
Jetzt [C#] verliere ich [D] fast den Verstand.
[A]
[Bm] Totaler Sinn für [E] mich.
[A] [E]
[D] [E] [A] Einmal dachte [E] ich, ich bräuchte lieber den [F#] Bann.
[C#] Jetzt verbricht sie [D] gleich meine [A] Welt.
[Bm] Totaler [E] Finsterlitz.
Ich fahre um [A] nichts, was mich hält.
[F#m] [D] [E]
[A] [Bm] Scheibe da.
Manchmal in der [A] Nacht, denk ich, ich sollte lieber fliehen vor dir, solange ich es noch [Bm] kann.
Scheibe da.
Doch suchst du nach [A] mir, bin ich bereit, dir blind zu folgen.
Selbst zur Hölle würde ich [D] fahren, willst du nie.
Scheibe da.
Manchmal in [C] der Nacht, geb ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich [D] ganz dir gehör.
Scheibe da.
Manchmal in der [Am] Nacht, möcht ich so [C] sein, wie du mich anmachst und wenn ich mich [F] selber verschleier. [A#] Scheibe da.
Ich hör eine [F] Stimme, die mich schreit. Scheibe [A#] da.
Ich spür eine Sehnsucht, [A] die wie Blut.
[F#m] Sich verlieren, als [D] sie dich befreien.
[E] Du wirst dich in [A] mir erkennen.
[F#m] Was dich erschreit, wird [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts und niemand [A] kann uns zählen.
[F#m] Mit mir geht [D] unser Leben.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein.
Verbrennen wir die [G#m] Zweifel und vergessen die [F#m] Zähn.
Ich hör die Zeit in [B] meinem Schein, nur häng ich rein.
[A] Du bist das Wunder, [E] das mir der Wirklichkeit [F#m] versöhnt.
Mein Herz ist für [B] mich, das deinem Wunken erzählt.
Ich bin [A] zufrieden, wenn er macht, [F#m] wie ich ein [D] Wienkind.
Scheibe da.
[E] Wie ich ein Wienkind.
[A] Heute Nacht.
Ich hab dich [F#m] gesehnt, danach mein Herz zu verlieren.
[C#] Jetzt [D] verliere ich fast den Verstand.
[A] [Bm] Totaler Winst für mich, [E] ein Meer von Gefühlen, [A] kein Land.
[F#m] [D] [E] [A] Einmal dachte [F#m] ich, ich zerliebe den [C#] Bann.
Jetzt zerbricht sich [D] leicht deine [A] Welt.
[Bm] Totaler Winst für [E] mich, wir fallen um dich, [A] was uns hält.
[F#m] [D] Totaler Winst [E] für mich, ein Meer von Gefühlen, [A] kein Land.
[E] [F#m] [E] [D]
Totaler Winst für mich, [E] ich bleib bei dir [A] stehen.
[C#m] [D] [E]
[A]
[B]
[Bm] Sei mir, Mann!
Manchmal in der [A] Nacht fühl ich mich einsam und traurig, doch ich weiß nicht, was mir [Bm] fehlt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [A] der Nacht hab ich fantastische Träume, aber wenn ich aufwache, [D] quält mich die Angst.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [C] der Nacht lieg ich im Dunkeln, aber ich weiß, dass ich nicht mehr da bin.
Ich bin und warte, doch worauf ich warte, [D] ist mir nicht klar.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [C] der Nacht spür ich die unwiderstehliche Versuchung einer [F] dunklen Gefahr.
[A#] Sei mein Stern, bin ich!
Ich war eine [F] Stimme, die mich trut.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine [Bm] Stimme, die mich trut.
Manchmal in [A] der Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers, der mich unsichtbar [Bm] berührt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [A] der Nacht bin ich so hilflos und wünsch mir es, käme einer, der mich [Bm] blüht und [D] beschützt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in der [C] Nacht kann ich jetzt nicht mehr, weil ich endlich eine [D] Frau sein soll.
Sei mir, Mann!
Manchmal in der Nacht [C] möchte ich verbotenes Erleben und die Folgen sind mir [F] ganz ein Scheiß.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine Stimme, [F] die mich trut.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine Stimme, [A] die mich trut.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich [E] befreien.
Du wirst dich in [A] mir erkennen.
[F#m] Was du erträumst, wird [D] Wahrheit [E] sein.
Nichts und niemand [A] kann uns trennen.
[F#m] Taub wird mir die [D] Dunkelheit ein.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein erbrennen mir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Ich höre den Schein in [B] meinem Schatten und kann nicht weinen.
