Chords for Tanz der Vampire Totale Finsternis
Tempo:
61.475 bpm
Chords used:
E
A
D
Bm
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Bm]
[E] [Bm] [E] [Bm]
[Em] Manchmal in der Nacht [A] fühl ich mich einsam und traurig, doch ich weiß nicht, was mir [Bm] fehlt.
[E] Manchmal in der Nacht [A] hab ich fantastische Träume, aber wenn nicht, auch oft [D] quält mich die Angst.
Manchmal in der Nacht [C] leg ich im Dunkeln und warte, doch worauf ich warte, ist [D] mir nicht klar.
Manchmal in der Nacht [C] spür ich die unwiderstehliche Versuchung einer [F] dunklen Gefahr.
[A#] Ich hör eine [F] Stimme, die mich ruft.
[A#] Ich kann eine [Bm] Stimme hören.
Manchmal in der [A] Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers, der mich unsichtbar [Bm] berührt.
Manchmal in der Nacht [A] bin ich so hilflos und wünsch mir es kein Einer, der mich [D] fühlt und beschützt.
Manchmal in der Nacht [C] kann ich es nicht mehr erwarten, ich will endlich eine Frau [D] sein und frei.
Manchmal in der Nacht möcht [C] ich Verbotenes erleben und die Folgen sind mir ganz [F] einerlei.
[Dm] [A#]
Ich hör eine Stimme, [F] die mich [A#] ruft.
Ich spür [Gm] eine [A] Sehnsucht, die mich sucht.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich befreien.
[E] Du willst dich in [A] mir erkennen, [F#m] was du beträumst mit [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts im Himmel [A] kann uns trennen.
[E] Tauch mit mir in die [D] dunkle Feierheit.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein verbrennen mir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Die Grünlichkeit in [B] meinen Schatten tragt dich weit.
[A] Du bist das Wunder, das [E] mit der Wirklichkeit [F#m] versinkt.
Mein Herz ist der [B] Wein, ich bin zum [A] Leben [E] gewacht.
[F#m] [E] Die Ewigkeit [D] beginnt heut Nacht.
[E] Die Ewigkeit [A] beginnt heut Nacht.
Ich hab mich gesehnt [F#m] danach mein Herz zu [C#] verlieren.
Jetzt verliere ich fast [D] den Verstand.
[A]
[Bm] Totale [E] Finsternis.
[A] [C#m]
[D] [E] [A] Einmal dachte [F#m] ich, bricht Liebe den [C#] Bann.
Jetzt zerbricht sie [D] gleich meine [A] Welt.
[Bm] Totale [E] Finsternis.
Ich qualle und [A] was mich hält.
[E] [D] [E]
[A] [Bm] Sie mag es herab.
Manchmal in der [A] Nacht denke ich, ich sollte lieber fliegen für dir, solange ich es noch [Bm] kann.
Doch rufst du [A] nach mir, wenn ich bereit dir blind zu folgen.
Selbst zur Hölle würde [D] ich fahren mit dir.
Manchmal in [C] der Nacht gebe ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich [D] ganz dir gehör.
Manchmal in der [C] Nacht möcht ich so sein, wie du mich haben willst und wenn ich mich [F] selber zerstöre.
Totale [A#]
Finsternis.
Ich hör eine [F] Stimme, die mich ruft.
[A#] Totale Finsternis.
Ich spür eine [Gm] Sehnsucht, [A] die mich sucht.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich befreien.
[E] Du wirst mich in [A] dir erkennen.
[E] Was du jetzt wolltest wird [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts und niemand [A] kann uns trennen.
[C#m] Tauch mit mir die [D] Dunkelheit ein.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein.
Vertränen wir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Du hängst mich in [B] deinen Schatten und bleibst in Wahrheit.
[A] Du bist das Wunder, [E] was mich in Wirklichkeit [F#m] versöhnt.
[B] Ich wünsch' mir [A] in der [E] Nacht, [F#m] die [E] Ewigkeit [D] beginnt.
