Chords for Tanz der Vampire (Musical) | 27 - Die unstillbare Gier | mit Lyrics (HD)
Tempo:
109 bpm
Chords used:
G
A
Bm
F#m
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[A#m]
[B]
[G]
Endlich Nacht, [E] kein Stern zu sehen,
[Bm] der Mond versteckt sich, denn im [A#] Graut vor [G] mir
[Cm] kein
Licht im Weltenmeer, [A#m] kein falscher Hoffnungsstrahl, [G#] nur die Stille und in mir die [F] Schattenbilder meiner Qual.
[E]
[D#] [D]
[B] [F#m]
[D] [Bm]
[F#m] [G]
[A]
[D] Das Korn war golden und [B] der Himmel klar, [F#m] [G] 1617, als es [D] Sommer war, [Bm] wir lagen im flüsternden
[F#m]
Gras, ihre Hand [G] auf meiner Haut war [A] zärtlich und warm, [D] sie ahnte nicht, dass [B] ich verloren
bin, [F#m] ich glaubte ja noch selbst daran, dass [D] ich gewinne, [Bm] doch an diesem Tag [F#m] geschah es
zum ersten Mal, [G] sie starb in [A] meinem Auge, wie [Bm] immer, wenn ich nach dem [F#m] Leben grill,
[G] blieb nichts in meiner [A] Hand.
[Bm] Ich möchte Flamme sein [F#m] und Asche [G] werden und hab noch nie [A] gebrannt, [Em] ich will hoch und
höher [A] steigen und [Bm] sinke immer [D] tiefer [G] ins Nichts, ich [Em] will ein Engel oder ein [A] Teufel
sein und [Bm] bin doch nichts als eine Kreatur, die im Abgasfelbach sie [G] nicht kriegt.
[F#m] Gäb's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich, [G] nämlich ewiges Leid [A] in Korn, [F#m] doch
alle Hoffnung ist [Bm]
vergebens, [D] denn der Hunger hört [A] nie auf.
[D] Des Pastors Tochter ließ [B] mich ein bei Nacht, [F#m] 1730 [G] nach der [Bm] Maiandacht, mit ihrem Herzblut
[F#m] schrieb ich ein Gedicht [G] auf ihre [A] weiße Haut [D] und des Kaisers Page aus [B] Napoleons Tross,
[F#m] 1813 [G] stand er vor dem Schloss, [Bm]
dass seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach,
[G] kann ich
mir nicht [A] verzeihen, [Bm] doch immer wenn ich nach dem [F#m] Leben greif, [G] spür ich, wie es [A] zerbricht,
ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles [G] wissen und kenn mich selber [A] nicht, [Em] ich will frei
und [A] freier werden und [Bm] werde meine [D] Ketten [G] nicht los, ich will ein Heiliger oder [A] Verbrecher
sein und [Bm] bin doch nichts als eine Kreatur, die im Abgasfelbach sie nicht kriegt und
die zerreißt nur vor dem Evangelist.
[F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser wird, [G] drum nimmt er das Leid [A] in Kauf, [F#m] ich will endlich
einmal [Bm] satt sein, [G] doch der Hunger hört nie [A] auf.
[D] Manche glauben an [B] die Menschheit [G] und manche an Geld [A] und Ruhm, [D] manche glauben an Kunst [B] und
Wissenschaft [G] und an [A]
Heldentum, [G] viele glauben an Ketzer, [A]
Verschiedenstart, an Künstler,
an [C#m] Wunder und [Bm] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle, [Bm] an Südler und Zugern [G] und am Bibel und [A] Bremen.
[F#]
[D] Die wahre Macht, [Bm] die uns regiert, ist [G] die schändliche, unendliche, [Em] verfehrende, zerstörende
[A] und ewig unstillbare.
[F#m]
[D] [Bm]
[G] [A]
[D]
Ich sterble [B] von morgen, [G] prophezeie ich heut [A]
und hier, [D] sobald euer nächstes [B] Jahrtausend
[G] beginnt, ist der einzige Gott, [F#m] dem jeder die [C#m] [G]
Stille wahr.
[Bm]
[Gm] [A#]
[D#] [D]
Amen.
[B]
[G]
Endlich Nacht, [E] kein Stern zu sehen,
[Bm] der Mond versteckt sich, denn im [A#] Graut vor [G] mir
[Cm] kein
Licht im Weltenmeer, [A#m] kein falscher Hoffnungsstrahl, [G#] nur die Stille und in mir die [F] Schattenbilder meiner Qual.
[E]
[D#] [D]
[B] [F#m]
[D] [Bm]
[F#m] [G]
[A]
[D] Das Korn war golden und [B] der Himmel klar, [F#m] [G] 1617, als es [D] Sommer war, [Bm] wir lagen im flüsternden
[F#m]
Gras, ihre Hand [G] auf meiner Haut war [A] zärtlich und warm, [D] sie ahnte nicht, dass [B] ich verloren
bin, [F#m] ich glaubte ja noch selbst daran, dass [D] ich gewinne, [Bm] doch an diesem Tag [F#m] geschah es
zum ersten Mal, [G] sie starb in [A] meinem Auge, wie [Bm] immer, wenn ich nach dem [F#m] Leben grill,
[G] blieb nichts in meiner [A] Hand.
[Bm] Ich möchte Flamme sein [F#m] und Asche [G] werden und hab noch nie [A] gebrannt, [Em] ich will hoch und
höher [A] steigen und [Bm] sinke immer [D] tiefer [G] ins Nichts, ich [Em] will ein Engel oder ein [A] Teufel
sein und [Bm] bin doch nichts als eine Kreatur, die im Abgasfelbach sie [G] nicht kriegt.
[F#m] Gäb's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich, [G] nämlich ewiges Leid [A] in Korn, [F#m] doch
alle Hoffnung ist [Bm]
vergebens, [D] denn der Hunger hört [A] nie auf.
[D] Des Pastors Tochter ließ [B] mich ein bei Nacht, [F#m] 1730 [G] nach der [Bm] Maiandacht, mit ihrem Herzblut
[F#m] schrieb ich ein Gedicht [G] auf ihre [A] weiße Haut [D] und des Kaisers Page aus [B] Napoleons Tross,
[F#m] 1813 [G] stand er vor dem Schloss, [Bm]
dass seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach,
[G] kann ich
mir nicht [A] verzeihen, [Bm] doch immer wenn ich nach dem [F#m] Leben greif, [G] spür ich, wie es [A] zerbricht,
ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles [G] wissen und kenn mich selber [A] nicht, [Em] ich will frei
und [A] freier werden und [Bm] werde meine [D] Ketten [G] nicht los, ich will ein Heiliger oder [A] Verbrecher
sein und [Bm] bin doch nichts als eine Kreatur, die im Abgasfelbach sie nicht kriegt und
die zerreißt nur vor dem Evangelist.
[F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser wird, [G] drum nimmt er das Leid [A] in Kauf, [F#m] ich will endlich
einmal [Bm] satt sein, [G] doch der Hunger hört nie [A] auf.
[D] Manche glauben an [B] die Menschheit [G] und manche an Geld [A] und Ruhm, [D] manche glauben an Kunst [B] und
Wissenschaft [G] und an [A]
Heldentum, [G] viele glauben an Ketzer, [A]
Verschiedenstart, an Künstler,
an [C#m] Wunder und [Bm] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle, [Bm] an Südler und Zugern [G] und am Bibel und [A] Bremen.
[F#]
[D] Die wahre Macht, [Bm] die uns regiert, ist [G] die schändliche, unendliche, [Em] verfehrende, zerstörende
[A] und ewig unstillbare.
[F#m]
[D] [Bm]
[G] [A]
[D]
Ich sterble [B] von morgen, [G] prophezeie ich heut [A]
und hier, [D] sobald euer nächstes [B] Jahrtausend
[G] beginnt, ist der einzige Gott, [F#m] dem jeder die [C#m] [G]
Stille wahr.
[Bm]
[Gm] [A#]
[D#] [D]
Amen.
Key:
G
A
Bm
F#m
D
G
A
Bm
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [A#m] _ _ _ _ _ _ _
_ [B] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ [G] _ _ _ _ _
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Endlich Nacht, [E] kein Stern zu sehen, _ _
_ _ [Bm] der Mond versteckt sich, denn im [A#] Graut vor [G] mir _ _
_ _ [Cm] kein
Licht im _ Weltenmeer, _ [A#m] kein falscher _ _ Hoffnungsstrahl, [G#] nur die Stille _ und in mir _ die [F] _ _ Schattenbilder meiner Qual. _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
[D#] _ _ _ [D] _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ [F#m] _ _ _ _
[D] _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _
_ [F#m] _ _ _ _ [G] _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [D] Das Korn war golden und [B] der Himmel klar, _ [F#m] _ _ [G] 1617, als es [D] Sommer war, [Bm] wir lagen im flüsternden
[F#m] _
Gras, ihre Hand [G] auf meiner Haut war [A] zärtlich und warm, _ [D] sie ahnte nicht, dass [B] ich verloren
bin, [F#m] ich glaubte ja noch selbst daran, dass [D] ich gewinne, [Bm] doch an diesem Tag [F#m] geschah es
zum ersten Mal, [G] sie starb in [A] meinem Auge, wie [Bm] immer, wenn ich nach dem [F#m] Leben grill,
[G] blieb nichts in meiner [A] Hand.