[A] Du bist das Wunder, [E] das mit der Wirklichkeit [F#m] fesselt.
Mein Herz ist [B] die Linie, ich bin zum [A] Leben erwachsen.
[F#m] Die [A] Ewigkeit [D] beginnt heute Nacht.
[E] Die Ewigkeit beginnt [A] heute Nacht.
Ich hab mich gesehnt, [F#m] danach mein Herz zu verlieren.
Jetzt [C#] verliere ich [D] fast den Verstand.
[A]
[Bm] Totaler Sinn für [E] mich.
[A] [E]
[D] [E] [A] Einmal dachte [E] ich, ich bräuchte lieber den [F#] Bann.
[C#] Jetzt verbricht sie [D] gleich meine [A] Welt.
[Bm] Totaler [E] Finsterlitz.
Ich fahre um [A] nichts, was mich hält.
[F#m] [D] [E]
[A] [Bm] Scheibe da.
Manchmal in der [A] Nacht, denk ich, ich sollte lieber fliehen vor dir, solange ich es noch [Bm] kann.
Scheibe da.
Doch suchst du nach [A] mir, bin ich bereit, dir blind zu folgen.
Selbst zur Hölle würde ich [D] fahren, willst du nie.
Scheibe da.
Manchmal in [C] der Nacht, geb ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich [D] ganz dir gehör.
Scheibe da.
Manchmal in der [Am] Nacht, möcht ich so [C] sein, wie du mich anmachst und wenn ich mich [F] selber verschleier. [A#] Scheibe da.
Ich hör eine [F] Stimme, die mich schreit. Scheibe [A#] da.
Ich spür eine Sehnsucht, [A] die wie Blut.
[F#m] Sich verlieren, als [D] sie dich befreien.
[E] Du wirst dich in [A] mir erkennen.
[F#m] Was dich erschreit, wird [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts und niemand [A] kann uns zählen.
[F#m] Mit mir geht [D] unser Leben.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein.
Verbrennen wir die [G#m] Zweifel und vergessen die [F#m] Zähn.
Ich hör die Zeit in [B] meinem Schein, nur häng ich rein.
[A] Du bist das Wunder, [E] das mir der Wirklichkeit [F#m] versöhnt.
Mein Herz ist für [B] mich, das deinem Wunken erzählt.
Ich bin [A] zufrieden, wenn er macht, [F#m] wie ich ein [D] Wienkind.
Scheibe da.
[E] Wie ich ein Wienkind.
[A] Heute Nacht.
Ich hab dich [F#m] gesehnt, danach mein Herz zu verlieren.
[C#] Jetzt [D] verliere ich fast den Verstand.
[A] [Bm] Totaler Winst für mich, [E] ein Meer von Gefühlen, [A] kein Land.
[F#m] [D] [E] [A] Einmal dachte [F#m] ich, ich zerliebe den [C#] Bann.
Jetzt zerbricht sich [D] leicht deine [A] Welt.
[Bm] Totaler Winst für [E] mich, wir fallen um dich, [A] was uns hält.
[F#m] [D] Totaler Winst [E] für mich, ein Meer von Gefühlen, [A] kein Land.
[E] [F#m] [E] [D]
Totaler Winst für mich, [E] ich bleib bei dir [A] stehen.
[C#m] [D] [E]
[A]
Key:
A
D
E
F#m
Bm
A
D
E
[Bm] _ _ _ _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
[Bm] Sei mir, Mann!
Manchmal in der [A] Nacht fühl ich mich einsam und traurig, doch ich weiß nicht, was mir [Bm] fehlt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [A] der Nacht hab ich fantastische Träume, aber wenn ich aufwache, [D] quält mich die Angst.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [C] der Nacht lieg ich im Dunkeln, aber ich weiß, dass ich nicht mehr da bin.
Ich bin und warte, doch worauf ich warte, [D] ist mir nicht klar.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [C] der Nacht spür ich die unwiderstehliche Versuchung einer [F] dunklen Gefahr.
[A#] Sei mein Stern, bin ich!
Ich war eine [F] Stimme, die mich trut.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine [Bm] Stimme, die mich trut.
Manchmal in [A] der Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers, der mich unsichtbar [Bm] berührt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [A] der Nacht bin ich so hilflos und wünsch mir es, käme einer, der mich [Bm] blüht und [D] beschützt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in der [C] Nacht kann ich jetzt nicht mehr, weil ich endlich eine [D] Frau sein soll.
Sei mir, Mann!
Manchmal in der Nacht [C] möchte ich verbotenes Erleben und die Folgen sind mir [F] ganz ein Scheiß.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine Stimme, [F] die mich trut.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine Stimme, [A] die mich trut.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich [E] befreien.