Tag, Nacht.
[E] Die Ewigkeit beginnt.
[A] Heute Nacht.
Ich hab' nicht gesehnt danach mein Herz zu verlieren.
[C#] Jetzt verliere ich fast [D] den Verstand.
[A] [Bm] Totale [E] Finsternis.
Ein Meer aus [A] Gefühlen, kein Land.
[E] [D] [E] [A] Einmal dachte [F#m] ich, bricht Liebe den [F#] Bann.
[C#] Jetzt zerbricht sie [D] gleich in deine [A] Welt.
[Bm] Totale [E] Finsternis.
Wir fallen und [A] nichts, was uns [E] hält.
[D] Totale [E] Finsternis.
Ein Meer aus Gefühlen, [A] kein Land.
[E] [D]
Totale Finsternis.
[E] Ich glaub', ich fall'
in die [A] Erster.
[E] [D] [E]
[A]
[E] [Bm] [E] [Bm]
[Em] Manchmal in der Nacht [A] fühl ich mich einsam und traurig, doch ich weiß nicht, was mir [Bm] fehlt.
[E] Manchmal in der Nacht [A] hab ich fantastische Träume, aber wenn nicht, auch oft [D] quält mich die Angst.
Manchmal in der Nacht [C] leg ich im Dunkeln und warte, doch worauf ich warte, ist [D] mir nicht klar.
Manchmal in der Nacht [C] spür ich die unwiderstehliche Versuchung einer [F] dunklen Gefahr.
[A#] Ich hör eine [F] Stimme, die mich ruft.
[A#] Ich kann eine [Bm] Stimme hören.
Manchmal in der [A] Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers, der mich unsichtbar [Bm] berührt.
Manchmal in der Nacht [A] bin ich so hilflos und wünsch mir es kein Einer, der mich [D] fühlt und beschützt.
Manchmal in der Nacht [C] kann ich es nicht mehr erwarten, ich will endlich eine Frau [D] sein und frei.
Manchmal in der Nacht möcht [C] ich Verbotenes erleben und die Folgen sind mir ganz [F] einerlei.
[Dm] [A#]
Ich hör eine Stimme, [F] die mich [A#] ruft.
Ich spür [Gm] eine [A] Sehnsucht, die mich sucht.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich befreien.
[E] Du willst dich in [A] mir erkennen, [F#m] was du beträumst mit [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts im Himmel [A] kann uns trennen.
[E] Tauch mit mir in die [D] dunkle Feierheit.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein verbrennen mir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Die Grünlichkeit in [B] meinen Schatten tragt dich weit.
[A] Du bist das Wunder, das [E] mit der Wirklichkeit [F#m] versinkt.
Mein Herz ist der [B] Wein, ich bin zum [A] Leben [E] gewacht.
[F#m] [E] Die Ewigkeit [D] beginnt heut Nacht.
[E] Die Ewigkeit [A] beginnt heut Nacht.
Ich hab mich gesehnt [F#m] danach mein Herz zu [C#] verlieren.
Jetzt verliere ich fast [D] den Verstand.
[A]
[Bm] Totale [E] Finsternis.
[A] [C#m]
[D] [E] [A] Einmal dachte [F#m] ich, bricht Liebe den [C#] Bann.
Jetzt zerbricht sie [D] gleich meine [A] Welt.
[Bm] Totale [E] Finsternis.
Ich qualle und [A] was mich hält.
[E] [D] [E]
[A] [Bm] Sie mag es herab.
Manchmal in der [A] Nacht denke ich, ich sollte lieber fliegen für dir, solange ich es noch [Bm] kann.
Doch rufst du [A] nach mir, wenn ich bereit dir blind zu folgen.
Selbst zur Hölle würde [D] ich fahren mit dir.
Manchmal in [C] der Nacht gebe ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich [D] ganz dir gehör.
Manchmal in der [C] Nacht möcht ich so sein, wie du mich haben willst und wenn ich mich [F] selber zerstöre.
Totale [A#]
Finsternis.
