Was für ein Kind Chords! by Thomas Borchert , Ana Milva Gomes & Ensemble
Tempo:
123.65 bpm
Chords used:
C
G
F
Eb
E
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[G] [Em]
[C] [Am] [G] [D]
[G] [Em] [A]
[Gbm] [Em] [A]
[Bm]
[A] [E]
[G] [G]
[C] [A]
[Bm] [G]
[Bb] [C]
Sie ist phänomenal!
[Dm]
Eklatant!
Einfach genial!
[G]
Mit Freude, [C] Gesundheit und [E] Manierlich,
wie lieblich, gescheit [Am] und frustrierlich,
[F] ein Wunder, das geht, verhaftet ein [E] göttliches Kind!
[Ab] In der nächsten [Eb] Abteilung, Mesdames et Monsieurs, eine wahre Sensation!
[Bbm] Der klare [F] Beweis für das [Bbm] Gottestalent von meinem [Eb] kleinen Sohn.
[Ab] Seine Schwester, das [Eb] Nanal war, als sie noch klein war, auch ein Wunderkind.
[Bbm] Jetzt wird sie [F] dem Bruder die Augen [Bb] verbinden, damit er [Eb] völlig blind [C] ist.
Um die Tasten [Ab] zu verstecken, [C]
werden sie [Fm] mit einem Tuch [Bb] drapiert.
Trotzdem wird er [Eb] etwas spielen [Bb] und jeder selber [Eb] [G] komponiert.
Amadé, Luster, [D] Amadé!
[C]
[Dm] Vitalisiert, transformiert,
Ich bin gerührt!
[G] Erstaunt, [C] begehrt und erfahrlich,
Vergangen, [Am] mühsam und so zauberlich,
[F] Ein Wunder, das geht, verhaftet ein [E] göttliches Kind!
[G] [C] Nun, Herr Hofkompositeur,
Zu Diensten, [Dm] Kaiserliche Ruhe, heißt's!
Ihre Meinung, Signore Salieri?
[G] Eine [C] Sensation!
[Ab] Für den [Am] Jahrmarkt, aber [F] nicht für die Kunst.
[E] Fahren Sie fort, Herr Mozart!
[Ab] Mit drei Jahren schon [Eb] saß er auf meinem Knie und hat das Klavier entdeckt.
[Bbm] Mit fünf schrieb er ein [F] komplettes [Bb] Konzert, harmonisch [Eb] ganz korrekt.
[Ab] Er spielt alles vom Blatt, was er einmal gehört hat, kann er memorieren.
[Bbm] Wobei er sogar [F] die schwierigsten [Bb] Fugen [Eb] fehlerfrei variieren [C] kann.
Sein Gehör ist [Fm] unbeschlechtlich, [C] er gibt auf jede Note [Fm] Acht.
[Bb]
Das Spiel auf meiner [Eb] Violine [Bb] hat er sich selber [Eb] beigeraubt.
[G] [Gm]
[F]
[C]
[G]
[F]
[G] [C]
Ich bin eine Qual, [Dm] ein kleiner Gott, ein Illegal.
[C] [B] Wie [C] abgeschmolzenes [E] Leben, erregt [Am] das mit [F] ungeklähmt.
Ein Wunder, das geht, verhaftet [E] ein göttliches Kind!
[Am] Komm her, Kleiner!
Amade, das ist die Kaiserin!
[G] Ist schon gut, Herr Mozart, [D] er ist ja noch ein Kind.
[Dm] Entschuldigen Sie, kaiserliche Hoheit, verbeug [Am] dich!
[Eb]
Dies ist mein Geschenk für dich, [E] Amade.
Untertänigsten Dank.
Der Prinzenrock meines Sohnes Maximilian.
Er passt ihm nicht [C] mehr und jetzt sollst du ihn [Bm] haben.
[E] [A]
[Db] [Eb] [Dbm]
[Db]
Amade, [Bbm] ich bin die Baronin von Waldsteffen.
Zugütig, Frau Baronin.
[Gb] Eine kleine Spende wäre willkommen.
[Db] Ich hatte [Ab] Unkosten.
[Gb]
Der Spielmann [Ab] vor der Kaiserin [Db] unterhält nichts weiter als ein gebrauchtes [Db] Kleidungsstück.