Du wirst dich in [A] mir erkennen.
[F#m] Was du erträumst, wird [D] Wahrheit [E] sein.
Nichts und niemand [A] kann uns trennen.
[F#m] Taub wird mir die [D] Dunkelheit ein.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein erbrennen mir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Ich höre den Schein in [B] meinem Schatten und kann nicht weinen.
[A] Du bist das Wunder, [E] das mit der Wirklichkeit [F#m] fesselt.
Mein Herz ist [B] die Linie, ich bin zum [A] Leben erwachsen.
[F#m] Die [A] Ewigkeit [D] beginnt heute Nacht.
[E] Die Ewigkeit beginnt [A] heute Nacht.
Ich hab mich gesehnt, [F#m] danach mein Herz zu verlieren.
Jetzt [C#] verliere ich [D] fast den Verstand.
_ [A] _
[Bm] Totaler Sinn für [E] mich.
_ [A] _ _ [E] _ _
[D] _ _ [E] _ _ [A] Einmal dachte [E] ich, ich bräuchte lieber den [F#] Bann.
[C#] Jetzt verbricht sie [D] gleich meine [A] Welt.
[Bm] Totaler [E] Finsterlitz.
Ich fahre um [A] nichts, was mich hält.
[F#m] _ _ [D] _ _ [E] _ _
[A] _ _ _ _ [Bm] Scheibe da.
Manchmal in der [A] Nacht, denk ich, ich sollte lieber fliehen vor dir, solange ich es noch [Bm] kann.
Scheibe da.
Doch suchst du nach [A] mir, bin ich bereit, dir blind zu folgen.
Selbst zur Hölle würde ich [D] fahren, willst du nie.
Scheibe da.
Manchmal in [C] der Nacht, geb ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich [D] ganz dir gehör.
Scheibe da.
Manchmal in der [Am] Nacht, möcht ich so [C] sein, wie du mich anmachst und wenn ich mich [F] selber verschleier. [A#] Scheibe da. _
Ich hör eine [F] Stimme, die mich schreit. Scheibe [A#] da.
_ Ich spür eine Sehnsucht, [A] die wie Blut.
[F#m] Sich verlieren, als [D] sie dich befreien.
[E] Du wirst dich in [A] mir erkennen.
[F#m] Was dich erschreit, wird [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts und niemand [A] kann uns zählen.
[F#m] Mit mir geht [D] unser Leben.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein.
Verbrennen wir die [G#m] Zweifel und vergessen die [F#m] Zähn.
Ich hör die Zeit in [B] meinem Schein, nur häng ich rein.
[A] Du bist das Wunder, [E] das mir der Wirklichkeit [F#m] versöhnt.
Mein Herz ist für [B] mich, das deinem Wunken erzählt.
Ich bin [A] zufrieden, wenn er macht, [F#m] wie ich ein [D] Wienkind.
Scheibe da.
[E] Wie ich ein Wienkind.
[A] Heute Nacht.
Ich hab dich [F#m] gesehnt, danach mein Herz zu verlieren.
[C#] Jetzt [D] verliere ich fast den Verstand.
_ [A] [Bm] Totaler Winst für mich, [E] ein Meer von Gefühlen, [A] kein Land. _
[F#m] _ _ [D] _ _ [E] _ _ [A] Einmal dachte [F#m] ich, ich zerliebe den [C#] Bann.
Jetzt zerbricht sich [D] leicht deine [A] Welt.
[Bm] Totaler Winst für [E] mich, wir fallen um dich, [A] was uns hält.
[F#m] _ _ [D] Totaler Winst [E] für mich, ein Meer von Gefühlen, [A] kein Land.
[E] _ [F#m] _ [E] _ [D]
Totaler Winst für mich, [E] ich bleib bei _ _ _ _ dir _ [A] stehen.
[C#m] _ _ [D] _ _ _ [E] _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
[Bm] Sei mir, Mann!
Manchmal in der [A] Nacht fühl ich mich einsam und traurig, doch ich weiß nicht, was mir [Bm] fehlt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [A] der Nacht hab ich fantastische Träume, aber wenn ich aufwache, [D] quält mich die Angst.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [C] der Nacht lieg ich im Dunkeln, aber ich weiß, dass ich nicht mehr da bin.
Ich bin und warte, doch worauf ich warte, [D] ist mir nicht klar.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [C] der Nacht spür ich die unwiderstehliche Versuchung einer [F] dunklen Gefahr.
[A#] Sei mein Stern, bin ich!
