Chords for Act 2. 11 Die unstillbare Gier - Tanz der Vampire Uraufführung
Tempo:
111.6 bpm
Chords used:
G
Bm
A
F#m
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[D#m]
[A#m]
[B]
[G#m] [B]
[G]
Endlich Nacht, kein [E] Stern zu sehen.
[G] Der Mond versteckt sich, denn ihm [A#] graut vor mir
Kein [Cm] Licht im Weltenmeer, [A#m] kein falscher Hoffnungsstrahl,
[G#] Nur die Stille um den Meer, [F] die Schattenbilder meiner.
[E]
[D#] [D]
[E] [F#m]
[G] [Bm]
[F#m]
[G] [A]
[D] Das Korn war golden [B] und der Himmel klar, [F#m]
1617, [G] als es Sommer war,
[Bm] Wir lagen im [F#m] flüsternden Gras, Ihre [G] Hand auf meiner Haut war zärtlich [A] und warm.
[D] Sie ahnten nicht, [B] dass ich [E] verloren bin, [F#m] Ich glaubte ja noch selbst [G] daran, dass ich gewinn,
[Bm] Doch an diesem Tag [F#m] geschah's zum ersten Mal, [G] Sie starb in [A] meinem Ahr.
Wie [Bm] immer, wenn ich nach [F#m] dem Leben griff, [D] Blieb nichts in meiner [A] Hand.
Ich [Bm] möchte Flamme [F#m] sein und Asche [G] werden Und hab noch nie [A] gebrannt.
[Em] Ich will hoch und höher [A] steigen [Bm] Und sinke immer [G] tiefer ins Nichts.
Ich will ein Engel oder [A] ein Teufel sein Und [Bm] will doch nichts aus einer Kreatur nehmen,
Was [G] sie nicht kriegt.
[F#m] Gib's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich, [G] Nehm' ich ediges Leid [A] in [F#m] Kauf.
Doch alle Hoffnung ist [Bm] vergebens, [D] denn der Ungehörten [A] jahrt.
[D] Eines Tages, wenn [Em] die Erde stirbt [G] Und der letzte [F#m] Mensch mit ihr,
[D] Man bleibt nicht zurück [Bm] als die wilde [G] Wüste Einer [F#m] [Bm] unstillbaren
[D] Kirche.
Zurück bleibt nur [E] die große Leere [G]
Einer [A] unstillbaren [Bm]
[Gm] [A#]
[Gm]
[D] Kirche.
Des Bastus Tochter [B] ließ mich ein bei Nacht, [F#m] 1730 [G] nach der Maierandacht,
Mit [Bm] ihrem Herzblut schrieb [F#m] ich ein Gedicht [G] Auf ihre [A] weiße Haut.
[D] Und des Kaisers Pasche, [B] außer Ulions Trost, [F#m] 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
Dass [Bm] seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach, [G] Kann ich mir nicht [A] bezeihn.
Doch [Bm] immer wenn ich nach dem [F#m] Leben greif, [G] Spür ich, wie es [A] zerbricht.
Ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles wissen [G] Und kenn' mich selber [A] nicht.
[Em] Ich will frei und [A] freier werden [Bm] Und deren Meinen [G] kette die Trost.
Ich will ein Heiliger oder ein [A] Verbrecher sein Und [Bm] bin doch nicht alleine,
Kreatur, ich krieg' Unerühr'n [G] und zerreißen muss, Was immer sie lebt.
[F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser [G] wird, Drum nimmt er das Leid [A] in Kauf.
[F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein, [G] Doch der Hunger [A] hört nie auf.
[D] Manche glauben an [E] die Menschheit [G]
Und manche an Geld [F#m] und Ruhm,
[D] Manche glauben an Kunst [E] und Wissenschaft, [G]
An Liebe und an Helden [A] tun.
[G]
Viele glauben an Götter [A] verschiedenster Art, [Bm] An [C#m] Wunden und [D] Zeichen, an [E] Himmel und [Bm] Hölle,
An Süden und Jugend und [G] an Liebe [A] und Frieden.
