Die Philosoffen Chords by Wise Guys
Tempo:
152.15 bpm
Chords used:
Bb
F
B
Eb
Ab
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
Der Mann war es [Bb] gut, jedes und taub blöd, doch ich erzähl es.
[F] Er spielte Philosoph und fragte, wie klein dumm.
[Bb] Warum ist etwas da, was davor [Ab] noch nicht war?
Das hat mich [Bb] schüttelnd gewohnt.
Vielen Dank für diesen Fund.
Ein Mann genannt Diogenes, der tat was Ungezogenes.
Der hat, wie alle wissen, sich selber weggeschmissen.
So [Eb] nehmte er die Brotte in einer dicken Zocke und [F] das war ein echter Ränder.
Heute macht das jeder penner.
[Eb] Die Philosophen [Bb] waren alle besoffen.
Das ist kein [Eb] Witz und auch [F] kein Neid, [Gm] die waren breit die ganze Zeit.
[Eb]
Die [Bb] Philosophen waren alle besoffen.
[G] [C] Liest man nur kurz in ihren Texten, merkt man, dass [Abm] sie Wort für Wort kein Hexen waren.
Heute ist die späteren Stunden eben ein Pass.
Ohne [A] Grund doch mal ganz offen, [B] das lässt mich [Gm] hoffen,
dass man's im [N] Leben zu was bringt, wenn man trinkt.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Ein Mann der schob ein Hauer und der macht mich wirklich sauer.
Der hatte einen Willen, den konnte aber nicht stille.
Er fand, das sei beschiss, dass die Welt aus Gise ist und das ist uns allen klar.
Schopi machte das zum Star.
[Gm]
Ein Mann mit Namen Hegel, das war ein rechter Fliegel.
Der konnte etwas meinen und es gleichzeitig verneinen.
Er widersprach sie ständig, [N] das fand man wohl sehr wendig
und man nannte diese Hektik hochtrabend Dialektik.
Philosophen [Bb] waren alle [B] besoffen.
[Eb] [Bb] Taktisch, [Eb] strunzend, dicht, die Philosophen [Bb] waren alle [B] besoffen.
[Ab] Liest man nur kurz in [Db] ihren Werken,
dann kann man die sich denken verstärken.
Mit dem tiefen Blick ins Lachen wie [F] Novelitas.
Hau doch mal ganz offen, das lässt dich doch mitreden.
Und es im Leben besser läuft, wenn man's so macht.
[Bb]
[G] [N]
Hey, [Bb] Mann, das war der Platon, da erzähl ich euch [F] noch grad' von.
Der wollte was von Sokrates, doch Sokrates, der Verbarter.
Drum erfand der Platon [N] Liebe, die Auskunft ohne Triebe.
Na, wie soll denn das jetzt gehen?
Die [B]
[Dbm] [Cm] Philosophen, [Eb] die Philosophen,
sie [Ab]
waren alle [B] besoffen, sie, [Abm] Philosophen, sie.
[G] Sie waren [Ebm] voll, geh zu [B] unsern Rand, das nennt sich nüchtern.
[Cm]
[F] Die Philosophen waren sowas von [Gm]
besoffen.
Liest man nur kurz in ihren Schriften,
[Db] merkt man, dass sie wohl auch Kind in der ersten große Tüte [Gb] waren.
Und dann die Wahrheit, [A] schau doch mal ganz offen,
[F] das lässt nicht hoffen, ich bin betroffen.
[D] Könnt nicht zocken, denn mir wird auf einmal klar,
[F] was der Grund des Übens war.
Drum ist alles tief [Db] gelaufen und sie fingen an zu saufen, [B] waren sie [Ab] auch noch [Dbm] so schlau.
[F] Ihnen fehlte was, na, was da hingast.
Na, [B] was?
[A] Ja, [Gb] genau.
Eine Frau.
Eine Frau findet man schwerlich, [F] in der Philosophie doch mal ehrlich.
Es wäre auch verlogen zu sagen, Frauen nehmen keine [N] Drogen.
Und doch ist etwas anders als beim Mann, ja Mann, was kann das denn nur sein?
Ich denk und denk, jetzt brauch ich erst mal ein Getränk.
[Ab]
[B] [N]
[F] Er spielte Philosoph und fragte, wie klein dumm.
[Bb] Warum ist etwas da, was davor [Ab] noch nicht war?
Das hat mich [Bb] schüttelnd gewohnt.