Ich war eine [F] Stimme, die mich trut.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine [Bm] Stimme, die mich trut.
Manchmal in [A] der Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers, der mich unsichtbar [Bm] berührt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in [A] der Nacht bin ich so hilflos und wünsch mir es, käme einer, der mich [Bm] blüht und [D] beschützt.
Sei mir, Mann!
Manchmal in der [C] Nacht kann ich jetzt nicht mehr, weil ich endlich eine [D] Frau sein soll.
Sei mir, Mann!
Manchmal in der Nacht [C] möchte ich verbotenes Erleben und die Folgen sind mir [F] ganz ein Scheiß.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine Stimme, [F] die mich trut.
Sei [A#] mein Stern, bin ich!
Ich war eine Stimme, [A] die mich trut.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich [E] befreien.
Du wirst dich in [A] mir erkennen.
[F#m] Was du erträumst, wird [D] Wahrheit [E] sein.
Nichts und niemand [A] kann uns trennen.
[F#m] Taub wird mir die [D] Dunkelheit ein.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein erbrennen mir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Ich höre den Schein in [B] meinem Schatten und kann nicht weinen.
[A] Du bist das Wunder, [E] das mit der Wirklichkeit [F#m] fesselt.
Mein Herz ist [B] die Linie, ich bin zum [A] Leben erwachsen.
[F#m] Die [A] Ewigkeit [D] beginnt heute Nacht.
[E] Die Ewigkeit beginnt [A] heute Nacht.
Ich hab mich gesehnt, [F#m] danach mein Herz zu verlieren.
Jetzt [C#] verliere ich [D] fast den Verstand.
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[Bm] Totaler Sinn für [E] mich.
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[D] _ _ [E] _ _ [A] Einmal dachte [E] ich, ich bräuchte lieber den [F#] Bann.
[C#] Jetzt verbricht sie [D] gleich meine [A] Welt.
[Bm] Totaler [E] Finsterlitz.
Ich fahre um [A] nichts, was mich hält.
[F#m] _ _ [D] _ _ [E] _ _
[A] _ _ _ _ [Bm] Scheibe da.
Manchmal in der [A] Nacht, denk ich, ich sollte lieber fliehen vor dir, solange ich es noch [Bm] kann.
Scheibe da.
Doch suchst du nach [A] mir, bin ich bereit, dir blind zu folgen.
Selbst zur Hölle würde ich [D] fahren, willst du nie.
Scheibe da.
Manchmal in [C] der Nacht, geb ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich [D] ganz dir gehör.
Scheibe da.
Manchmal in der [Am] Nacht, möcht ich so [C] sein, wie du mich anmachst und wenn ich mich [F] selber verschleier. [A#] Scheibe da. _
Ich hör eine [F] Stimme, die mich schreit. Scheibe [A#] da.
_ Ich spür eine Sehnsucht, [A] die wie Blut.
[F#m] Sich verlieren, als [D] sie dich befreien.
[E] Du wirst dich in [A] mir erkennen.
[F#m] Was dich erschreit, wird [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts und niemand [A] kann uns zählen.
[F#m] Mit mir geht [D] unser Leben.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein.
Verbrennen wir die [G#m] Zweifel und vergessen die [F#m] Zähn.
Ich hör die Zeit in [B] meinem Schein, nur häng ich rein.
[A] Du bist das Wunder, [E] das mir der Wirklichkeit [F#m] versöhnt.
Mein Herz ist für [B] mich, das deinem Wunken erzählt.
Ich bin [A] zufrieden, wenn er macht, [F#m] wie ich ein [D] Wienkind.
Scheibe da.
[E] Wie ich ein Wienkind.
[A] Heute Nacht.
Ich hab dich [F#m] gesehnt, danach mein Herz zu verlieren.
[C#] Jetzt [D] verliere ich fast den Verstand.
_ [A] [Bm] Totaler Winst für mich, [E] ein Meer von Gefühlen, [A] kein Land. _
[F#m] _ _ [D] _ _ [E] _ _ [A] Einmal dachte [F#m] ich, ich zerliebe den [C#] Bann.
Jetzt zerbricht sich [D] leicht deine [A] Welt.
[Bm] Totaler Winst für [E] mich, wir fallen um dich, [A] was uns hält.
[F#m] _ _ [D] Totaler Winst [E] für mich, ein Meer von Gefühlen, [A] kein Land.
[E] _ [F#m] _ [E] _ [D]
Totaler Winst für mich, [E] ich bleib bei _ _ _ _ dir _ [A] stehen.
[C#m] _ _ [D] _ _ _ [E] _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ _ _