Chords for Tanz der Vampire - Die unstillbare Gier
Tempo:
115.2 bpm
Chords used:
G
Bm
A
F#m
D
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[C#] [A#m]
[B] [G#m]
[B]
[Bm] [G]
Endlich Nacht, kein Stern [C#] zu sehen.
[G] Der Mond versteckt sich, denn ihm [A#] graut vor mir
[Cm] kein Licht im Weltenmeer, [A#m] kein falscher Hoffnungsstrahl.
[G#] Die Stille und den Meer, [F] die schatten Bilder meiner Qual.
[E]
[D] [B]
[F#m] [D]
[Bm] [F#m]
[G] [A]
[D] Das Korn war golden [Bm] und der [B] Himmel klar, [F#m]
1617, [D] als es Sommer war.
[Bm] Wir lagen im [F#m] flüsternden Gras, ihre [Bm] Hand auf meiner Haut war zärtlich [A] und warm.
[D] Sie ahnte nicht, dass ich [B] verloren bin, [F#m] ich glaubte ja noch selbst daran, [G] dass ich gewinne.
[Bm] Doch an diesem Tag geschah's [F#m] zum ersten Mal, [Bm] sich tag in meinem [A] Arm.
[Bm] Wie immer, wenn ich im [F#m] Nachthimmel leben gräb, blieb [D] nichts in [A] meiner Hand.
Ich [Bm] möchte Flamme sein [F#m] und Asche werden [G] und hab noch nie [A] geahnt.
Ich [G] will hoch und höher [A] steigen und [Bm] sinke immer tiefer [G] ins Nichts.
Ich will [Em] ein Engel oder [A] ein Teufel sein und bin [Bm] doch nichts an seiner Kreatur,
die immer das will, was [G] sie nicht kriegt.
[F#m] Gib's nur einen Augenblick [Bm] des Glücks für mich, [G] nehm ich ewiges Leid [A] in Kauf.
[F#m] Doch alle Hoffnung ist vergebens, denn der [D] Hunger hört nie [A] auf.
Eines Tages, wenn die [Bm] Erde [B] stirbt [G] und der letzte Mensch mit [F#m] ihr,
dann bleibt [D] nichts zurück, als [B] die große Leere [G] einer
[A] [Bm] Unstillbaren geht.
[D] Zurück bleibt nur die [B] große Leere [G]
einer [F#m]
[Bm] Unstillbaren geht.
[Gm]
[A#] [D#]
[D]
Der Herr der Flucht
Die Pastus-Tochter [B] ließ mich ein bei Nacht, [F#m] 1730 [G] nach der Meilenwacht.
[Bm] Mit ihrem Herzblut [F#m] schrieb ich ein Gedicht [G] auf ihre [A] weiße Haut.
[D] Und des Kaisers Spargel aus [B] Napoleons Tross, [F#m] 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
dass [Bm] seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach, [G] kann ich mir nicht [A] verzeihn.
Doch [Bm] immer wenn ich nach [F#] dem Leben [F#m] greif, [G] spür ich, wie es [A] zerbricht.
Ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles wissen [G] und kenn mich selber [A] nicht.
[Em] Ich will frei und freier [A] werden und [Bm] werde in meinen [G] Händen nicht los.
Ich [Em] will ein Heiliger ohne ein [A] Verbrecher sein und [Bm] bin doch nichts, sondern ne [D] Kreatur.
Ich will was ich nicht krieg und [G] nicht zerreißen muss, was ich immer nie ließ.
[F#m]
Dass alles [Bm] einmal besser wird, dann [G] nimmt er das Leid in [A] Kauf.
[F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein, doch [G] der Hunger hört nie [A] auf.
[D] Manche glauben an [B] die Menschheit [G] und manche an Geld [A] und Ruhm.
[D] Andere glauben an Kunst [B] und Wissenschaft, [G] an Liebe und an [A] Heldentum.
[G] Viele glauben an Gott [A] verschiedenster Art, an [Bm] Hunde und [D] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle,
[Bm] an Sünde und Tugend [G] und an Liebe und [A]
Revier.