_ _ [Bm] Ich möchte Flamme sein [F#m] und Asche [G] werden und hab noch nie [A] _ gebrannt, [Em] ich will hoch und
höher [A] steigen und [Bm] sinke immer [D] tiefer [G] ins Nichts, ich [Em] will ein Engel oder ein [A] Teufel
sein und [Bm] bin doch nichts als eine Kreatur, die im Abgasfelbach sie [G] nicht kriegt. _
_ _ _ [F#m] Gäb's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich, [G] nämlich ewiges Leid [A] in Korn, [F#m] doch
alle Hoffnung ist [Bm] _
vergebens, [D] denn der Hunger hört [A] nie auf. _ _ _ _ _ _ _
_ [D] Des Pastors Tochter ließ [B] mich ein bei Nacht, [F#m] _ _ 1730 [G] nach der _ [Bm] Maiandacht, mit ihrem _ Herzblut
[F#m] schrieb ich ein Gedicht [G] auf ihre [A] weiße Haut [D] und des Kaisers Page aus [B] Napoleons Tross,
_ [F#m] _ 1813 [G] stand er vor dem Schloss, [Bm]
dass seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach, _
[G] kann ich
mir nicht [A] verzeihen, _ [Bm] doch immer wenn ich nach dem [F#m] Leben greif, [G] spür ich, wie es [A] _ zerbricht,
ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles [G] wissen und kenn mich selber [A] _ nicht, [Em] ich will frei
und [A] freier werden und [Bm] werde meine [D] Ketten [G] nicht los, ich will ein Heiliger oder [A] Verbrecher
sein und [Bm] bin doch nichts als eine Kreatur, die im Abgasfelbach sie nicht kriegt und
die zerreißt nur vor dem _ _ _ Evangelist. _ _
[F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser wird, [G] drum nimmt er das Leid [A] in Kauf, [F#m] ich will endlich
einmal [Bm] _ satt sein, [G] doch der Hunger _ hört nie [A] auf. _
_ _ _ _ _ _ _
[D] Manche glauben an [B] die Menschheit [G] und manche an Geld [A] und Ruhm, [D] manche glauben an Kunst [B] und _
Wissenschaft [G] _ und an [A] _ _
Heldentum, [G] viele glauben an Ketzer, [A] _ _
Verschiedenstart, an Künstler,
an [C#m] Wunder und [Bm] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle, [Bm] an Südler und Zugern [G] und am Bibel und [A] Bremen.
_ _ _ _ _ [F#] _
[D] Die wahre Macht, [Bm] die uns regiert, ist [G] die schändliche, unendliche, [Em] _ verfehrende, zerstörende
[A] und ewig _ _ unstillbare.
_ [F#m] _ _ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ _ [Bm] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ _ _ [D] _ _ _ _
Ich sterble _ [B] von morgen, _ [G] _ prophezeie ich heut [A]
und hier, _ _ [D] _ sobald euer nächstes [B] Jahrtausend
_ _ [G] beginnt, ist der einzige Gott, _ [F#m] dem _ jeder die _ _ _ [C#m] _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ Stille wahr.