Ich hör eine [F] Stimme, die mich ruft.
[A#] Totale Finsternis.
Ich spür eine [Gm] Sehnsucht, [A] die mich sucht.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich befreien.
[E] Du wirst mich in [A] dir erkennen.
[E] Was du jetzt wolltest wird [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts und niemand [A] kann uns trennen.
[C#m] Tauch mit mir die [D] Dunkelheit ein.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein.
Vertränen wir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Du hängst mich in [B] deinen Schatten und bleibst in Wahrheit.
[A] Du bist das Wunder, [E] was mich in Wirklichkeit [F#m] versöhnt.
[B] Ich wünsch' mir [A] in der [E] Nacht, [F#m] die [E] Ewigkeit [D] beginnt.
Tag, Nacht.
[E] Die Ewigkeit beginnt.
[A] Heute Nacht.
Ich hab' nicht gesehnt danach mein Herz zu verlieren.
[C#] Jetzt verliere ich fast [D] den Verstand.
[A] [Bm] Totale [E] Finsternis.
Ein Meer aus [A] Gefühlen, kein Land.
[E] [D] [E] [A] Einmal dachte [F#m] ich, bricht Liebe den [F#] Bann.
[C#] Jetzt zerbricht sie [D] gleich in deine [A] Welt.
[Bm] Totale [E] Finsternis.
Wir fallen und [A] nichts, was uns [E] hält.
[D] Totale [E] Finsternis.
Ein Meer aus Gefühlen, [A] kein Land.
[E] [D]
Totale Finsternis.
[E] Ich glaub', ich fall'
in die [A] Erster.
[E] [D] [E]
[A]
Key:
E
A
D
Bm
F#m
E
A
D
[Bm] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ [Bm] _ _ _ [E] _ [Bm] _
_ _ [Em] Manchmal in der Nacht [A] fühl ich mich einsam und traurig, doch ich weiß nicht, was mir [Bm] fehlt.
_ [E] Manchmal in der Nacht [A] hab ich fantastische Träume, aber wenn nicht, auch oft [D] quält mich die Angst.
Manchmal in der Nacht [C] leg ich im Dunkeln und warte, doch worauf ich warte, ist [D] mir nicht klar.
_ Manchmal in der Nacht [C] spür ich die unwiderstehliche Versuchung einer [F] dunklen Gefahr.
[A#] _ _ Ich hör eine [F] Stimme, die mich ruft.
[A#] _ Ich kann eine [Bm] Stimme hören.
_ Manchmal in der [A] Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers, der mich unsichtbar [Bm] berührt.
_ Manchmal in der Nacht [A] bin ich so hilflos und wünsch mir es kein Einer, der mich [D] fühlt und beschützt.
Manchmal in der Nacht [C] kann ich es nicht mehr erwarten, ich will endlich eine Frau [D] sein und frei.
Manchmal in der Nacht möcht [C] ich Verbotenes erleben und die Folgen sind mir ganz [F] einerlei.
[Dm] _ _ [A#]
Ich hör eine Stimme, [F] die mich [A#] ruft.
_ Ich spür [Gm] eine [A] Sehnsucht, die mich sucht.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich befreien.
[E] Du willst dich in [A] mir erkennen, [F#m] was du beträumst mit [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts im Himmel [A] kann uns trennen.
[E] Tauch mit mir in die [D] dunkle Feierheit.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein verbrennen mir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Die Grünlichkeit in [B] meinen Schatten tragt dich weit.
[A] Du bist das Wunder, das [E] mit der Wirklichkeit [F#m] versinkt.
Mein Herz ist der [B] _ Wein, ich bin zum [A] Leben [E] gewacht.
[F#m] [E] Die Ewigkeit [D] beginnt heut Nacht.
[E] Die Ewigkeit [A] beginnt heut Nacht.
Ich hab mich gesehnt [F#m] danach mein Herz zu [C#] verlieren.
Jetzt verliere ich fast [D] den Verstand.
_ [A]
[Bm] Totale [E] Finsternis.