[D] Doch die Wahrheit, [Bm] die uns regiert, [A] ist die [G] schädlich [F#] unendliche, [Em] verzehrende, zerstörende,
[A] unendlich unstille
[A] [D] Wir.
[Bm] [G]
[E] Durch Sterblichen von [B] Morgen prophezeie ich heut [A] und hier,
[D] bevor noch das nächste [B] Jahrtausend beginnt, ist [G] der einzige [Bm] Gott, dem [A] jeder dient,
[G] die [A] Unstillbare.
[Bm] [Gm] [A#]
[D#]
[D]
[B] [G#m]
[B]
[Bm] [G]
Endlich Nacht, kein Stern [C#] zu sehen.
[G] Der Mond versteckt sich, denn ihm [A#] graut vor mir
[Cm] kein Licht im Weltenmeer, [A#m] kein falscher Hoffnungsstrahl.
[G#] Die Stille und den Meer, [F] die schatten Bilder meiner Qual.
[E]
[D] [B]
[F#m] [D]
[Bm] [F#m]
[G] [A]
[D] Das Korn war golden [Bm] und der [B] Himmel klar, [F#m]
1617, [D] als es Sommer war.
[Bm] Wir lagen im [F#m] flüsternden Gras, ihre [Bm] Hand auf meiner Haut war zärtlich [A] und warm.
[D] Sie ahnte nicht, dass ich [B] verloren bin, [F#m] ich glaubte ja noch selbst daran, [G] dass ich gewinne.
[Bm] Doch an diesem Tag geschah's [F#m] zum ersten Mal, [Bm] sich tag in meinem [A] Arm.
[Bm] Wie immer, wenn ich im [F#m] Nachthimmel leben gräb, blieb [D] nichts in [A] meiner Hand.
Ich [Bm] möchte Flamme sein [F#m] und Asche werden [G] und hab noch nie [A] geahnt.
Ich [G] will hoch und höher [A] steigen und [Bm] sinke immer tiefer [G] ins Nichts.
Ich will [Em] ein Engel oder [A] ein Teufel sein und bin [Bm] doch nichts an seiner Kreatur,
die immer das will, was [G] sie nicht kriegt.
[F#m] Gib's nur einen Augenblick [Bm] des Glücks für mich, [G] nehm ich ewiges Leid [A] in Kauf.
[F#m] Doch alle Hoffnung ist vergebens, denn der [D] Hunger hört nie [A] auf.
Eines Tages, wenn die [Bm] Erde [B] stirbt [G] und der letzte Mensch mit [F#m] ihr,
dann bleibt [D] nichts zurück, als [B] die große Leere [G] einer
[A] [Bm] Unstillbaren geht.
[D] Zurück bleibt nur die [B] große Leere [G]
einer [F#m]
[Bm] Unstillbaren geht.
[Gm]
[A#] [D#]
[D]
Der Herr der Flucht
Die Pastus-Tochter [B] ließ mich ein bei Nacht, [F#m] 1730 [G] nach der Meilenwacht.
[Bm] Mit ihrem Herzblut [F#m] schrieb ich ein Gedicht [G] auf ihre [A] weiße Haut.
[D] Und des Kaisers Spargel aus [B] Napoleons Tross, [F#m] 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
dass [Bm] seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach, [G] kann ich mir nicht [A] verzeihn.
Doch [Bm] immer wenn ich nach [F#] dem Leben [F#m] greif, [G] spür ich, wie es [A] zerbricht.
Ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles wissen [G] und kenn mich selber [A] nicht.
[Em] Ich will frei und freier [A] werden und [Bm] werde in meinen [G] Händen nicht los.
Ich [Em] will ein Heiliger ohne ein [A] Verbrecher sein und [Bm] bin doch nichts, sondern ne [D] Kreatur.
Ich will was ich nicht krieg und [G] nicht zerreißen muss, was ich immer nie ließ.
[F#m]
Dass alles [Bm] einmal besser wird, dann [G] nimmt er das Leid in [A] Kauf.