Vielen Dank für diesen Fund.
Ein Mann genannt Diogenes, der tat was Ungezogenes.
Der hat, wie alle wissen, sich selber weggeschmissen.
So [Eb] nehmte er die Brotte in einer dicken Zocke und [F] das war ein echter Ränder.
Heute macht das jeder penner.
[Eb] Die Philosophen [Bb] waren alle besoffen.
Das ist kein [Eb] Witz und auch [F] kein Neid, [Gm] die waren breit die ganze Zeit.
[Eb]
Die [Bb] Philosophen waren alle besoffen.
[G] [C] Liest man nur kurz in ihren Texten, merkt man, dass [Abm] sie Wort für Wort kein Hexen waren.
Heute ist die späteren Stunden eben ein Pass.
Ohne [A] Grund doch mal ganz offen, [B] das lässt mich [Gm] hoffen,
dass man's im [N] Leben zu was bringt, wenn man trinkt.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Ein Mann der schob ein Hauer und der macht mich wirklich sauer.
Der hatte einen Willen, den konnte aber nicht stille.
Er fand, das sei beschiss, dass die Welt aus Gise ist und das ist uns allen klar.
Schopi machte das zum Star.
[Gm]
Ein Mann mit Namen Hegel, das war ein rechter Fliegel.
Der konnte etwas meinen und es gleichzeitig verneinen.
Er widersprach sie ständig, [N] das fand man wohl sehr wendig
und man nannte diese Hektik hochtrabend Dialektik.
Philosophen [Bb] waren alle [B] besoffen.
[Eb] [Bb] Taktisch, [Eb] strunzend, dicht, die Philosophen [Bb] waren alle [B] besoffen.
[Ab] Liest man nur kurz in [Db] ihren Werken,
dann kann man die sich denken verstärken.
Mit dem tiefen Blick ins Lachen wie [F] Novelitas.
Hau doch mal ganz offen, das lässt dich doch mitreden.
Und es im Leben besser läuft, wenn man's so macht.
[Bb]
[G] [N]
Hey, [Bb] Mann, das war der Platon, da erzähl ich euch [F] noch grad' von.
Der wollte was von Sokrates, doch Sokrates, der Verbarter.
Drum erfand der Platon [N] Liebe, die Auskunft ohne Triebe.
Na, wie soll denn das jetzt gehen?
Die [B]
[Dbm] [Cm] Philosophen, [Eb] die Philosophen,
sie [Ab]
waren alle [B] besoffen, sie, [Abm] Philosophen, sie.
[G] Sie waren [Ebm] voll, geh zu [B] unsern Rand, das nennt sich nüchtern.
[Cm]
[F] Die Philosophen waren sowas von [Gm]
besoffen.
Liest man nur kurz in ihren Schriften,
[Db] merkt man, dass sie wohl auch Kind in der ersten große Tüte [Gb] waren.
Und dann die Wahrheit, [A] schau doch mal ganz offen,
[F] das lässt nicht hoffen, ich bin betroffen.
[D] Könnt nicht zocken, denn mir wird auf einmal klar,
[F] was der Grund des Übens war.
Drum ist alles tief [Db] gelaufen und sie fingen an zu saufen, [B] waren sie [Ab] auch noch [Dbm] so schlau.
[F] Ihnen fehlte was, na, was da hingast.
Na, [B] was?
[A] Ja, [Gb] genau.
Eine Frau.
Eine Frau findet man schwerlich, [F] in der Philosophie doch mal ehrlich.
Es wäre auch verlogen zu sagen, Frauen nehmen keine [N] Drogen.
Und doch ist etwas anders als beim Mann, ja Mann, was kann das denn nur sein?
Ich denk und denk, jetzt brauch ich erst mal ein Getränk.
[Ab]
[B] [N]
Key:
Bb
F
B
Eb
Ab
Bb
F
B
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_ _ _ _ Der Mann war es [Bb] gut, jedes und taub blöd, doch ich erzähl es.
[F] Er spielte Philosoph und fragte, wie klein dumm.
[Bb] Warum ist etwas da, was davor [Ab] noch nicht war?
Das hat mich [Bb] schüttelnd gewohnt.
Vielen Dank für diesen Fund. _ _
_ _ _ _ Ein Mann genannt Diogenes, der tat was _ Ungezogenes.
Der hat, wie alle wissen, sich selber weggeschmissen.