Die Welt [D] und die Fahne, [Bm] die uns [A] regiert, [G] Ist nicht endlicher oder [Em] endlicher,
Wenn sierende, zerstörende und ewig, [A] Kunst immer [F#m]
[D] [Bm]
regiert.
[G]
[D] Euch Sterblichen [E] von morgen, [G] [Em] Profezei' ich [G] euch [F#m] [A] und ihr,
[D] Bevor noch das nächste [B]
[E] Jahrtausend beginnt, [G] Ist der einzige Gott, [A] dem jeder dient,
[G] Nie und still war [Bm] es mir!
[Gm] [A#] [D#]
[D]
[A#m]
[B]
[G#m] [B]
[G]
Endlich Nacht, kein [E] Stern zu sehen.
[G] Der Mond versteckt sich, denn ihm [A#] graut vor mir
Kein [Cm] Licht im Weltenmeer, [A#m] kein falscher Hoffnungsstrahl,
[G#] Nur die Stille um den Meer, [F] die Schattenbilder meiner.
[E]
[D#] [D]
[E] [F#m]
[G] [Bm]
[F#m]
[G] [A]
[D] Das Korn war golden [B] und der Himmel klar, [F#m]
1617, [G] als es Sommer war,
[Bm] Wir lagen im [F#m] flüsternden Gras, Ihre [G] Hand auf meiner Haut war zärtlich [A] und warm.
[D] Sie ahnten nicht, [B] dass ich [E] verloren bin, [F#m] Ich glaubte ja noch selbst [G] daran, dass ich gewinn,
[Bm] Doch an diesem Tag [F#m] geschah's zum ersten Mal, [G] Sie starb in [A] meinem Ahr.
Wie [Bm] immer, wenn ich nach [F#m] dem Leben griff, [D] Blieb nichts in meiner [A] Hand.
Ich [Bm] möchte Flamme [F#m] sein und Asche [G] werden Und hab noch nie [A] gebrannt.
[Em] Ich will hoch und höher [A] steigen [Bm] Und sinke immer [G] tiefer ins Nichts.
Ich will ein Engel oder [A] ein Teufel sein Und [Bm] will doch nichts aus einer Kreatur nehmen,
Was [G] sie nicht kriegt.
[F#m] Gib's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich, [G] Nehm' ich ediges Leid [A] in [F#m] Kauf.
Doch alle Hoffnung ist [Bm] vergebens, [D] denn der Ungehörten [A] jahrt.
[D] Eines Tages, wenn [Em] die Erde stirbt [G] Und der letzte [F#m] Mensch mit ihr,
[D] Man bleibt nicht zurück [Bm] als die wilde [G] Wüste Einer [F#m] [Bm] unstillbaren
[D] Kirche.
Zurück bleibt nur [E] die große Leere [G]
Einer [A] unstillbaren [Bm]
[Gm] [A#]
[Gm]
[D] Kirche.
Des Bastus Tochter [B] ließ mich ein bei Nacht, [F#m] 1730 [G] nach der Maierandacht,
Mit [Bm] ihrem Herzblut schrieb [F#m] ich ein Gedicht [G] Auf ihre [A] weiße Haut.
[D] Und des Kaisers Pasche, [B] außer Ulions Trost, [F#m] 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
Dass [Bm] seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach, [G] Kann ich mir nicht [A] bezeihn.
Doch [Bm] immer wenn ich nach dem [F#m] Leben greif, [G] Spür ich, wie es [A] zerbricht.
Ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles wissen [G] Und kenn' mich selber [A] nicht.
[Em] Ich will frei und [A] freier werden [Bm] Und deren Meinen [G] kette die Trost.
Ich will ein Heiliger oder ein [A] Verbrecher sein Und [Bm] bin doch nicht alleine,
Kreatur, ich krieg' Unerühr'n [G] und zerreißen muss, Was immer sie lebt.
