Wos übrig bleibt Chords by Dreiviertelblut, Gerd Baumann, Sebastian Horn
Tempo:
114.45 bpm
Chords used:
D
F
Gm
Cm
Eb
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Cm] [D] [Abm]
[B]
[Bm] [D]
[Gm]
Grär ist des, was übrig bleibt, [G] [F] wann des Sonn auf d'Wiesen scheint.
[Bb] Rot, blau, schwarz, [Cm] grär, gelb ist des, was [G] übrig [F] bleibt,
[D] wann's Blut unter [Eb] der Haut verpfeilt.
[Bb] Rot, blau, schwarz, grär, [Cm] gelb ist des, was übrig [D] bleibt,
wann [Eb] des Sonn auf d'Wiesen [Gm] scheint.
Rot ist des, was übrig bleibt,
[F] wann sie sich in die Arme schneit,
[Bb] und am [Cm] Ende seins weißes Stüchti übrig [F] bleibt,
[D] a [Eb] Himmelsläuter ohne Kreis.
[Am] [Bb] Rot, blau, schwarz, [Cm] grär, gelb ist des, was [F] übrig [D] bleibt,
wann des [Eb] Sonn auf d'Wiesen [Gm] scheint.
Schau, wie sie graben, die Maden am Boden, und keiner kann [F] sie dimenzieren.
Und wann sie die Fegeln nicht gefressen haben, [D] wachen sie auf, und dann [Gm] sind sie reflehren.
Die Metamorphose von Schlafverfahren, vom ewigen [Cm] Stern und vom Leben,
[F] des passiert überall, passiert langsam und [D] schnell, und wir sind irgendwo [Dm] mittendrin.
[F]
[Gb] [Gm] Hörst du sie lachen, die Maden am Boden, sie graben, der [F] Neue, der Leben,
sie lachen und lachen, so fett und so [D] rosig, jetzt brammen wir einen [Gm] Haufen Benzin.
Die Feier ist heilig, die Feier ist reinig, sie schreit,
tu es [Cm] nicht an!
[F] Aber jetzt ist's spät, weil die Wiesen ist [D] braun, und alles brennt Lichterloh.
[G]
Schwarz ist des, was übrig [Gm] bleibt,
wann [F] des Sonn in meine Augen scheint,
[Bb]
und der [Cm] Iris hat dabei [F] die höchste Freude,
[D] wenn des Sonn in [Eb] meine Augen scheint.
[Am] [Bb] Rot, Blau, Schwarz, [Cm] Grey,
des ist des, [G] was übrig [D] bleibt,
wann des Sonn [Eb] auf Wiesen [Gm] scheint.
Dei Vater hat Drecks, und dei Mutter hat Schlang,
deine Brüder sind Männ, die [F] das schlangen,
dei Schwester hat Brüchen, du darfst es [D] nicht brüchen,
du musst es zum [Gm] Bleiben jagen.
Die Feier ist heilig, die Feier ist reinig, sie schreit,
[C] tu es [F] nicht an!
Aber jetzt ist's spät, weil die Wiesen [D] ist braun, und alles brennt [Dm] Lichterloh.
[F]
[Fm] [Ab]
[Abm] [B]
[Bm] [D]
[Dm] Du, der sprichst vom [F] froschenen Wald,
[Fm] ist der schleimig, ist der [Ab] kalt,
[Abm] schleimig ist er nicht, aber kalt ist er [B] schon,
[Bm] genauso wie der Vater, der sagt, bin ich [D] der Sohn,
[Abm] genauso wie der Mutter mit dem kreislichen [B] Bub,
der Fleisch gärt jeden Tag am [Bm] Wiesch,
und am Freitag [D] a Fisch.
[Gm] Rot ist des, was übrig bleibt,
[F] wann's die Haut abzircht, wo alle leiden,
[Bb] und auf einen [Cm] Schlag sind wir dann [G] alle [F] gleich,
[Em] [D] wann's die Haut [Eb] abzircht, wo alle leiden,
[Am] [Bb] und auf einen [Eb] Schlag sind wir [G] dann alle [D] gleich,
wann die [Eb] Sonne auf [Gm] Wiesen scheint.
[B]
[Bm] [D]
[Gm]
Grär ist des, was übrig bleibt, [G] [F] wann des Sonn auf d'Wiesen scheint.