_ [A] _ _ [C#m] _ _
[D] _ _ [E] _ _ [A] Einmal dachte [F#m] ich, bricht Liebe den [C#] Bann.
Jetzt zerbricht sie [D] gleich meine [A] Welt.
[Bm] Totale [E] Finsternis.
Ich qualle und [A] was mich hält.
[E] _ _ [D] _ _ [E] _ _
[A] _ _ _ [Bm] Sie mag es herab.
Manchmal in der [A] Nacht denke ich, ich sollte lieber fliegen für dir, solange ich es noch [Bm] kann.
Doch rufst du [A] nach mir, wenn ich bereit dir blind zu folgen.
Selbst zur Hölle würde [D] ich fahren mit dir.
Manchmal in [C] der Nacht gebe ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich [D] ganz dir gehör.
Manchmal in der [C] Nacht möcht ich so sein, wie du mich haben willst und wenn ich mich [F] selber zerstöre.
Totale [A#] _
Finsternis.
Ich hör eine [F] Stimme, die mich ruft.
[A#] Totale Finsternis.
Ich spür eine [Gm] Sehnsucht, [A] die mich sucht.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich befreien.
[E] Du wirst mich in [A] dir erkennen.
[E] Was du jetzt wolltest wird [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts und niemand [A] kann uns trennen.
[C#m] Tauch mit mir die [D] Dunkelheit ein.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein.
Vertränen wir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Du hängst mich in [B] deinen Schatten und bleibst in Wahrheit.
[A] Du bist das Wunder, [E] was mich in Wirklichkeit [F#m] versöhnt.
_ [B] _ _ Ich wünsch' mir [A] in der [E] Nacht, [F#m] die [E] Ewigkeit [D] beginnt.
Tag, Nacht.
[E] Die Ewigkeit beginnt.
[A] Heute Nacht.
Ich hab' nicht gesehnt danach mein Herz zu verlieren.
[C#] Jetzt verliere ich fast [D] den Verstand.
_ [A] _ [Bm] Totale [E] Finsternis.
Ein Meer aus [A] Gefühlen, kein Land.
[E] _ _ [D] _ _ [E] _ _ [A] Einmal dachte [F#m] ich, bricht Liebe den [F#] Bann.
[C#] Jetzt zerbricht sie [D] gleich in deine [A] Welt.
[Bm] Totale [E] Finsternis.
Wir fallen und [A] nichts, was uns [E] hält.
_ [D] Totale [E] Finsternis.
Ein Meer aus Gefühlen, [A] kein Land.
[E] _ _ [D]
Totale Finsternis.
[E] Ich glaub', ich fall' _
_ _ in die _ _ [A] Erster.
[E] _ _ _ [D] _ _ [E] _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ [E] _ [Bm] _ _ _ [E] _ [Bm] _
_ _ [Em] Manchmal in der Nacht [A] fühl ich mich einsam und traurig, doch ich weiß nicht, was mir [Bm] fehlt.
_ [E] Manchmal in der Nacht [A] hab ich fantastische Träume, aber wenn nicht, auch oft [D] quält mich die Angst.
Manchmal in der Nacht [C] leg ich im Dunkeln und warte, doch worauf ich warte, ist [D] mir nicht klar.
_ Manchmal in der Nacht [C] spür ich die unwiderstehliche Versuchung einer [F] dunklen Gefahr.
[A#] _ _ Ich hör eine [F] Stimme, die mich ruft.
[A#] _ Ich kann eine [Bm] Stimme hören.
_ Manchmal in der [A] Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers, der mich unsichtbar [Bm] berührt.
_ Manchmal in der Nacht [A] bin ich so hilflos und wünsch mir es kein Einer, der mich [D] fühlt und beschützt.
Manchmal in der Nacht [C] kann ich es nicht mehr erwarten, ich will endlich eine Frau [D] sein und frei.
Manchmal in der Nacht möcht [C] ich Verbotenes erleben und die Folgen sind mir ganz [F] einerlei.