[F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein, doch [G] der Hunger hört nie [A] auf.
[D] Manche glauben an [B] die Menschheit [G] und manche an Geld [A] und Ruhm.
[D] Andere glauben an Kunst [B] und Wissenschaft, [G] an Liebe und an [A] Heldentum.
[G] Viele glauben an Gott [A] verschiedenster Art, an [Bm] Hunde und [D] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle,
[Bm] an Sünde und Tugend [G] und an Liebe und [A]
Revier.
[D] Doch die Wahrheit, [Bm] die uns regiert, [A] ist die [G] schädlich [F#] unendliche, [Em] verzehrende, zerstörende,
[A] unendlich unstille
[A] [D] Wir.
[Bm] [G]
[E] Durch Sterblichen von [B] Morgen prophezeie ich heut [A] und hier,
[D] bevor noch das nächste [B] Jahrtausend beginnt, ist [G] der einzige [Bm] Gott, dem [A] jeder dient,
[G] die [A] Unstillbare.
[Bm] [Gm] [A#]
[D#]
[D]
Key:
G
Bm
A
F#m
D
G
Bm
A
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[C#] _ _ _ [A#m] _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ [G#m] _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [Bm] _ _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ Endlich Nacht, kein Stern [C#] zu sehen. _ _ _
_ [G] Der Mond versteckt sich, denn ihm [A#] graut vor mir _ _ _ _
[Cm] kein Licht im Weltenmeer, _ [A#m] kein falscher _ _ _ Hoffnungsstrahl.
[G#] Die Stille und den Meer, [F] die schatten Bilder meiner _ Qual.
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ _ [B] _ _ _
_ [F#m] _ _ _ _ _ [D] _ _
_ [Bm] _ _ _ [F#m] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ _ _ [D] Das Korn war golden [Bm] und der [B] Himmel klar, [F#m] _ _
1617, [D] als es Sommer war.
[Bm] Wir lagen im [F#m] flüsternden Gras, ihre [Bm] Hand auf meiner Haut war zärtlich [A] und warm.
_ [D] Sie ahnte nicht, dass ich [B] verloren bin, [F#m] ich glaubte ja noch selbst daran, [G] dass ich gewinne.
[Bm] Doch an diesem Tag geschah's [F#m] zum ersten Mal, [Bm] sich tag in meinem [A] Arm.
[Bm] Wie immer, wenn ich im [F#m] Nachthimmel leben gräb, blieb [D] nichts in [A] meiner Hand.
Ich [Bm] möchte Flamme sein [F#m] und Asche werden [G] und hab noch nie [A] geahnt.
Ich [G] will hoch und höher _ [A] steigen und [Bm] sinke immer tiefer [G] ins Nichts.
Ich will [Em] ein Engel oder [A] ein Teufel sein und bin [Bm] doch nichts an seiner Kreatur,
die immer das will, was [G] sie nicht kriegt. _ _
_ _ _ _ [F#m] Gib's nur einen Augenblick [Bm] des Glücks für mich, [G] nehm ich ewiges Leid [A] in Kauf.
_ [F#m] Doch alle Hoffnung ist _ _ vergebens, denn der [D] Hunger hört nie [A] _ auf. _ _ _
_ _ Eines Tages, wenn die [Bm] Erde [B] stirbt [G] und der letzte Mensch mit [F#m] ihr,
dann bleibt [D] nichts zurück, als [B] die große Leere [G] _ _ einer _
[A] _ _ _ [Bm] Unstillbaren _ geht.
_ [D] _ _ _ _ Zurück bleibt nur die [B] große Leere _ [G] _
einer _ [F#m] _ _ _ _
[Bm] Unstillbaren geht.
_ [Gm] _ _ _ _
[A#] _ _ _ _ _ [D#] _ _ _
_ [D] _ _ _ _ _ _ _
Der Herr der Flucht
Die Pastus-Tochter [B] ließ mich ein bei Nacht, [F#m] _ _ 1730 [G] nach der Meilenwacht.