[Bb] Rot, blau, schwarz, [Cm] grär, gelb ist des, was [G] übrig [F] bleibt,
[D] wann's Blut unter [Eb] der Haut verpfeilt.
[Bb] Rot, blau, schwarz, grär, [Cm] gelb ist des, was übrig [D] bleibt,
wann [Eb] des Sonn auf d'Wiesen [Gm] scheint.
Rot ist des, was übrig bleibt,
[F] wann sie sich in die Arme schneit,
[Bb] und am [Cm] Ende seins weißes Stüchti übrig [F] bleibt,
[D] a [Eb] Himmelsläuter ohne Kreis.
[Am] [Bb] Rot, blau, schwarz, [Cm] grär, gelb ist des, was [F] übrig [D] bleibt,
wann des [Eb] Sonn auf d'Wiesen [Gm] scheint.
Schau, wie sie graben, die Maden am Boden, und keiner kann [F] sie dimenzieren.
Und wann sie die Fegeln nicht gefressen haben, [D] wachen sie auf, und dann [Gm] sind sie reflehren.
Die Metamorphose von Schlafverfahren, vom ewigen [Cm] Stern und vom Leben,
[F] des passiert überall, passiert langsam und [D] schnell, und wir sind irgendwo [Dm] mittendrin.
[F]
[Gb] [Gm] Hörst du sie lachen, die Maden am Boden, sie graben, der [F] Neue, der Leben,
sie lachen und lachen, so fett und so [D] rosig, jetzt brammen wir einen [Gm] Haufen Benzin.
Die Feier ist heilig, die Feier ist reinig, sie schreit,
tu es [Cm] nicht an!
[F] Aber jetzt ist's spät, weil die Wiesen ist [D] braun, und alles brennt Lichterloh.
[G]
Schwarz ist des, was übrig [Gm] bleibt,
wann [F] des Sonn in meine Augen scheint,
[Bb]
und der [Cm] Iris hat dabei [F] die höchste Freude,
[D] wenn des Sonn in [Eb] meine Augen scheint.
[Am] [Bb] Rot, Blau, Schwarz, [Cm] Grey,
des ist des, [G] was übrig [D] bleibt,
wann des Sonn [Eb] auf Wiesen [Gm] scheint.
Dei Vater hat Drecks, und dei Mutter hat Schlang,
deine Brüder sind Männ, die [F] das schlangen,
dei Schwester hat Brüchen, du darfst es [D] nicht brüchen,
du musst es zum [Gm] Bleiben jagen.
Die Feier ist heilig, die Feier ist reinig, sie schreit,
[C] tu es [F] nicht an!
Aber jetzt ist's spät, weil die Wiesen [D] ist braun, und alles brennt [Dm] Lichterloh.
[F]
[Fm] [Ab]
[Abm] [B]
[Bm] [D]
[Dm] Du, der sprichst vom [F] froschenen Wald,
[Fm] ist der schleimig, ist der [Ab] kalt,
[Abm] schleimig ist er nicht, aber kalt ist er [B] schon,
[Bm] genauso wie der Vater, der sagt, bin ich [D] der Sohn,
[Abm] genauso wie der Mutter mit dem kreislichen [B] Bub,
der Fleisch gärt jeden Tag am [Bm] Wiesch,
und am Freitag [D] a Fisch.
[Gm] Rot ist des, was übrig bleibt,
[F] wann's die Haut abzircht, wo alle leiden,
[Bb] und auf einen [Cm] Schlag sind wir dann [G] alle [F] gleich,
[Em] [D] wann's die Haut [Eb] abzircht, wo alle leiden,
[Am] [Bb] und auf einen [Eb] Schlag sind wir [G] dann alle [D] gleich,
wann die [Eb] Sonne auf [Gm] Wiesen scheint.
Key:
D
F
Gm
Cm
Eb
D
F
Gm
[Cm] _ _ [D] _ _ _ [Abm] _ _ _
_ _ [B] _ _ _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ _ _ _ [D] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ [Gm] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ Grär ist des, was übrig bleibt, _ _ [G] [F] wann des Sonn auf d'Wiesen scheint.
