Chords for Ulrich Roski - Des Schleusenwärters Blindes Töchterlein
Tempo:
84.25 bpm
Chords used:
C
G
F
D
Em
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
![Ulrich Roski - Des Schleusenwärters Blindes Töchterlein chords](https://i.ytimg.com/vi/FOupsK1BFcY/mqdefault.jpg)
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[G] [F] [C]
[G] [C] Im alten Spandau an der schönen Havel [G] Steht eine Schleuse und die [C] riecht nach Fisch.
Jedoch am Schleusentor winkt eine Tafel, [G] Da steht geschrieben, [C] Wasser täglich frisch.
[D] Der alte Schleusenwärter [G] klingt die Spunten, Und [D] wenn es [G] Achtern aus den Rahen drückt,
Pinnt er die Klicken über Luft nach unten, Dann [D] wird die Kelling in den [G] Wind gehult.
Am Schleusenrand [C] im Abendscheine Steht eine liebliche Gestalt,
Sie [G] hält den Schleusenkater [C] an der Leine, Sie fasst [G] ihn sicher und [C] sie gibt ihm Halt.
[F] Das ist des Schleusenwärters [C] blindes Prüchterlein, Das wiegt [G] die Schiffe ein [C] mit sanftem Schwung,
[F] Und mancher Havelschiffer [C] hält mit [G] Schiffenein Und grinst sie an, sie ist [C] ja noch so jung.
[F] [C] [G]
[C] Mit weißer Mütze stand auf der Barkasse [G] Ein wohlgestalter junger [C] Mad,
Und ihm gefiel des Wärterssohn der Lasse, [G] Die Tochter [C] aber fand er fad.
Er ging [D] ins [G] Schleusenhaus mit jenem Knaben, Wo [D] er mit ihm ein Rendezvous [G]
besprach,
Doch auch [D] die Tochter [G] rief, den will ich haben, [D] Und schlich ihm heimlich in die [G] Koje nach.
Der Mad legt Hand an [C] ihre Hüfte, Und zwickt sie auch, da sprach sie au.
Doch als er sie dann näher prüfte, Rief [G] er, verflucht, das ist ja eine [C] Frau.
[F] Jaja, des Schleusenwärters [Em] blindes Töchterlein Kam statt [G] des Bruders in [C] der Dämmerung,
[F] Jedoch der junge Mad fand es [C] zu spät [G] geahnt, Ja, wie gesagt, [C] sie war ja noch so jung.
[F] [C]
[G] [C] Und als der Schnösel sie nicht haben wollte, Lief sie zum Vater, der die Wand entspließ,
Ob dieser Schmach war er, brust und grollte, Bis er vor Wut in einen Tampin biß.
[G] Er schlänzte ihn, und er kalbhaugte, Masch keute ihn und holte ihn kiel,
[D] Und als der Mad dann schließlich [G] nichts mehr taugte,
[D] Warf er [G] ihn in den feuchten Friel, Das sah der Lasse an der [C] schlanke Bruder,
Der schallt dem Vater einen krummen Hund.
Er [G] war mein Freund, [C] rief er, und griff ein Ruder,
Und stieß den Wärter in den kühlen Grund.
Na, [F] und des [C] Schleusenwärters blindes Töchterlein, Das sah ihm [G] traurig nach, wie [C] er trunk,
Warf [F] eine Hand voll Sand [C] ins Wasser rein, [G] Und sang, facht [C] wohl, ihr wart ja noch so jung.
[F]
[C] [G] [C] Die Schleusenwärterin saß auf dem Poller, [G] Die Hand am Kinn und dachte, [C] bähnzebähn,
Sie sah den Mord, da rief sie, ach, mein Olla, Jetzt bist du hin, das muss gerochen sein.
[D] Zum Sohn sprach [G] sie, du musst jetzt scheiden, [D] Und schnitt ihm [G] rasch die Kehle ab.
[D] Die Blinde aber mocht [G] nicht leiden, Und stieß [D] die Mutter in [G] das feuchte Grab,
Und aus der Schleusenkammer kam [C] die Ooma, [G] Die einen Jüngling [C] unterm Herzen trug.
[G] Sie hat ein köstliches [C] Aroma, [G] Weil sie grad [C] Mutterkuchen wog.
[F] Die nahm des [C] Schleusenwärters blindes Töchterlein Und [G] warf es auch [C] hinein zur letzten Huh,
[F] Doch ach, der Schleusenkater stellt Auch [C] ihr ein Bein [G] dazu, die [C] Schleusenoma noch dazu.