[F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser [G] wird, Drum nimmt er das Leid [A] in Kauf.
[F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein, [G] Doch der Hunger [A] hört nie auf.
[D] Manche glauben an [E] die Menschheit [G]
Und manche an Geld [F#m] und Ruhm,
[D] Manche glauben an Kunst [E] und Wissenschaft, [G]
An Liebe und an Helden [A] tun.
[G]
Viele glauben an Götter [A] verschiedenster Art, [Bm] An [C#m] Wunden und [D] Zeichen, an [E] Himmel und [Bm] Hölle,
An Süden und Jugend und [G] an Liebe [A] und Frieden.
Die Welt [D] und die Fahne, [Bm] die uns [A] regiert, [G] Ist nicht endlicher oder [Em] endlicher,
Wenn sierende, zerstörende und ewig, [A] Kunst immer [F#m]
[D] [Bm]
regiert.
[G]
[D] Euch Sterblichen [E] von morgen, [G] [Em] Profezei' ich [G] euch [F#m] [A] und ihr,
[D] Bevor noch das nächste [B]
[E] Jahrtausend beginnt, [G] Ist der einzige Gott, [A] dem jeder dient,
[G] Nie und still war [Bm] es mir!
[Gm] [A#] [D#]
[D]
Key:
G
Bm
A
F#m
D
G
Bm
A
[D#m] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [A#m] _ _
_ _ _ _ _ [B] _ _ _
_ [G#m] _ _ _ [B] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [G] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ Endlich Nacht, kein [E] Stern zu sehen.
_ _ _ [G] Der Mond versteckt sich, denn ihm [A#] graut vor _ mir
_ Kein [Cm] _ Licht im _ Weltenmeer, [A#m] kein falscher _ _ Hoffnungsstrahl,
[G#] Nur die Stille um den Meer, [F] die Schattenbilder meiner. _
_ _ _ _ _ _ [E] _ _
_ _ [D#] _ _ _ _ [D] _ _
_ _ _ [E] _ _ _ _ [F#m] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ [Bm] _
_ _ _ [F#m] _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ _ _ _ [D] Das Korn war golden [B] und der Himmel klar, [F#m] _ _
1617, [G] als es Sommer war,
[Bm] Wir lagen im [F#m] flüsternden Gras, Ihre [G] Hand auf meiner Haut war zärtlich [A] und warm.
_ _ [D] Sie ahnten nicht, [B] dass ich [E] verloren bin, [F#m] Ich glaubte ja noch selbst [G] daran, dass ich gewinn,
[Bm] Doch an diesem Tag [F#m] geschah's zum ersten Mal, [G] Sie starb in [A] meinem _ Ahr.
Wie [Bm] immer, wenn ich nach [F#m] dem Leben griff, [D] Blieb nichts in meiner [A] Hand.
Ich [Bm] möchte Flamme [F#m] sein und Asche [G] werden Und hab noch nie [A] _ _ gebrannt.
[Em] Ich will hoch und höher [A] steigen [Bm] Und sinke immer [G] tiefer ins Nichts.
Ich will ein Engel oder [A] ein Teufel sein Und [Bm] will doch nichts aus einer Kreatur nehmen,
Was [G] sie nicht _ _ _ _ kriegt.
[F#m] Gib's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich, [G] Nehm' ich ediges Leid [A] in [F#m] Kauf.
Doch alle Hoffnung ist [Bm] _ vergebens, [D] denn der _ Ungehörten [A] jahrt. _ _ _ _
_ [D] _ _ Eines Tages, wenn [Em] die Erde stirbt [G] Und der letzte _ [F#m] Mensch mit ihr,
[D] Man bleibt nicht zurück [Bm] als die wilde [G] Wüste _ Einer _ [F#m] _ _ _ [Bm] unstillbaren _ _
_ [D] _ _ Kirche.