[Bbm] Hat Ihnen unsere Darbietung [Abm] gefallen?
[Db] Ihr Kind ist ein [Gb] Genie.
In der Tat.
Ich [C] habe seine Begabung frühzeitig [F] erkannt und in jeder Weise [Bbm] gefördert.
Überfordern Sie ihn [Gb] nicht.
[Ab] Er [F] ist noch so klein und zart.
[Ebm] Seien Sie vorsichtig.
[F] Wie leicht kann er zerbrechen?
Mach einen Diener vor der Frau Baronin, Amade.
[G]
[A] Amade!
[G]
[Dm] Sie dürfen es ihm nicht nehmen.
Es gehört ihm.
Es hat ihm immer schon gehört.
[Am] Was du trägst hat [A] das Gewicht von allem [E] Gold der Welt
[Am] und ist leichter [E] als das Licht.
[Am] Für [F] meinen Sohn satt.
[Am] Für sein Talent satt.
Als Dank [Dm] und Lohn.
[D] Kunst braucht mehr als Können und Talent.
Von Applaus und Lob [A] allein wird keiner satt.
Die Zeit ist nacht.
Als kleines Kind [B] ist Mozart eine [D] Attraktion.
Jedoch auch er wird bald erwachsen sein.
Dann ist er nur ein Komponist, die [E] viele sind.
Ich wünsche mir, [Gbm] er wäre für immer ein Kind.
[G] Auf Wolfgang Amade Mozart.
[C] Ich schieb's noch [G] an.
Ein Dominal.
[Em] Ich bin [Dm] ein Zauberer.
Einfach die Mehrheit.
[G] Mit schönem [C] Geschick und [Ab] Glamour.
Die nächste [Am] Zeit um uns [F] sehr.
Ein Wunder was geht.
Ein [E] Wunder was geht.
[E]
Schauen wir uns mit [Bb] Erinnerung.
Ich sage noch [Db] zu unserer Mauer.
Geh um [C] Dauer.
[N]
[Eb]
[Bb]
[Eb]
Menschen vergessen.
[Ab] Zeit wird zum Rauch.
[Bb] Erlebnis wird Erinnerung.
[Eb] Und Sehnsucht wird Traum.
[Cm] Der Frühling wird Sommer.
[Ab] Die Jahre vergehen.
[Fm] Am Ende [Bb] bleibt nur das, was [Eb] wir nicht sehen.
[Em] Manche finden, was sie [B] glauben.
[E] Andere macht das Leben blind.
Und [C] die, die Gott [B] besonders [Em] liebt,
sind [E] wie Funken [Fm] flog im Wind.
[F] [Bbm]
[F]
[N]
[C] [Am] [G] [D]
[G] [Em] [A]
[Gbm] [Em] [A]
[Bm]
[A] [E]
[G] [G]
[C] [A]
[Bm] [G]
[Bb] [C]
Sie ist phänomenal!
[Dm]
Eklatant!
Einfach genial!
[G]
Mit Freude, [C] Gesundheit und [E] Manierlich,
wie lieblich, gescheit [Am] und frustrierlich,
[F] ein Wunder, das geht, verhaftet ein [E] göttliches Kind!
[Ab] In der nächsten [Eb] Abteilung, Mesdames et Monsieurs, eine wahre Sensation!
[Bbm] Der klare [F] Beweis für das [Bbm] Gottestalent von meinem [Eb] kleinen Sohn.
[Ab] Seine Schwester, das [Eb] Nanal war, als sie noch klein war, auch ein Wunderkind.
[Bbm] Jetzt wird sie [F] dem Bruder die Augen [Bb] verbinden, damit er [Eb] völlig blind [C] ist.
Um die Tasten [Ab] zu verstecken, [C]
werden sie [Fm] mit einem Tuch [Bb] drapiert.
Trotzdem wird er [Eb] etwas spielen [Bb] und jeder selber [Eb] [G] komponiert.
Amadé, Luster, [D] Amadé!
[C]
[Dm] Vitalisiert, transformiert,
Ich bin gerührt!