[Dm] _ _ [A#]
Ich hör eine Stimme, [F] die mich [A#] ruft.
_ Ich spür [Gm] eine [A] Sehnsucht, die mich sucht.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich befreien.
[E] Du willst dich in [A] mir erkennen, [F#m] was du beträumst mit [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts im Himmel [A] kann uns trennen.
[E] Tauch mit mir in die [D] dunkle Feierheit.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein verbrennen mir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Die Grünlichkeit in [B] meinen Schatten tragt dich weit.
[A] Du bist das Wunder, das [E] mit der Wirklichkeit [F#m] versinkt.
Mein Herz ist der [B] _ Wein, ich bin zum [A] Leben [E] gewacht.
[F#m] [E] Die Ewigkeit [D] beginnt heut Nacht.
[E] Die Ewigkeit [A] beginnt heut Nacht.
Ich hab mich gesehnt [F#m] danach mein Herz zu [C#] verlieren.
Jetzt verliere ich fast [D] den Verstand.
_ [A]
[Bm] Totale [E] Finsternis.
_ [A] _ _ [C#m] _ _
[D] _ _ [E] _ _ [A] Einmal dachte [F#m] ich, bricht Liebe den [C#] Bann.
Jetzt zerbricht sie [D] gleich meine [A] Welt.
[Bm] Totale [E] Finsternis.
Ich qualle und [A] was mich hält.
[E] _ _ [D] _ _ [E] _ _
[A] _ _ _ [Bm] Sie mag es herab.
Manchmal in der [A] Nacht denke ich, ich sollte lieber fliegen für dir, solange ich es noch [Bm] kann.
Doch rufst du [A] nach mir, wenn ich bereit dir blind zu folgen.
Selbst zur Hölle würde [D] ich fahren mit dir.
Manchmal in [C] der Nacht gebe ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich [D] ganz dir gehör.
Manchmal in der [C] Nacht möcht ich so sein, wie du mich haben willst und wenn ich mich [F] selber zerstöre.
Totale [A#] _
Finsternis.
Ich hör eine [F] Stimme, die mich ruft.
[A#] Totale Finsternis.
Ich spür eine [Gm] Sehnsucht, [A] die mich sucht.
[F#m] Sich verlieren heißt [D] sich befreien.
[E] Du wirst mich in [A] dir erkennen.
[E] Was du jetzt wolltest wird [D] Wahrheit sein.
[E] Nichts und niemand [A] kann uns trennen.
[C#m] Tauch mit mir die [D] Dunkelheit ein.
[E] Zwischen Abgrund und [D] Schein.
Vertränen wir die [E] Zweifel und vergessen die [F#m] Zeit.
Du hängst mich in [B] deinen Schatten und bleibst in Wahrheit.
[A] Du bist das Wunder, [E] was mich in Wirklichkeit [F#m] versöhnt.
_ [B] _ _ Ich wünsch' mir [A] in der [E] Nacht, [F#m] die [E] Ewigkeit [D] beginnt.
Tag, Nacht.
[E] Die Ewigkeit beginnt.
[A] Heute Nacht.
Ich hab' nicht gesehnt danach mein Herz zu verlieren.
[C#] Jetzt verliere ich fast [D] den Verstand.
_ [A] _ [Bm] Totale [E] Finsternis.
Ein Meer aus [A] Gefühlen, kein Land.
[E] _ _ [D] _ _ [E] _ _ [A] Einmal dachte [F#m] ich, bricht Liebe den [F#] Bann.
[C#] Jetzt zerbricht sie [D] gleich in deine [A] Welt.
[Bm] Totale [E] Finsternis.
Wir fallen und [A] nichts, was uns [E] hält.
_ [D] Totale [E] Finsternis.
Ein Meer aus Gefühlen, [A] kein Land.
[E] _ _ [D]
Totale Finsternis.
[E] Ich glaub', ich fall' _
_ _ in die _ _ [A] Erster.
[E] _ _ _ [D] _ _ [E] _ _ _
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