_ Zurück bleibt nur [E] die große Leere [G] _
Einer _ [A] _ _ _ unstillbaren [Bm] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ [A#] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ Kirche. _ _
_ Des Bastus Tochter [B] ließ mich ein bei Nacht, [F#m] _ _ 1730 [G] nach der Maierandacht,
Mit [Bm] ihrem Herzblut schrieb [F#m] ich ein Gedicht [G] Auf ihre _ [A] weiße Haut.
[D] Und des Kaisers Pasche, [B] außer Ulions Trost, _ [F#m] _ 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
Dass [Bm] seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach, [G] Kann ich mir nicht [A] _ bezeihn.
Doch [Bm] immer wenn ich nach dem [F#m] Leben greif, [G] Spür ich, wie es [A] _ zerbricht.
Ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles wissen [G] Und kenn' mich selber [A] _ nicht.
[Em] Ich will frei und [A] freier werden [Bm] Und deren Meinen [G] kette die Trost.
Ich will ein Heiliger oder ein [A] Verbrecher sein Und [Bm] bin doch nicht alleine,
Kreatur, ich krieg' Unerühr'n [G] und zerreißen muss, Was immer sie _ _ _ _ lebt.
_ [F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser [G] wird, Drum nimmt er das Leid [A] in Kauf.
[F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein, [G] Doch der Hunger [A] hört nie _ auf.
_ _ _ _ _ [D] Manche glauben an [E] die Menschheit [G]
Und manche an Geld [F#m] und _ Ruhm,
[D] Manche glauben an Kunst [E] und Wissenschaft, [G]
An Liebe und an Helden [A] tun.
_ [G]
Viele glauben an Götter [A] verschiedenster Art, [Bm] An [C#m] Wunden und [D] Zeichen, an [E] Himmel und [Bm] Hölle,
An Süden und Jugend und [G] an Liebe [A] und Frieden. _
Die Welt [D] und die Fahne, [Bm] die uns [A] regiert, [G] Ist nicht endlicher oder [Em] endlicher,
Wenn sierende, zerstörende und ewig, [A] Kunst immer _ [F#m] _ _ _ _ _ _
_ _ [D] _ _ _ _ _ [Bm] _
regiert.
_ [G] _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ [D] Euch Sterblichen [E] von morgen, _ [G] _ [Em] Profezei' ich [G] euch [F#m] [A] und ihr,
_ [D] Bevor noch das nächste [B] _
[E] Jahrtausend beginnt, [G] Ist der einzige Gott, [A] dem jeder dient,
_ [G] Nie und still _ war _ _ [Bm] es mir!
_ [Gm] _ _ _ _ [A#] _ _ _ _ [D#] _ _ _ _
_ _ [D] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [A#m] _ _
_ _ _ _ _ [B] _ _ _
_ [G#m] _ _ _ [B] _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [G] _ _
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_ Endlich Nacht, kein [E] Stern zu sehen.
_ _ _ [G] Der Mond versteckt sich, denn ihm [A#] graut vor _ mir
_ Kein [Cm] _ Licht im _ Weltenmeer, [A#m] kein falscher _ _ Hoffnungsstrahl,
[G#] Nur die Stille um den Meer, [F] die Schattenbilder meiner. _
_ _ _ _ _ _ [E] _ _
_ _ [D#] _ _ _ _ [D] _ _
_ _ _ [E] _ _ _ _ [F#m] _
_ _ _ [G] _ _ _ _ [Bm] _
_ _ _ [F#m] _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ _ _ _ [D] Das Korn war golden [B] und der Himmel klar, [F#m] _ _
1617, [G] als es Sommer war,
[Bm] Wir lagen im [F#m] flüsternden Gras, Ihre [G] Hand auf meiner Haut war zärtlich [A] und warm.
_ _ [D] Sie ahnten nicht, [B] dass ich [E] verloren bin, [F#m] Ich glaubte ja noch selbst [G] daran, dass ich gewinn,
[Bm] Doch an diesem Tag [F#m] geschah's zum ersten Mal, [G] Sie starb in [A] meinem _ Ahr.