_ _ [Bb] _ Rot, blau, schwarz, [Cm] grär, gelb ist des, was [G] übrig [F] bleibt, _
_ [D] wann's Blut unter [Eb] der Haut verpfeilt. _
_ [Bb] Rot, blau, schwarz, grär, [Cm] gelb ist des, was übrig [D] bleibt,
wann [Eb] des Sonn auf d'Wiesen [Gm] scheint. _ _
_ Rot ist des, was übrig bleibt, _ _
[F] wann sie sich in die Arme schneit, _ _
_ [Bb] und am [Cm] Ende seins weißes Stüchti übrig [F] bleibt,
_ _ [D] a [Eb] Himmelsläuter ohne Kreis.
_ _ [Am] _ [Bb] Rot, blau, schwarz, [Cm] grär, gelb ist des, was [F] übrig [D] bleibt,
wann des [Eb] Sonn auf d'Wiesen [Gm] scheint.
_ _ _ Schau, wie sie graben, die Maden am Boden, und keiner kann [F] sie dimenzieren.
Und wann sie die Fegeln nicht gefressen haben, [D] wachen sie auf, und dann [Gm] sind sie reflehren.
Die Metamorphose von Schlafverfahren, vom ewigen [Cm] Stern und vom Leben,
[F] des passiert überall, passiert langsam und [D] schnell, und wir sind irgendwo [Dm] mittendrin.
_ _ [F] _
_ [Gb] _ _ [Gm] Hörst du sie lachen, die Maden am Boden, sie graben, der [F] Neue, der Leben,
sie lachen und lachen, so fett und so [D] rosig, jetzt brammen wir einen [Gm] Haufen Benzin.
Die Feier ist heilig, die Feier ist reinig, sie schreit,
tu es [Cm] nicht an!
[F] Aber jetzt ist's spät, weil die Wiesen ist [D] braun, und alles brennt _ Lichterloh.
_ _ _ [G]
Schwarz ist des, was übrig [Gm] bleibt,
_ wann [F] des Sonn in meine Augen scheint,
[Bb] _ _ _
und der [Cm] Iris hat dabei [F] die höchste Freude,
_ _ [D] wenn des Sonn in [Eb] meine Augen scheint.
_ _ [Am] _ [Bb] Rot, Blau, Schwarz, [Cm] Grey,
des ist des, [G] was übrig [D] bleibt,
wann des Sonn [Eb] auf Wiesen [Gm] scheint.
_ _ Dei Vater hat Drecks, und dei Mutter hat Schlang,
deine Brüder sind Männ, die [F] das schlangen,
dei Schwester hat Brüchen, du darfst es [D] nicht brüchen,
du musst es zum [Gm] Bleiben jagen.
Die Feier ist heilig, die Feier ist reinig, sie schreit,
[C] tu es [F] nicht an!
Aber jetzt ist's spät, weil die Wiesen [D] ist braun, und alles brennt [Dm] Lichterloh.
_ _ [F] _ _ _
_ [Fm] _ _ _ _ [Ab] _ _ _
_ [Abm] _ _ _ _ [B] _ _ _
_ [Bm] _ _ _ _ [D] _ _ _
_ [Dm] Du, der sprichst vom [F] froschenen Wald, _ _
_ [Fm] ist der schleimig, ist der [Ab] kalt, _ _
_ [Abm] schleimig ist er nicht, aber kalt ist er [B] schon, _ _
_ [Bm] genauso wie der Vater, der sagt, bin ich [D] der Sohn, _
_ [Abm] genauso wie der Mutter mit dem kreislichen [B] Bub,
der Fleisch gärt jeden Tag am [Bm] Wiesch,
und am Freitag [D] _ a _ _ Fisch.
_ [Gm] Rot ist des, was übrig bleibt,
_ _ [F] wann's die Haut abzircht, wo alle leiden,
[Bb] _ _ _ und auf einen [Cm] Schlag sind wir dann [G] alle [F] gleich, _ _
[Em] [D] wann's die Haut [Eb] abzircht, wo alle leiden, _ _
[Am] _ [Bb] und auf einen [Eb] Schlag sind wir [G] dann alle [D] gleich,
wann die [Eb] Sonne auf [Gm] Wiesen scheint. _ _
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_ _ [B] _ _ _ _ _ _
[Bm] _ _ _ _ _ _ _ [D] _
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_ _ _ _ _ _ [Gm] _ _
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_ _ _ _ _ Grär ist des, was übrig bleibt, _ _ [G] [F] wann des Sonn auf d'Wiesen scheint.
