Chords for Wir Sind Helden - Aurélie (Official Video)
Tempo:
100.05 bpm
Chords used:
A
E
D
Bm
B
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[A]
Aurelie Sauten ist [B] ohne Fragen sehr chaumant.
[A] Auch wenn sie schweigt, wird [B] sie als wunderbar erkannt.
Sie [A] braucht mit Reizen nicht die Geizen, denn ihr Haars mehr und Weizen noch.
Mit Glatze fresst ihr jeder aus der Hand.
Doch Aurelie kapiert das nie.
[B] Jeden Abend [A] fragt sie sich, wann nur fragt sich wer im Milch.
Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, die [B] Männer mögen dich hier sehr.
[A] Schlau auf der Straße [B] schaut dir jeder hinterher.
Doch [A] du merkst nichts, weil sie nicht pfeifen und pfeifst selbst die Brüchte ergreifen.
Du musst wissen, hier ist weniger auf mehr.
Aurelie, [E] in Deutschland braucht die Liebe Zeit.
[A] Hier ist man nach Kragen [E] erst zum ersten Schritt bereit.
[A] Die nächsten Wochen [Bm] wird versprochen, [A] sich auf [D] Gründlichstau berochen.
Und dann trifft man dich [E] irgendwo zu zweit.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A]
Aurelie, [F#m] so einfach [C#m] ist das eben nicht.
[A] Wir haben an Roboten [B] ein ganz anderes Gewicht.
[A] All die Jungs zu deinen Füßen wollen dich küssen.
Auch die Süßen, aber du merkst das nicht, wenn er dabei von Fußball spricht.
Ach Aurelie, du [E] sagst, ich solle dir erklären,
[A] wie in aller Welt sich [E] die Deutschen dann verlieren.
[A] Denn die Blumen [Bm] und die Wiener [A] in Berlin,
[D] die tun als Grien und sich nur teufel und bestäub und [E] strahlen schwer.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen [A] flirten [E] sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen [A] flirten [E] sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [A] die Deutschen flirten [E] sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr
Aurelie Sauten ist [B] ohne Fragen sehr chaumant.
[A] Auch wenn sie schweigt, wird [B] sie als wunderbar erkannt.
Sie [A] braucht mit Reizen nicht die Geizen, denn ihr Haars mehr und Weizen noch.
Mit Glatze fresst ihr jeder aus der Hand.
Doch Aurelie kapiert das nie.
[B] Jeden Abend [A] fragt sie sich, wann nur fragt sich wer im Milch.
Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, die [B] Männer mögen dich hier sehr.
[A] Schlau auf der Straße [B] schaut dir jeder hinterher.
Doch [A] du merkst nichts, weil sie nicht pfeifen und pfeifst selbst die Brüchte ergreifen.
Du musst wissen, hier ist weniger auf mehr.
Aurelie, [E] in Deutschland braucht die Liebe Zeit.
[A] Hier ist man nach Kragen [E] erst zum ersten Schritt bereit.
[A] Die nächsten Wochen [Bm] wird versprochen, [A] sich auf [D] Gründlichstau berochen.
Und dann trifft man dich [E] irgendwo zu zweit.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A]
Aurelie, [F#m] so einfach [C#m] ist das eben nicht.
[A] Wir haben an Roboten [B] ein ganz anderes Gewicht.
[A] All die Jungs zu deinen Füßen wollen dich küssen.
Auch die Süßen, aber du merkst das nicht, wenn er dabei von Fußball spricht.
Ach Aurelie, du [E] sagst, ich solle dir erklären,
[A] wie in aller Welt sich [E] die Deutschen dann verlieren.
[A] Denn die Blumen [Bm] und die Wiener [A] in Berlin,
[D] die tun als Grien und sich nur teufel und bestäub und [E] strahlen schwer.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen [A] flirten [E] sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen [A] flirten [E] sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [A] die Deutschen flirten [E] sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr
Key:
A
E
D
Bm
B
A
E
D
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
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_ _ Aurelie Sauten ist [B] ohne Fragen sehr chaumant.
[A] Auch wenn sie schweigt, wird [B] sie als wunderbar erkannt.