[G] Erstaunt, [C] begehrt und erfahrlich,
Vergangen, [Am] mühsam und so zauberlich,
[F] Ein Wunder, das geht, verhaftet ein [E] göttliches Kind!
[G] [C] Nun, Herr Hofkompositeur,
Zu Diensten, [Dm] Kaiserliche Ruhe, heißt's!
Ihre Meinung, Signore Salieri?
[G] Eine [C] Sensation!
[Ab] Für den [Am] Jahrmarkt, aber [F] nicht für die Kunst.
[E] Fahren Sie fort, Herr Mozart!
[Ab] Mit drei Jahren schon [Eb] saß er auf meinem Knie und hat das Klavier entdeckt.
[Bbm] Mit fünf schrieb er ein [F] komplettes [Bb] Konzert, harmonisch [Eb] ganz korrekt.
[Ab] Er spielt alles vom Blatt, was er einmal gehört hat, kann er memorieren.
[Bbm] Wobei er sogar [F] die schwierigsten [Bb] Fugen [Eb] fehlerfrei variieren [C] kann.
Sein Gehör ist [Fm] unbeschlechtlich, [C] er gibt auf jede Note [Fm] Acht.
[Bb]
Das Spiel auf meiner [Eb] Violine [Bb] hat er sich selber [Eb] beigeraubt.
[G] [Gm]
[F]
[C]
[G]
[F]
[G] [C]
Ich bin eine Qual, [Dm] ein kleiner Gott, ein Illegal.
[C] [B] Wie [C] abgeschmolzenes [E] Leben, erregt [Am] das mit [F] ungeklähmt.
Ein Wunder, das geht, verhaftet [E] ein göttliches Kind!
[Am] Komm her, Kleiner!
Amade, das ist die Kaiserin!
[G] Ist schon gut, Herr Mozart, [D] er ist ja noch ein Kind.
[Dm] Entschuldigen Sie, kaiserliche Hoheit, verbeug [Am] dich!
[Eb]
Dies ist mein Geschenk für dich, [E] Amade.
Untertänigsten Dank.
Der Prinzenrock meines Sohnes Maximilian.
Er passt ihm nicht [C] mehr und jetzt sollst du ihn [Bm] haben.
[E] [A]
[Db] [Eb] [Dbm]
[Db]
Amade, [Bbm] ich bin die Baronin von Waldsteffen.
Zugütig, Frau Baronin.
[Gb] Eine kleine Spende wäre willkommen.
[Db] Ich hatte [Ab] Unkosten.
[Gb]
Der Spielmann [Ab] vor der Kaiserin [Db] unterhält nichts weiter als ein gebrauchtes [Db] Kleidungsstück.
[Bbm] Hat Ihnen unsere Darbietung [Abm] gefallen?
[Db] Ihr Kind ist ein [Gb] Genie.
In der Tat.
Ich [C] habe seine Begabung frühzeitig [F] erkannt und in jeder Weise [Bbm] gefördert.
Überfordern Sie ihn [Gb] nicht.
[Ab] Er [F] ist noch so klein und zart.
[Ebm] Seien Sie vorsichtig.
[F] Wie leicht kann er zerbrechen?
Mach einen Diener vor der Frau Baronin, Amade.
[G]
[A] Amade!
[G]
[Dm] Sie dürfen es ihm nicht nehmen.
Es gehört ihm.
Es hat ihm immer schon gehört.
[Am] Was du trägst hat [A] das Gewicht von allem [E] Gold der Welt
[Am] und ist leichter [E] als das Licht.
[Am] Für [F] meinen Sohn satt.
[Am] Für sein Talent satt.
Als Dank [Dm] und Lohn.
[D] Kunst braucht mehr als Können und Talent.
Von Applaus und Lob [A] allein wird keiner satt.
Die Zeit ist nacht.
Als kleines Kind [B] ist Mozart eine [D] Attraktion.
Jedoch auch er wird bald erwachsen sein.
Dann ist er nur ein Komponist, die [E] viele sind.
Ich wünsche mir, [Gbm] er wäre für immer ein Kind.
[G] Auf Wolfgang Amade Mozart.
[C] Ich schieb's noch [G] an.
Ein Dominal.
[Em] Ich bin [Dm] ein Zauberer.