[Bm] Mit ihrem Herzblut [F#m] schrieb ich ein Gedicht [G] auf ihre _ [A] weiße Haut. _
[D] Und des Kaisers Spargel aus [B] Napoleons Tross, _ [F#m] _ _ 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
dass [Bm] seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach, [G] kann ich mir nicht [A] verzeihn. _
Doch [Bm] immer wenn ich nach [F#] dem Leben [F#m] greif, [G] spür ich, wie es [A] zerbricht. _
Ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles wissen [G] und kenn mich selber [A] _ nicht.
[Em] Ich will frei und freier [A] werden und [Bm] werde in meinen _ [G] Händen nicht los.
Ich [Em] will ein Heiliger ohne ein [A] Verbrecher sein und [Bm] bin doch nichts, sondern ne [D] Kreatur.
Ich will was ich nicht krieg und [G] nicht zerreißen muss, was ich immer nie ließ.
_ _ _ _ _ _ _ [F#m] _
Dass alles [Bm] einmal besser wird, dann [G] nimmt er das Leid in [A] Kauf.
_ _ [F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein, doch [G] der Hunger hört nie [A] auf. _ _
_ _ _ _ [D] Manche glauben an [B] die Menschheit [G] und manche an Geld [A] und _ Ruhm.
[D] Andere glauben an Kunst [B] und Wissenschaft, _ [G] an Liebe und an _ [A] Heldentum.
_ [G] Viele glauben an Gott _ [A] verschiedenster Art, an [Bm] Hunde und [D] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle,
[Bm] an Sünde und Tugend [G] und an Liebe und _ [A] _
Revier.
[D] Doch die Wahrheit, [Bm] die uns regiert, [A] ist die [G] schädlich _ [F#] unendliche, [Em] verzehrende, _ zerstörende,
[A] unendlich _ unstille _ _ _
[A] _ _ _ [D] Wir. _ _ _
[Bm] _ _ _ _ _ [G] _ _ _
_ _ _ [E] Durch _ _ _ _ _ _ _ Sterblichen von [B] Morgen _ _ prophezeie ich heut [A] und hier,
_ _ [D] bevor noch das nächste [B] _ Jahrtausend beginnt, ist [G] der einzige [Bm] Gott, dem [A] jeder dient,
[G] die _ _ _ _ [A] _ _ Unstillbare.
_ _ _ [Bm] _ _ _ _ [Gm] _ _ _ _ _ [A#] _ _ _
_ [D#] _ _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
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[C#] _ _ _ [A#m] _ _ _ _ _
[B] _ _ _ _ [G#m] _ _ _ _
[B] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [Bm] _ _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ Endlich Nacht, kein Stern [C#] zu sehen. _ _ _
_ [G] Der Mond versteckt sich, denn ihm [A#] graut vor mir _ _ _ _
[Cm] kein Licht im Weltenmeer, _ [A#m] kein falscher _ _ _ Hoffnungsstrahl.
[G#] Die Stille und den Meer, [F] die schatten Bilder meiner _ Qual.
_ _ _ [E] _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ _ [B] _ _ _
_ [F#m] _ _ _ _ _ [D] _ _
_ [Bm] _ _ _ [F#m] _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [A] _ _ _
_ _ _ _ [D] Das Korn war golden [Bm] und der [B] Himmel klar, [F#m] _ _
1617, [D] als es Sommer war.
[Bm] Wir lagen im [F#m] flüsternden Gras, ihre [Bm] Hand auf meiner Haut war zärtlich [A] und warm.
_ [D] Sie ahnte nicht, dass ich [B] verloren bin, [F#m] ich glaubte ja noch selbst daran, [G] dass ich gewinne.
[Bm] Doch an diesem Tag geschah's [F#m] zum ersten Mal, [Bm] sich tag in meinem [A] Arm.
[Bm] Wie immer, wenn ich im [F#m] Nachthimmel leben gräb, blieb [D] nichts in [A] meiner Hand.
Ich [Bm] möchte Flamme sein [F#m] und Asche werden [G] und hab noch nie [A] geahnt.
Ich [G] will hoch und höher _ [A] steigen und [Bm] sinke immer tiefer [G] ins Nichts.