[F] [C] [G] [C]
Die alte Schleuse oben an der Havel, Die [G] ist voll Blut und stinket [C] fürchterlich.
Jedoch das macht ja nichts, verheißt die Tafel, Das
[G] [C] Im alten Spandau an der schönen Havel [G] Steht eine Schleuse und die [C] riecht nach Fisch.
Jedoch am Schleusentor winkt eine Tafel, [G] Da steht geschrieben, [C] Wasser täglich frisch.
[D] Der alte Schleusenwärter [G] klingt die Spunten, Und [D] wenn es [G] Achtern aus den Rahen drückt,
Pinnt er die Klicken über Luft nach unten, Dann [D] wird die Kelling in den [G] Wind gehult.
Am Schleusenrand [C] im Abendscheine Steht eine liebliche Gestalt,
Sie [G] hält den Schleusenkater [C] an der Leine, Sie fasst [G] ihn sicher und [C] sie gibt ihm Halt.
[F] Das ist des Schleusenwärters [C] blindes Prüchterlein, Das wiegt [G] die Schiffe ein [C] mit sanftem Schwung,
[F] Und mancher Havelschiffer [C] hält mit [G] Schiffenein Und grinst sie an, sie ist [C] ja noch so jung.
[F] [C] [G]
[C] Mit weißer Mütze stand auf der Barkasse [G] Ein wohlgestalter junger [C] Mad,
Und ihm gefiel des Wärterssohn der Lasse, [G] Die Tochter [C] aber fand er fad.
Er ging [D] ins [G] Schleusenhaus mit jenem Knaben, Wo [D] er mit ihm ein Rendezvous [G]
besprach,
Doch auch [D] die Tochter [G] rief, den will ich haben, [D] Und schlich ihm heimlich in die [G] Koje nach.
Der Mad legt Hand an [C] ihre Hüfte, Und zwickt sie auch, da sprach sie au.
Doch als er sie dann näher prüfte, Rief [G] er, verflucht, das ist ja eine [C] Frau.
[F] Jaja, des Schleusenwärters [Em] blindes Töchterlein Kam statt [G] des Bruders in [C] der Dämmerung,
[F] Jedoch der junge Mad fand es [C] zu spät [G] geahnt, Ja, wie gesagt, [C] sie war ja noch so jung.
[F] [C]
[G] [C] Und als der Schnösel sie nicht haben wollte, Lief sie zum Vater, der die Wand entspließ,
Ob dieser Schmach war er, brust und grollte, Bis er vor Wut in einen Tampin biß.
[G] Er schlänzte ihn, und er kalbhaugte, Masch keute ihn und holte ihn kiel,
[D] Und als der Mad dann schließlich [G] nichts mehr taugte,
[D] Warf er [G] ihn in den feuchten Friel, Das sah der Lasse an der [C] schlanke Bruder,
Der schallt dem Vater einen krummen Hund.
Er [G] war mein Freund, [C] rief er, und griff ein Ruder,
Und stieß den Wärter in den kühlen Grund.
Na, [F] und des [C] Schleusenwärters blindes Töchterlein, Das sah ihm [G] traurig nach, wie [C] er trunk,
Warf [F] eine Hand voll Sand [C] ins Wasser rein, [G] Und sang, facht [C] wohl, ihr wart ja noch so jung.
[F]
[C] [G] [C] Die Schleusenwärterin saß auf dem Poller, [G] Die Hand am Kinn und dachte, [C] bähnzebähn,
Sie sah den Mord, da rief sie, ach, mein Olla, Jetzt bist du hin, das muss gerochen sein.
[D] Zum Sohn sprach [G] sie, du musst jetzt scheiden, [D] Und schnitt ihm [G] rasch die Kehle ab.
[D] Die Blinde aber mocht [G] nicht leiden, Und stieß [D] die Mutter in [G] das feuchte Grab,
Und aus der Schleusenkammer kam [C] die Ooma, [G] Die einen Jüngling [C] unterm Herzen trug.
[G] Sie hat ein köstliches [C] Aroma, [G] Weil sie grad [C] Mutterkuchen wog.
[F] Die nahm des [C] Schleusenwärters blindes Töchterlein Und [G] warf es auch [C] hinein zur letzten Huh,
[F] Doch ach, der Schleusenkater stellt Auch [C] ihr ein Bein [G] dazu, die [C] Schleusenoma noch dazu.
[F] [C] [G] [C]
Die alte Schleuse oben an der Havel, Die [G] ist voll Blut und stinket [C] fürchterlich.