Einfach die Mehrheit.
[G] Mit schönem [C] Geschick und [Ab] Glamour.
Die nächste [Am] Zeit um uns [F] sehr.
Ein Wunder was geht.
Ein [E] Wunder was geht.
[E]
Schauen wir uns mit [Bb] Erinnerung.
Ich sage noch [Db] zu unserer Mauer.
Geh um [C] Dauer.
[N]
[Eb]
[Bb]
[Eb]
Menschen vergessen.
[Ab] Zeit wird zum Rauch.
[Bb] Erlebnis wird Erinnerung.
[Eb] Und Sehnsucht wird Traum.
[Cm] Der Frühling wird Sommer.
[Ab] Die Jahre vergehen.
[Fm] Am Ende [Bb] bleibt nur das, was [Eb] wir nicht sehen.
[Em] Manche finden, was sie [B] glauben.
[E] Andere macht das Leben blind.
Und [C] die, die Gott [B] besonders [Em] liebt,
sind [E] wie Funken [Fm] flog im Wind.
[F] [Bbm]
[F]
[N]
Key:
C
G
F
Eb
E
C
G
F
_ _ _ [G] _ _ _ [Em] _ _
[C] _ _ [Am] _ _ [G] _ _ [D] _ _
_ [G] _ _ [Em] _ [A] _ _ _ _
[Gbm] _ _ _ [Em] _ _ [A] _ _ _
_ _ _ _ _ [Bm] _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ [E] _ _
_ _ _ [G] _ _ _ [G] _ _
_ _ [C] _ _ _ [A] _ _ _
_ [Bm] _ _ [G] _ _ _ _ _
[Bb] _ _ _ _ _ _ _ [C]
Sie ist _ _ phänomenal!
_ [Dm]
Eklatant!
_ Einfach genial!
_ _ [G]
Mit Freude, [C] Gesundheit und [E] Manierlich,
wie lieblich, gescheit [Am] und frustrierlich,
[F] ein Wunder, das geht, verhaftet ein [E] göttliches Kind! _
[Ab] In der nächsten [Eb] Abteilung, Mesdames et Monsieurs, eine wahre Sensation!
[Bbm] Der klare [F] Beweis für das [Bbm] Gottestalent von meinem [Eb] kleinen Sohn.
[Ab] Seine Schwester, das [Eb] Nanal war, als sie noch klein war, auch ein Wunderkind.
[Bbm] Jetzt wird sie [F] dem Bruder die Augen [Bb] verbinden, damit er [Eb] völlig blind [C] ist.
Um die Tasten [Ab] zu verstecken, _ [C] _ _
werden sie [Fm] mit einem Tuch _ [Bb] drapiert.
Trotzdem wird er [Eb] etwas spielen [Bb] und jeder selber _ [Eb] _ [G] komponiert. _ _
_ _ _ _ _ _ Amadé, _ Luster, [D] Amadé! _ _ _ _
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_ _ [Dm] Vitalisiert, transformiert,
Ich bin gerührt!
_ [G] Erstaunt, [C] begehrt und erfahrlich,
Vergangen, [Am] mühsam und so zauberlich,
[F] Ein Wunder, das geht, verhaftet ein [E] göttliches Kind!
_ [G] _ [C] _ _ Nun, Herr Hofkompositeur,
Zu Diensten, [Dm] Kaiserliche Ruhe, heißt's!
Ihre Meinung, Signore Salieri?
_ [G] Eine [C] Sensation!
_ [Ab] Für den [Am] Jahrmarkt, aber [F] nicht für die Kunst.
_ [E] Fahren Sie fort, Herr Mozart!
_ [Ab] Mit drei Jahren schon [Eb] saß er auf meinem Knie und hat das Klavier entdeckt.
[Bbm] Mit fünf schrieb er ein [F] komplettes [Bb] Konzert, harmonisch [Eb] ganz korrekt.
[Ab] Er spielt alles vom Blatt, was er einmal gehört hat, kann er memorieren.
[Bbm] Wobei er sogar [F] die schwierigsten [Bb] Fugen [Eb] fehlerfrei variieren [C] kann.
Sein Gehör ist [Fm] _ _ unbeschlechtlich, [C] er gibt auf jede Note [Fm] Acht.