_ _ _ [Bm] _ _ _ _
[Gm] _ _ _ _ [A#] _ _ _ _
[D#] _ _ _ _ _ [D] _ _ _
_ _ Amen. _ _ _ _
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_ [A#m] _ _ _ _ _ _ _
_ [B] _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ [G] _ _ _ _ _
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Endlich Nacht, [E] kein Stern zu sehen, _ _
_ _ [Bm] der Mond versteckt sich, denn im [A#] Graut vor [G] mir _ _
_ _ [Cm] kein
Licht im _ Weltenmeer, _ [A#m] kein falscher _ _ Hoffnungsstrahl, [G#] nur die Stille _ und in mir _ die [F] _ _ Schattenbilder meiner Qual. _ _ _ _
_ _ [E] _ _ _ _ _ _
[D#] _ _ _ [D] _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ [F#m] _ _ _ _
[D] _ _ _ _ [Bm] _ _ _ _
_ [F#m] _ _ _ _ [G] _ _ _
_ _ [A] _ _ _ _ _ _
_ _ _ [D] Das Korn war golden und [B] der Himmel klar, _ [F#m] _ _ [G] 1617, als es [D] Sommer war, [Bm] wir lagen im flüsternden
[F#m] _
Gras, ihre Hand [G] auf meiner Haut war [A] zärtlich und warm, _ [D] sie ahnte nicht, dass [B] ich verloren
bin, [F#m] ich glaubte ja noch selbst daran, dass [D] ich gewinne, [Bm] doch an diesem Tag [F#m] geschah es
zum ersten Mal, [G] sie starb in [A] meinem Auge, wie [Bm] immer, wenn ich nach dem [F#m] Leben grill,
[G] blieb nichts in meiner [A] Hand.
_ _ [Bm] Ich möchte Flamme sein [F#m] und Asche [G] werden und hab noch nie [A] _ gebrannt, [Em] ich will hoch und
höher [A] steigen und [Bm] sinke immer [D] tiefer [G] ins Nichts, ich [Em] will ein Engel oder ein [A] Teufel
sein und [Bm] bin doch nichts als eine Kreatur, die im Abgasfelbach sie [G] nicht kriegt. _
_ _ _ [F#m] Gäb's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich, [G] nämlich ewiges Leid [A] in Korn, [F#m] doch
alle Hoffnung ist [Bm] _
vergebens, [D] denn der Hunger hört [A] nie auf. _ _ _ _ _ _ _
_ [D] Des Pastors Tochter ließ [B] mich ein bei Nacht, [F#m] _ _ 1730 [G] nach der _ [Bm] Maiandacht, mit ihrem _ Herzblut
[F#m] schrieb ich ein Gedicht [G] auf ihre [A] weiße Haut [D] und des Kaisers Page aus [B] Napoleons Tross,
_ [F#m] _ 1813 [G] stand er vor dem Schloss, [Bm]
dass seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach, _
[G] kann ich
mir nicht [A] verzeihen, _ [Bm] doch immer wenn ich nach dem [F#m] Leben greif, [G] spür ich, wie es [A] _ zerbricht,
ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles [G] wissen und kenn mich selber [A] _ nicht, [Em] ich will frei
und [A] freier werden und [Bm] werde meine [D] Ketten [G] nicht los, ich will ein Heiliger oder [A] Verbrecher
sein und [Bm] bin doch nichts als eine Kreatur, die im Abgasfelbach sie nicht kriegt und
die zerreißt nur vor dem _ _ _ Evangelist. _ _
[F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser wird, [G] drum nimmt er das Leid [A] in Kauf, [F#m] ich will endlich
einmal [Bm] _ satt sein, [G] doch der Hunger _ hört nie [A] auf. _
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[D] Manche glauben an [B] die Menschheit [G] und manche an Geld [A] und Ruhm, [D] manche glauben an Kunst [B] und _
Wissenschaft [G] _ und an [A] _ _
Heldentum, [G] viele glauben an Ketzer, [A] _ _
Verschiedenstart, an Künstler,
an [C#m] Wunder und [Bm] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle, [Bm] an Südler und Zugern [G] und am Bibel und [A] Bremen.
_ _ _ _ _ [F#] _
[D] Die wahre Macht, [Bm] die uns regiert, ist [G] die schändliche, unendliche, [Em] _ verfehrende, zerstörende
[A] und ewig _ _ unstillbare.
_ [F#m] _ _ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ _ [Bm] _ _ _
_ [G] _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ _ _ [D] _ _ _ _
Ich sterble _ [B] von morgen, _ [G] _ prophezeie ich heut [A]
und hier, _ _ [D] _ sobald euer nächstes [B] Jahrtausend
_ _ [G] beginnt, ist der einzige Gott, _ [F#m] dem _ jeder die _ _ _ [C#m] _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ Stille wahr.
_ _ _ [Bm] _ _ _ _
[Gm] _ _ _ _ [A#] _ _ _ _
[D#] _ _ _ _ _ [D] _ _ _
_ _ Amen. _ _ _ _
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