_ _ [Bb] _ Rot, blau, schwarz, [Cm] grär, gelb ist des, was [G] übrig [F] bleibt, _
_ [D] wann's Blut unter [Eb] der Haut verpfeilt. _
_ [Bb] Rot, blau, schwarz, grär, [Cm] gelb ist des, was übrig [D] bleibt,
wann [Eb] des Sonn auf d'Wiesen [Gm] scheint. _ _
_ Rot ist des, was übrig bleibt, _ _
[F] wann sie sich in die Arme schneit, _ _
_ [Bb] und am [Cm] Ende seins weißes Stüchti übrig [F] bleibt,
_ _ [D] a [Eb] Himmelsläuter ohne Kreis.
_ _ [Am] _ [Bb] Rot, blau, schwarz, [Cm] grär, gelb ist des, was [F] übrig [D] bleibt,
wann des [Eb] Sonn auf d'Wiesen [Gm] scheint.
_ _ _ Schau, wie sie graben, die Maden am Boden, und keiner kann [F] sie dimenzieren.
Und wann sie die Fegeln nicht gefressen haben, [D] wachen sie auf, und dann [Gm] sind sie reflehren.
Die Metamorphose von Schlafverfahren, vom ewigen [Cm] Stern und vom Leben,
[F] des passiert überall, passiert langsam und [D] schnell, und wir sind irgendwo [Dm] mittendrin.
_ _ [F] _
_ [Gb] _ _ [Gm] Hörst du sie lachen, die Maden am Boden, sie graben, der [F] Neue, der Leben,
sie lachen und lachen, so fett und so [D] rosig, jetzt brammen wir einen [Gm] Haufen Benzin.
Die Feier ist heilig, die Feier ist reinig, sie schreit,
tu es [Cm] nicht an!
[F] Aber jetzt ist's spät, weil die Wiesen ist [D] braun, und alles brennt _ Lichterloh.
_ _ _ [G]
Schwarz ist des, was übrig [Gm] bleibt,
_ wann [F] des Sonn in meine Augen scheint,
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und der [Cm] Iris hat dabei [F] die höchste Freude,
_ _ [D] wenn des Sonn in [Eb] meine Augen scheint.
_ _ [Am] _ [Bb] Rot, Blau, Schwarz, [Cm] Grey,
des ist des, [G] was übrig [D] bleibt,
wann des Sonn [Eb] auf Wiesen [Gm] scheint.
_ _ Dei Vater hat Drecks, und dei Mutter hat Schlang,
deine Brüder sind Männ, die [F] das schlangen,
dei Schwester hat Brüchen, du darfst es [D] nicht brüchen,
du musst es zum [Gm] Bleiben jagen.
Die Feier ist heilig, die Feier ist reinig, sie schreit,
[C] tu es [F] nicht an!
Aber jetzt ist's spät, weil die Wiesen [D] ist braun, und alles brennt [Dm] Lichterloh.
_ _ [F] _ _ _
_ [Fm] _ _ _ _ [Ab] _ _ _
_ [Abm] _ _ _ _ [B] _ _ _
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_ [Dm] Du, der sprichst vom [F] froschenen Wald, _ _
_ [Fm] ist der schleimig, ist der [Ab] kalt, _ _
_ [Abm] schleimig ist er nicht, aber kalt ist er [B] schon, _ _
_ [Bm] genauso wie der Vater, der sagt, bin ich [D] der Sohn, _
_ [Abm] genauso wie der Mutter mit dem kreislichen [B] Bub,
der Fleisch gärt jeden Tag am [Bm] Wiesch,
und am Freitag [D] _ a _ _ Fisch.
_ [Gm] Rot ist des, was übrig bleibt,
_ _ [F] wann's die Haut abzircht, wo alle leiden,
[Bb] _ _ _ und auf einen [Cm] Schlag sind wir dann [G] alle [F] gleich, _ _
[Em] [D] wann's die Haut [Eb] abzircht, wo alle leiden, _ _
[Am] _ [Bb] und auf einen [Eb] Schlag sind wir [G] dann alle [D] gleich,
wann die [Eb] Sonne auf [Gm] Wiesen scheint. _ _
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