_ _ _ [Bb]
Das Spiel auf meiner [Eb] _ Violine [Bb] hat er sich selber _ [Eb] beigeraubt.
[G] _ _ [Gm] _
_ _ _ _ _ _ [F] _ _
_ [C] _ _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
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_ [G] _ _ _ [C] _ _ _
Ich bin eine Qual, [Dm] ein kleiner Gott, _ ein Illegal.
_ [C] _ [B] Wie [C] abgeschmolzenes [E] Leben, erregt [Am] das mit [F] ungeklähmt.
Ein Wunder, das geht, verhaftet [E] ein göttliches Kind!
_ _ [Am] Komm her, Kleiner!
_ Amade, das ist die Kaiserin!
_ [G] Ist schon gut, Herr Mozart, [D] er ist ja noch ein Kind.
[Dm] Entschuldigen Sie, kaiserliche Hoheit, verbeug [Am] dich!
_ _ _ [Eb]
Dies ist mein Geschenk für dich, [E] Amade.
_ Untertänigsten Dank.
Der Prinzenrock meines Sohnes Maximilian.
Er passt ihm nicht [C] mehr und jetzt sollst du ihn [Bm] haben. _
[E] _ _ [A] _ _ _ _ _ _
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[Db] _ _ _ _ [Eb] _ _ _ [Dbm] _
_ _ _ [Db] _ _ _ _
Amade, _ [Bbm] ich bin die Baronin von Waldsteffen.
Zugütig, Frau Baronin.
[Gb] _ _ Eine kleine Spende wäre willkommen.
_ [Db] Ich hatte [Ab] Unkosten.
_ [Gb]
Der Spielmann [Ab] vor der Kaiserin [Db] unterhält nichts weiter als ein gebrauchtes [Db] Kleidungsstück.
[Bbm] Hat Ihnen unsere Darbietung [Abm] gefallen?
[Db] Ihr Kind ist ein [Gb] Genie.
In der Tat.
Ich [C] habe seine Begabung frühzeitig [F] erkannt und in jeder Weise [Bbm] gefördert. _
Überfordern Sie ihn [Gb] nicht.
[Ab] Er [F] ist noch so klein und zart.
[Ebm] _ _ Seien Sie vorsichtig.
[F] _ Wie leicht kann er zerbrechen?
Mach einen Diener vor der Frau Baronin, Amade.
[G] _
[A] Amade!
_ _ _ _ [G] _ _
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_ _ _ [Dm] Sie dürfen es ihm nicht nehmen.
Es gehört ihm.
Es hat ihm immer schon gehört. _
[Am] _ _ Was du trägst hat [A] das Gewicht von allem [E] Gold der Welt _
[Am] und ist leichter [E] als das _ Licht.
_ [Am] _ Für [F] meinen _ Sohn satt.
[Am] _ Für sein Talent _ satt.
Als Dank [Dm] und _ Lohn.
[D] _ Kunst braucht mehr als Können und Talent.
_ Von Applaus und Lob [A] allein wird keiner satt.
_ Die Zeit ist nacht.
Als kleines Kind [B] ist Mozart eine [D] Attraktion.
Jedoch auch er wird bald erwachsen sein.
Dann ist er nur ein Komponist, die [E] viele sind.
Ich wünsche mir, [Gbm] er wäre für immer ein Kind.
[G] Auf Wolfgang Amade Mozart. _ _
[C] Ich schieb's noch [G] an.
Ein Dominal.
[Em] Ich bin [Dm] ein Zauberer.
_ Einfach die Mehrheit.
[G] Mit schönem [C] Geschick und [Ab] Glamour.
Die nächste [Am] Zeit um uns [F] sehr.
Ein Wunder was geht.
Ein [E] Wunder was geht.
[E] _
_ Schauen wir uns mit [Bb] Erinnerung.
Ich sage noch [Db] zu unserer Mauer. _
_ Geh um [C] Dauer. _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ [Eb] _
_ _ _ _ _ [Bb] _ _ _
_ _ _ [Eb] _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ Menschen vergessen.
_ [Ab] _ Zeit wird zum Rauch.