Sie [A] braucht mit Reizen nicht die Geizen, denn ihr Haars mehr und Weizen noch.
Mit Glatze fresst ihr jeder aus der Hand.
Doch Aurelie _ kapiert das nie.
[B] Jeden Abend [A] fragt sie sich, wann nur fragt sich wer im Milch.
_ Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie. _
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, die [B] Männer mögen dich hier sehr.
[A] Schlau auf der Straße [B] schaut dir jeder hinterher.
Doch [A] du merkst nichts, weil sie nicht pfeifen und pfeifst selbst die Brüchte ergreifen.
Du musst wissen, hier ist weniger auf mehr.
_ _ _ Aurelie, [E] in Deutschland braucht die Liebe Zeit.
[A] Hier ist man nach Kragen [E] erst zum ersten Schritt bereit.
[A] Die nächsten Wochen [Bm] wird versprochen, [A] sich auf [D] Gründlichstau berochen.
Und dann trifft man dich [E] irgendwo zu _ zweit.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie. _
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] _ _ _ _ _ _ _
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_ Aurelie, [F#m] so einfach [C#m] ist das eben nicht.
[A] Wir haben an Roboten [B] ein ganz anderes Gewicht.
[A] All die Jungs zu deinen Füßen wollen dich küssen.
Auch die Süßen, aber du merkst das nicht, wenn er dabei von Fußball spricht.
Ach Aurelie, du [E] sagst, ich solle dir erklären,
[A] wie in aller Welt sich [E] die Deutschen dann verlieren.
[A] Denn die Blumen [Bm] und die Wiener [A] in Berlin,
[D] die tun als Grien und sich nur teufel und bestäub und [E] strahlen schwer.
_ [A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen [A] flirten [E] sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen [A] flirten [E] sehr rucktil.
[A] _ Aurelie, so [D] glatt war es nie. _
[Bm] Du arbeitest zu viel, [A] die Deutschen flirten [E] sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr
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_ _ Aurelie Sauten ist [B] ohne Fragen sehr chaumant.
[A] Auch wenn sie schweigt, wird [B] sie als wunderbar erkannt.
Sie [A] braucht mit Reizen nicht die Geizen, denn ihr Haars mehr und Weizen noch.
Mit Glatze fresst ihr jeder aus der Hand.
Doch Aurelie _ kapiert das nie.
[B] Jeden Abend [A] fragt sie sich, wann nur fragt sich wer im Milch.
_ Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie. _
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, die [B] Männer mögen dich hier sehr.
[A] Schlau auf der Straße [B] schaut dir jeder hinterher.
Doch [A] du merkst nichts, weil sie nicht pfeifen und pfeifst selbst die Brüchte ergreifen.
Du musst wissen, hier ist weniger auf mehr.
_ _ _ Aurelie, [E] in Deutschland braucht die Liebe Zeit.
[A] Hier ist man nach Kragen [E] erst zum ersten Schritt bereit.
[A] Die nächsten Wochen [Bm] wird versprochen, [A] sich auf [D] Gründlichstau berochen.
Und dann trifft man dich [E] irgendwo zu _ zweit.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie. _
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr rucktil.
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_ Aurelie, [F#m] so einfach [C#m] ist das eben nicht.
[A] Wir haben an Roboten [B] ein ganz anderes Gewicht.
[A] All die Jungs zu deinen Füßen wollen dich küssen.
Auch die Süßen, aber du merkst das nicht, wenn er dabei von Fußball spricht.
Ach Aurelie, du [E] sagst, ich solle dir erklären,
[A] wie in aller Welt sich [E] die Deutschen dann verlieren.
[A] Denn die Blumen [Bm] und die Wiener [A] in Berlin,
[D] die tun als Grien und sich nur teufel und bestäub und [E] strahlen schwer.
_ [A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen [A] flirten [E] sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen [A] flirten [E] sehr rucktil.
[A] _ Aurelie, so [D] glatt war es nie. _
[Bm] Du arbeitest zu viel, [A] die Deutschen flirten [E] sehr rucktil.
[A] Aurelie, so [D] glatt war es nie.
[Bm] Du arbeitest zu viel, [E] die Deutschen flirten sehr