Ich will [Em] ein Engel oder [A] ein Teufel sein und bin [Bm] doch nichts an seiner Kreatur,
die immer das will, was [G] sie nicht kriegt. _ _
_ _ _ _ [F#m] Gib's nur einen Augenblick [Bm] des Glücks für mich, [G] nehm ich ewiges Leid [A] in Kauf.
_ [F#m] Doch alle Hoffnung ist _ _ vergebens, denn der [D] Hunger hört nie [A] _ auf. _ _ _
_ _ Eines Tages, wenn die [Bm] Erde [B] stirbt [G] und der letzte Mensch mit [F#m] ihr,
dann bleibt [D] nichts zurück, als [B] die große Leere [G] _ _ einer _
[A] _ _ _ [Bm] Unstillbaren _ geht.
_ [D] _ _ _ _ Zurück bleibt nur die [B] große Leere _ [G] _
einer _ [F#m] _ _ _ _
[Bm] Unstillbaren geht.
_ [Gm] _ _ _ _
[A#] _ _ _ _ _ [D#] _ _ _
_ [D] _ _ _ _ _ _ _
Der Herr der Flucht
Die Pastus-Tochter [B] ließ mich ein bei Nacht, [F#m] _ _ 1730 [G] nach der Meilenwacht.
[Bm] Mit ihrem Herzblut [F#m] schrieb ich ein Gedicht [G] auf ihre _ [A] weiße Haut. _
[D] Und des Kaisers Spargel aus [B] Napoleons Tross, _ [F#m] _ _ 1813 [G] stand er vor dem Schloss,
dass [Bm] seine Trauer mir [F#m] das Herz nicht brach, [G] kann ich mir nicht [A] verzeihn. _
Doch [Bm] immer wenn ich nach [F#] dem Leben [F#m] greif, [G] spür ich, wie es [A] zerbricht. _
Ich [Bm] will die Welt verstehen und [F#m] alles wissen [G] und kenn mich selber [A] _ nicht.
[Em] Ich will frei und freier [A] werden und [Bm] werde in meinen _ [G] Händen nicht los.
Ich [Em] will ein Heiliger ohne ein [A] Verbrecher sein und [Bm] bin doch nichts, sondern ne [D] Kreatur.
Ich will was ich nicht krieg und [G] nicht zerreißen muss, was ich immer nie ließ.
_ _ _ _ _ _ _ [F#m] _
Dass alles [Bm] einmal besser wird, dann [G] nimmt er das Leid in [A] Kauf.
_ _ [F#m] Ich will endlich einmal [Bm] satt sein, doch [G] der Hunger hört nie [A] auf. _ _
_ _ _ _ [D] Manche glauben an [B] die Menschheit [G] und manche an Geld [A] und _ Ruhm.
[D] Andere glauben an Kunst [B] und Wissenschaft, _ [G] an Liebe und an _ [A] Heldentum.
_ [G] Viele glauben an Gott _ [A] verschiedenster Art, an [Bm] Hunde und [D] Zeichen, an [E] Himmel und Hölle,
[Bm] an Sünde und Tugend [G] und an Liebe und _ [A] _
Revier.
[D] Doch die Wahrheit, [Bm] die uns regiert, [A] ist die [G] schädlich _ [F#] unendliche, [Em] verzehrende, _ zerstörende,
[A] unendlich _ unstille _ _ _
[A] _ _ _ [D] Wir. _ _ _
[Bm] _ _ _ _ _ [G] _ _ _
_ _ _ [E] Durch _ _ _ _ _ _ _ Sterblichen von [B] Morgen _ _ prophezeie ich heut [A] und hier,
_ _ [D] bevor noch das nächste [B] _ Jahrtausend beginnt, ist [G] der einzige [Bm] Gott, dem [A] jeder dient,
[G] die _ _ _ _ [A] _ _ Unstillbare.
_ _ _ [Bm] _ _ _ _ [Gm] _ _ _ _ _ [A#] _ _ _
_ [D#] _ _ _ _ _ _ _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
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