_ [Bb] _ _ Erlebnis wird Erinnerung. _
[Eb] Und Sehnsucht wird Traum.
[Cm] Der _ Frühling wird Sommer.
[Ab] Die Jahre vergehen.
_ _ [Fm] Am Ende [Bb] bleibt nur das, was [Eb] wir nicht sehen. _ _ _
[Em] Manche finden, was sie [B] glauben.
[E] Andere macht das Leben blind.
Und [C] die, die Gott [B] besonders [Em] liebt,
sind [E] wie Funken [Fm] flog im Wind.
_ _ _ _ _ [F] _ _ _ _ _ _ [Bbm] _ _ _
_ _ [F] _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [N] _ _ _ _
[C] _ _ [Am] _ _ [G] _ _ [D] _ _
_ [G] _ _ [Em] _ [A] _ _ _ _
[Gbm] _ _ _ [Em] _ _ [A] _ _ _
_ _ _ _ _ [Bm] _ _ _
[A] _ _ _ _ _ _ [E] _ _
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_ _ [C] _ _ _ [A] _ _ _
_ [Bm] _ _ [G] _ _ _ _ _
[Bb] _ _ _ _ _ _ _ [C]
Sie ist _ _ phänomenal!
_ [Dm]
Eklatant!
_ Einfach genial!
_ _ [G]
Mit Freude, [C] Gesundheit und [E] Manierlich,
wie lieblich, gescheit [Am] und frustrierlich,
[F] ein Wunder, das geht, verhaftet ein [E] göttliches Kind! _
[Ab] In der nächsten [Eb] Abteilung, Mesdames et Monsieurs, eine wahre Sensation!
[Bbm] Der klare [F] Beweis für das [Bbm] Gottestalent von meinem [Eb] kleinen Sohn.
[Ab] Seine Schwester, das [Eb] Nanal war, als sie noch klein war, auch ein Wunderkind.
[Bbm] Jetzt wird sie [F] dem Bruder die Augen [Bb] verbinden, damit er [Eb] völlig blind [C] ist.
Um die Tasten [Ab] zu verstecken, _ [C] _ _
werden sie [Fm] mit einem Tuch _ [Bb] drapiert.
Trotzdem wird er [Eb] etwas spielen [Bb] und jeder selber _ [Eb] _ [G] komponiert. _ _
_ _ _ _ _ _ Amadé, _ Luster, [D] Amadé! _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [C] _ _ _ _ _
_ _ [Dm] Vitalisiert, transformiert,
Ich bin gerührt!
_ [G] Erstaunt, [C] begehrt und erfahrlich,
Vergangen, [Am] mühsam und so zauberlich,
[F] Ein Wunder, das geht, verhaftet ein [E] göttliches Kind!
_ [G] _ [C] _ _ Nun, Herr Hofkompositeur,
Zu Diensten, [Dm] Kaiserliche Ruhe, heißt's!
Ihre Meinung, Signore Salieri?
_ [G] Eine [C] Sensation!
_ [Ab] Für den [Am] Jahrmarkt, aber [F] nicht für die Kunst.
_ [E] Fahren Sie fort, Herr Mozart!
_ [Ab] Mit drei Jahren schon [Eb] saß er auf meinem Knie und hat das Klavier entdeckt.
[Bbm] Mit fünf schrieb er ein [F] komplettes [Bb] Konzert, harmonisch [Eb] ganz korrekt.
[Ab] Er spielt alles vom Blatt, was er einmal gehört hat, kann er memorieren.
[Bbm] Wobei er sogar [F] die schwierigsten [Bb] Fugen [Eb] fehlerfrei variieren [C] kann.
Sein Gehör ist [Fm] _ _ unbeschlechtlich, [C] er gibt auf jede Note [Fm] Acht.
_ _ _ [Bb]
Das Spiel auf meiner [Eb] _ Violine [Bb] hat er sich selber _ [Eb] beigeraubt.
[G] _ _ [Gm] _
_ _ _ _ _ _ [F] _ _
_ [C] _ _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [F] _ _ _ _ _ _ _
_ [G] _ _ _ [C] _ _ _
Ich bin eine Qual, [Dm] ein kleiner Gott, _ ein Illegal.