Jedoch das macht ja nichts, verheißt die Tafel, Das
Key:
C
G
F
D
Em
C
G
F
[G] _ _ _ _ [F] _ _ _ [C] _
_ [G] _ _ [C] Im alten Spandau an der schönen Havel [G] Steht eine Schleuse und die [C] riecht nach Fisch.
Jedoch am Schleusentor winkt eine Tafel, [G] Da steht geschrieben, [C] Wasser täglich frisch.
[D] Der alte Schleusenwärter [G] klingt die Spunten, Und [D] wenn es [G] Achtern aus den Rahen drückt,
Pinnt er die Klicken über Luft nach unten, Dann [D] wird die Kelling in den [G] Wind gehult.
_ Am Schleusenrand [C] im Abendscheine Steht eine liebliche Gestalt,
Sie [G] hält den Schleusenkater [C] an der Leine, Sie fasst [G] ihn sicher und [C] sie gibt ihm Halt.
[F] Das ist des Schleusenwärters [C] blindes Prüchterlein, Das wiegt [G] die Schiffe ein [C] mit sanftem Schwung,
[F] Und mancher Havelschiffer [C] hält mit [G] Schiffenein Und grinst sie an, sie ist [C] ja noch so jung.
_ [F] _ _ [C] _ [G] _ _
[C] _ Mit weißer Mütze stand auf der Barkasse [G] Ein wohlgestalter junger [C] Mad,
Und ihm gefiel des Wärterssohn der Lasse, [G] Die Tochter [C] aber fand er fad.
Er ging [D] ins [G] Schleusenhaus mit jenem Knaben, Wo [D] er mit ihm ein Rendezvous [G]
besprach,
Doch auch [D] die Tochter [G] rief, den will ich haben, [D] Und schlich ihm heimlich in die [G] Koje nach.
Der Mad legt Hand an [C] ihre Hüfte, Und zwickt sie auch, da sprach sie au.
Doch als er sie dann näher prüfte, Rief [G] er, verflucht, das ist ja eine [C] Frau.
[F] Jaja, des Schleusenwärters [Em] blindes Töchterlein Kam statt [G] des Bruders in [C] der Dämmerung,
[F] Jedoch der junge Mad fand es [C] zu spät [G] geahnt, Ja, wie gesagt, [C] sie war ja noch so jung.
[F] _ _ [C] _ _
[G] _ [C] _ Und als der Schnösel sie nicht haben wollte, Lief sie zum Vater, der die Wand entspließ,
Ob dieser Schmach war er, brust und grollte, Bis er vor Wut in einen Tampin biß.
[G] Er schlänzte ihn, und er kalbhaugte, Masch keute ihn und holte ihn kiel,
[D] Und als der Mad dann schließlich [G] nichts mehr taugte,
[D] Warf er [G] ihn in den feuchten Friel, Das sah der Lasse an der [C] schlanke Bruder,
Der schallt dem Vater einen krummen Hund.
Er [G] war mein Freund, [C] rief er, und griff ein Ruder,
Und stieß den Wärter in den kühlen Grund.
Na, [F] und des [C] Schleusenwärters blindes Töchterlein, Das sah ihm [G] traurig nach, wie [C] er trunk,
Warf [F] eine Hand voll Sand [C] ins Wasser rein, [G] Und sang, facht [C] wohl, ihr wart ja noch so jung.
[F] _ _
[C] _ _ [G] _ [C] _ Die Schleusenwärterin saß auf dem Poller, [G] Die Hand am Kinn und dachte, [C] bähnzebähn,
Sie sah den Mord, da rief sie, ach, mein Olla, Jetzt bist du hin, das muss gerochen sein.
[D] Zum Sohn sprach [G] sie, du musst jetzt scheiden, [D] Und schnitt ihm [G] rasch die Kehle ab.
[D] Die Blinde aber mocht [G] nicht leiden, Und stieß [D] die Mutter in [G] das feuchte Grab,
Und aus der Schleusenkammer kam [C] die Ooma, [G] Die einen Jüngling [C] unterm Herzen trug.
[G] Sie hat ein köstliches [C] Aroma, [G] Weil sie grad [C] Mutterkuchen wog.
[F] Die nahm des [C] Schleusenwärters blindes Töchterlein Und [G] warf es auch [C] hinein zur letzten Huh,
[F] Doch ach, der Schleusenkater stellt Auch [C] ihr ein Bein [G] dazu, die [C] Schleusenoma noch dazu.
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Die alte Schleuse oben an der Havel, Die [G] ist voll Blut und stinket [C] fürchterlich.