So [Eb] nehmte er die Brotte in einer dicken Zocke und [F] das war ein echter Ränder.
Heute macht das jeder penner. _
_ _ [Eb] Die _ _ Philosophen [Bb] waren alle besoffen.
Das ist kein [Eb] Witz und auch [F] kein Neid, [Gm] die waren breit die ganze Zeit.
[Eb] _
Die [Bb] Philosophen waren alle besoffen.
[G] [C] Liest man nur kurz in ihren Texten, merkt man, dass [Abm] sie Wort für Wort kein Hexen waren.
Heute ist die späteren Stunden eben ein Pass.
Ohne [A] Grund doch mal ganz offen, _ [B] das lässt mich [Gm] hoffen,
dass man's im [N] Leben zu was bringt, wenn man trinkt.
Unpa. _ _
_ _ _ _ _ Unpa.
Unpa.
_ Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Ein Mann der schob ein Hauer und der macht mich wirklich sauer.
Der hatte einen Willen, den konnte aber nicht stille.
Er fand, das sei beschiss, dass die Welt aus Gise ist und das ist uns allen klar.
Schopi machte das zum Star.
_ [Gm] _
_ _ _ Ein Mann mit Namen Hegel, das war ein rechter Fliegel.
Der konnte etwas meinen und es gleichzeitig verneinen.
Er widersprach sie ständig, [N] das fand man wohl sehr wendig
und man nannte diese Hektik hochtrabend _ Dialektik. _ _ _ _ _ _ _
Philosophen [Bb] waren alle [B] besoffen. _ _
[Eb] _ _ _ [Bb] _ _ Taktisch, [Eb] strunzend, dicht, die Philosophen [Bb] _ waren alle [B] besoffen.
[Ab] Liest man nur kurz in [Db] ihren Werken,
dann kann man die sich denken verstärken.
Mit dem tiefen Blick ins Lachen wie [F] _ Novelitas.
Hau doch mal ganz offen, das lässt dich doch mitreden.
Und es im Leben _ besser läuft, wenn man's so macht.
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [N] _ _ _
_ _ _ Hey, _ [Bb] Mann, das war der Platon, da erzähl ich euch [F] noch grad' von.
Der wollte was von Sokrates, doch Sokrates, der Verbarter.
Drum erfand der Platon [N] Liebe, die Auskunft ohne Triebe.
Na, wie soll denn das jetzt gehen?
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_ _ _ _ _ Die [B] _
_ _ [Dbm] _ _ _ [Cm] _ Philosophen, [Eb] die _ _ Philosophen,
sie [Ab]
waren alle [B] besoffen, sie, _ [Abm] Philosophen, sie.
[G] Sie waren [Ebm] voll, geh zu [B] unsern Rand, das nennt sich nüchtern.
_ _ _ _ _ [Cm] _ _
_ [F] Die Philosophen waren sowas von _ [Gm]
besoffen.
Liest man nur kurz in ihren Schriften,
[Db] merkt man, dass sie wohl auch Kind in der ersten große Tüte [Gb] waren.
Und dann die Wahrheit, [A] schau doch mal ganz offen,
[F] _ das lässt nicht hoffen, ich bin betroffen.
[D] Könnt nicht zocken, denn mir wird auf einmal klar,
[F] _ _ _ was der Grund des Übens war.
_ _ Drum ist alles tief [Db] gelaufen und sie fingen an zu saufen, [B] waren sie [Ab] auch noch [Dbm] so _ _ _ schlau.
[F] Ihnen fehlte _ was, _ _ _ na, was da _ hingast.
_ _ _ _ Na, [B] was?
_ _ _ [A] Ja, [Gb] genau. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Eine Frau.
Eine Frau findet man schwerlich, [F] in der Philosophie doch mal ehrlich.
Es wäre auch verlogen zu sagen, Frauen nehmen keine [N] Drogen.
Und doch ist etwas anders als beim Mann, ja Mann, was kann das denn nur sein?
Ich denk und denk, _ _ jetzt brauch ich erst mal ein Getränk. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Ab] _ _ _ _
_ _ [B] _ _ _ _ [N] _ _
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_ _ _ _ Der Mann war es [Bb] gut, jedes und taub blöd, doch ich erzähl es.
[F] Er spielte Philosoph und fragte, wie klein dumm.
[Bb] Warum ist etwas da, was davor [Ab] noch nicht war?
Das hat mich [Bb] schüttelnd gewohnt.