_ [C] _ [B] Wie [C] abgeschmolzenes [E] Leben, erregt [Am] das mit [F] ungeklähmt.
Ein Wunder, das geht, verhaftet [E] ein göttliches Kind!
_ _ [Am] Komm her, Kleiner!
_ Amade, das ist die Kaiserin!
_ [G] Ist schon gut, Herr Mozart, [D] er ist ja noch ein Kind.
[Dm] Entschuldigen Sie, kaiserliche Hoheit, verbeug [Am] dich!
_ _ _ [Eb]
Dies ist mein Geschenk für dich, [E] Amade.
_ Untertänigsten Dank.
Der Prinzenrock meines Sohnes Maximilian.
Er passt ihm nicht [C] mehr und jetzt sollst du ihn [Bm] haben. _
[E] _ _ [A] _ _ _ _ _ _
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[Db] _ _ _ _ [Eb] _ _ _ [Dbm] _
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Amade, _ [Bbm] ich bin die Baronin von Waldsteffen.
Zugütig, Frau Baronin.
[Gb] _ _ Eine kleine Spende wäre willkommen.
_ [Db] Ich hatte [Ab] Unkosten.
_ [Gb]
Der Spielmann [Ab] vor der Kaiserin [Db] unterhält nichts weiter als ein gebrauchtes [Db] Kleidungsstück.
[Bbm] Hat Ihnen unsere Darbietung [Abm] gefallen?
[Db] Ihr Kind ist ein [Gb] Genie.
In der Tat.
Ich [C] habe seine Begabung frühzeitig [F] erkannt und in jeder Weise [Bbm] gefördert. _
Überfordern Sie ihn [Gb] nicht.
[Ab] Er [F] ist noch so klein und zart.
[Ebm] _ _ Seien Sie vorsichtig.
[F] _ Wie leicht kann er zerbrechen?
Mach einen Diener vor der Frau Baronin, Amade.
[G] _
[A] Amade!
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_ _ _ [Dm] Sie dürfen es ihm nicht nehmen.
Es gehört ihm.
Es hat ihm immer schon gehört. _
[Am] _ _ Was du trägst hat [A] das Gewicht von allem [E] Gold der Welt _
[Am] und ist leichter [E] als das _ Licht.
_ [Am] _ Für [F] meinen _ Sohn satt.
[Am] _ Für sein Talent _ satt.
Als Dank [Dm] und _ Lohn.
[D] _ Kunst braucht mehr als Können und Talent.
_ Von Applaus und Lob [A] allein wird keiner satt.
_ Die Zeit ist nacht.
Als kleines Kind [B] ist Mozart eine [D] Attraktion.
Jedoch auch er wird bald erwachsen sein.
Dann ist er nur ein Komponist, die [E] viele sind.
Ich wünsche mir, [Gbm] er wäre für immer ein Kind.
[G] Auf Wolfgang Amade Mozart. _ _
[C] Ich schieb's noch [G] an.
Ein Dominal.
[Em] Ich bin [Dm] ein Zauberer.
_ Einfach die Mehrheit.
[G] Mit schönem [C] Geschick und [Ab] Glamour.
Die nächste [Am] Zeit um uns [F] sehr.
Ein Wunder was geht.
Ein [E] Wunder was geht.
[E] _
_ Schauen wir uns mit [Bb] Erinnerung.
Ich sage noch [Db] zu unserer Mauer. _
_ Geh um [C] Dauer. _ _ _
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_ _ _ _ _ _ Menschen vergessen.
_ [Ab] _ Zeit wird zum Rauch.
_ [Bb] _ _ Erlebnis wird Erinnerung. _
[Eb] Und Sehnsucht wird Traum.
[Cm] Der _ Frühling wird Sommer.
[Ab] Die Jahre vergehen.
_ _ [Fm] Am Ende [Bb] bleibt nur das, was [Eb] wir nicht sehen. _ _ _
[Em] Manche finden, was sie [B] glauben.
[E] Andere macht das Leben blind.
Und [C] die, die Gott [B] besonders [Em] liebt,
sind [E] wie Funken [Fm] flog im Wind.
_ _ _ _ _ [F] _ _ _ _ _ _ [Bbm] _ _ _
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