Jedoch das macht ja nichts, verheißt die Tafel, Das
_ [G] _ _ [C] Im alten Spandau an der schönen Havel [G] Steht eine Schleuse und die [C] riecht nach Fisch.
Jedoch am Schleusentor winkt eine Tafel, [G] Da steht geschrieben, [C] Wasser täglich frisch.
[D] Der alte Schleusenwärter [G] klingt die Spunten, Und [D] wenn es [G] Achtern aus den Rahen drückt,
Pinnt er die Klicken über Luft nach unten, Dann [D] wird die Kelling in den [G] Wind gehult.
_ Am Schleusenrand [C] im Abendscheine Steht eine liebliche Gestalt,
Sie [G] hält den Schleusenkater [C] an der Leine, Sie fasst [G] ihn sicher und [C] sie gibt ihm Halt.
[F] Das ist des Schleusenwärters [C] blindes Prüchterlein, Das wiegt [G] die Schiffe ein [C] mit sanftem Schwung,
[F] Und mancher Havelschiffer [C] hält mit [G] Schiffenein Und grinst sie an, sie ist [C] ja noch so jung.
_ [F] _ _ [C] _ [G] _ _
[C] _ Mit weißer Mütze stand auf der Barkasse [G] Ein wohlgestalter junger [C] Mad,
Und ihm gefiel des Wärterssohn der Lasse, [G] Die Tochter [C] aber fand er fad.
Er ging [D] ins [G] Schleusenhaus mit jenem Knaben, Wo [D] er mit ihm ein Rendezvous [G]
besprach,
Doch auch [D] die Tochter [G] rief, den will ich haben, [D] Und schlich ihm heimlich in die [G] Koje nach.
Der Mad legt Hand an [C] ihre Hüfte, Und zwickt sie auch, da sprach sie au.
Doch als er sie dann näher prüfte, Rief [G] er, verflucht, das ist ja eine [C] Frau.
[F] Jaja, des Schleusenwärters [Em] blindes Töchterlein Kam statt [G] des Bruders in [C] der Dämmerung,
[F] Jedoch der junge Mad fand es [C] zu spät [G] geahnt, Ja, wie gesagt, [C] sie war ja noch so jung.
[F] _ _ [C] _ _
[G] _ [C] _ Und als der Schnösel sie nicht haben wollte, Lief sie zum Vater, der die Wand entspließ,
Ob dieser Schmach war er, brust und grollte, Bis er vor Wut in einen Tampin biß.
[G] Er schlänzte ihn, und er kalbhaugte, Masch keute ihn und holte ihn kiel,
[D] Und als der Mad dann schließlich [G] nichts mehr taugte,
[D] Warf er [G] ihn in den feuchten Friel, Das sah der Lasse an der [C] schlanke Bruder,
Der schallt dem Vater einen krummen Hund.
Er [G] war mein Freund, [C] rief er, und griff ein Ruder,
Und stieß den Wärter in den kühlen Grund.
Na, [F] und des [C] Schleusenwärters blindes Töchterlein, Das sah ihm [G] traurig nach, wie [C] er trunk,
Warf [F] eine Hand voll Sand [C] ins Wasser rein, [G] Und sang, facht [C] wohl, ihr wart ja noch so jung.
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[C] _ _ [G] _ [C] _ Die Schleusenwärterin saß auf dem Poller, [G] Die Hand am Kinn und dachte, [C] bähnzebähn,
Sie sah den Mord, da rief sie, ach, mein Olla, Jetzt bist du hin, das muss gerochen sein.
[D] Zum Sohn sprach [G] sie, du musst jetzt scheiden, [D] Und schnitt ihm [G] rasch die Kehle ab.
[D] Die Blinde aber mocht [G] nicht leiden, Und stieß [D] die Mutter in [G] das feuchte Grab,
Und aus der Schleusenkammer kam [C] die Ooma, [G] Die einen Jüngling [C] unterm Herzen trug.
[G] Sie hat ein köstliches [C] Aroma, [G] Weil sie grad [C] Mutterkuchen wog.
[F] Die nahm des [C] Schleusenwärters blindes Töchterlein Und [G] warf es auch [C] hinein zur letzten Huh,
[F] Doch ach, der Schleusenkater stellt Auch [C] ihr ein Bein [G] dazu, die [C] Schleusenoma noch dazu.
[F] _ _ [C] _ [G] _ [C] _ _
Die alte Schleuse oben an der Havel, Die [G] ist voll Blut und stinket [C] fürchterlich.
Jedoch das macht ja nichts, verheißt die Tafel, Das