Wie [Bm] immer, wenn ich nach [F#m] dem Leben griff, [D] Blieb nichts in meiner [A] Hand.
Ich [Bm] möchte Flamme [F#m] sein und Asche [G] werden Und hab noch nie [A] _ _ gebrannt.
[Em] Ich will hoch und höher [A] steigen [Bm] Und sinke immer [G] tiefer ins Nichts.
Ich will ein Engel oder [A] ein Teufel sein Und [Bm] will doch nichts aus einer Kreatur nehmen,
Was [G] sie nicht _ _ _ _ kriegt.
[F#m] Gib's nur einen [Bm] Augenblick des Glücks für mich, [G] Nehm' ich ediges Leid [A] in [F#m] Kauf.
Doch alle Hoffnung ist [Bm] _ vergebens, [D] denn der _ Ungehörten [A] jahrt. _ _ _ _
_ [D] _ _ Eines Tages, wenn [Em] die Erde stirbt [G] Und der letzte _ [F#m] Mensch mit ihr,
[D] Man bleibt nicht zurück [Bm] als die wilde [G] Wüste _ Einer _ [F#m] _ _ _ [Bm] unstillbaren _ _
_ [D] _ _ Kirche.
_ Zurück bleibt nur [E] die große Leere [G] _
Einer _ [A] _ _ _ unstillbaren [Bm] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ [A#] _
_ _ _ [Gm] _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ Kirche. _ _
_ Des Bastus Tochter [B] ließ mich ein bei Nacht, [F#m] _ _ 1730 [G] nach der Maierandacht,
Mit [Bm] ihrem Herzblut schrieb [F#m] ich ein Gedicht [G] Auf ihre _ [A] weiße Haut.
[D] Und des Kaisers Pasche, [B] außer Ulions Trost, _ [F#m] _ 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
Dass [Bm] seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach, [G] Kann ich mir nicht [A] _ bezeihn.
Doch [Bm] immer wenn ich nach dem [F#m] Leben greif, [G] Spür ich, wie es [A] _ zerbricht.
Ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles wissen [G] Und kenn' mich selber [A] _ nicht.
[Em] Ich will frei und [A] freier werden [Bm] Und deren Meinen [G] kette die Trost.
Ich will ein Heiliger oder ein [A] Verbrecher sein Und [Bm] bin doch nicht alleine,
Kreatur, ich krieg' Unerühr'n [G] und zerreißen muss, Was immer sie _ _ _ _ lebt.
_ [F#m] Jeder glaubt, dass alles [Bm] einmal besser [G] wird, Drum nimmt er das Leid [A] in Kauf.
[F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein, [G] Doch der Hunger [A] hört nie _ auf.
_ _ _ _ _ [D] Manche glauben an [E] die Menschheit [G]
Und manche an Geld [F#m] und _ Ruhm,
[D] Manche glauben an Kunst [E] und Wissenschaft, [G]
An Liebe und an Helden [A] tun.
_ [G]
Viele glauben an Götter [A] verschiedenster Art, [Bm] An [C#m] Wunden und [D] Zeichen, an [E] Himmel und [Bm] Hölle,
An Süden und Jugend und [G] an Liebe [A] und Frieden. _
Die Welt [D] und die Fahne, [Bm] die uns [A] regiert, [G] Ist nicht endlicher oder [Em] endlicher,
Wenn sierende, zerstörende und ewig, [A] Kunst immer _ [F#m] _ _ _ _ _ _
_ _ [D] _ _ _ _ _ [Bm] _
regiert.
_ [G] _ _ _ _ _
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_ [D] Euch Sterblichen [E] von morgen, _ [G] _ [Em] Profezei' ich [G] euch [F#m] [A] und ihr,
_ [D] Bevor noch das nächste [B] _
[E] Jahrtausend beginnt, [G] Ist der einzige Gott, [A] dem jeder dient,
_ [G] Nie und still _ war _ _ [Bm] es mir!
_ [Gm] _ _ _ _ [A#] _ _ _ _ [D#] _ _ _ _
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