Vielen Dank für diesen Fund. _ _
_ _ _ _ Ein Mann genannt Diogenes, der tat was _ Ungezogenes.
Der hat, wie alle wissen, sich selber weggeschmissen.
So [Eb] nehmte er die Brotte in einer dicken Zocke und [F] das war ein echter Ränder.
Heute macht das jeder penner. _
_ _ [Eb] Die _ _ Philosophen [Bb] waren alle besoffen.
Das ist kein [Eb] Witz und auch [F] kein Neid, [Gm] die waren breit die ganze Zeit.
[Eb] _
Die [Bb] Philosophen waren alle besoffen.
[G] [C] Liest man nur kurz in ihren Texten, merkt man, dass [Abm] sie Wort für Wort kein Hexen waren.
Heute ist die späteren Stunden eben ein Pass.
Ohne [A] Grund doch mal ganz offen, _ [B] das lässt mich [Gm] hoffen,
dass man's im [N] Leben zu was bringt, wenn man trinkt.
Unpa. _ _
_ _ _ _ _ Unpa.
Unpa.
_ Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Unpa.
Ein Mann der schob ein Hauer und der macht mich wirklich sauer.
Der hatte einen Willen, den konnte aber nicht stille.
Er fand, das sei beschiss, dass die Welt aus Gise ist und das ist uns allen klar.
Schopi machte das zum Star.
_ [Gm] _
_ _ _ Ein Mann mit Namen Hegel, das war ein rechter Fliegel.
Der konnte etwas meinen und es gleichzeitig verneinen.
Er widersprach sie ständig, [N] das fand man wohl sehr wendig
und man nannte diese Hektik hochtrabend _ Dialektik. _ _ _ _ _ _ _
Philosophen [Bb] waren alle [B] besoffen. _ _
[Eb] _ _ _ [Bb] _ _ Taktisch, [Eb] strunzend, dicht, die Philosophen [Bb] _ waren alle [B] besoffen.
[Ab] Liest man nur kurz in [Db] ihren Werken,
dann kann man die sich denken verstärken.
Mit dem tiefen Blick ins Lachen wie [F] _ Novelitas.
Hau doch mal ganz offen, das lässt dich doch mitreden.
Und es im Leben _ besser läuft, wenn man's so macht.
_ _ [Bb] _ _ _ _ _ _
[G] _ _ _ _ _ [N] _ _ _
_ _ _ Hey, _ [Bb] Mann, das war der Platon, da erzähl ich euch [F] noch grad' von.
Der wollte was von Sokrates, doch Sokrates, der Verbarter.
Drum erfand der Platon [N] Liebe, die Auskunft ohne Triebe.
Na, wie soll denn das jetzt gehen?
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_ _ _ _ _ Die [B] _
_ _ [Dbm] _ _ _ [Cm] _ Philosophen, [Eb] die _ _ Philosophen,
sie [Ab]
waren alle [B] besoffen, sie, _ [Abm] Philosophen, sie.
[G] Sie waren [Ebm] voll, geh zu [B] unsern Rand, das nennt sich nüchtern.
_ _ _ _ _ [Cm] _ _
_ [F] Die Philosophen waren sowas von _ [Gm]
besoffen.
Liest man nur kurz in ihren Schriften,
[Db] merkt man, dass sie wohl auch Kind in der ersten große Tüte [Gb] waren.
Und dann die Wahrheit, [A] schau doch mal ganz offen,
[F] _ das lässt nicht hoffen, ich bin betroffen.
[D] Könnt nicht zocken, denn mir wird auf einmal klar,
[F] _ _ _ was der Grund des Übens war.
_ _ Drum ist alles tief [Db] gelaufen und sie fingen an zu saufen, [B] waren sie [Ab] auch noch [Dbm] so _ _ _ schlau.
[F] Ihnen fehlte _ was, _ _ _ na, was da _ hingast.
_ _ _ _ Na, [B] was?
_ _ _ [A] Ja, [Gb] genau. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Eine Frau.
Eine Frau findet man schwerlich, [F] in der Philosophie doch mal ehrlich.
Es wäre auch verlogen zu sagen, Frauen nehmen keine [N] Drogen.
Und doch ist etwas anders als beim Mann, ja Mann, was kann das denn nur sein?
Ich denk und denk, _ _ jetzt brauch ich erst mal ein Getränk. _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Ab] _ _ _ _
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