Chords for Zupfgeigenhansel Erich Schmeckenbecher mit Wader, Wecker & Lage "Ade zur guten Nacht"
Tempo:
108.1 bpm
Chords used:
D
A
G
Bm
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Am] Mit euch allen zusammen [G#] gemeinsam ein Lied zu singen.
Ja, [D] ich [Am] weiß, das gemeinsame Singen ist ein bisschen aus der Mode gekommen.
[Dm] Es wird [F] allgemein als [G] uncool betrachtet.
[Dm]
Aber ist es nicht.
Es gibt natürlich Gründe nicht mit zu singen.
Dann wird es ja [N] euch sagen, na gut, jetzt sind wir hier und feiern Erich und das Jubiläum der [G] Zufgangshandel.
Und jetzt haben wir schon so viel Eintritt bezahlt, jetzt sollen wir auch noch selber singen.
Das kann ich verstehen.
Das ist nur ein Argument.
Ich hoffe nicht, dass ihr euch darauf ersteift, [Am] sondern [A#]
euch über den Schatten springt und trotzdem mitsingt.
Ein Lied, das alle kennen, da bin ich sicher, dass es [D] alle kennen.
[D#] Es stammt aus dem Schwäbischen, selbstverständlich.
[D]
[F#m] [C#m]
Ihr braucht den Titel gar nicht [Em] anzukündigen, ihr wisst gleich, [D#] wenn ich die ersten Töne [F#] spiele, worum es da geht.
[D]
[A] [D]
Ade [A] zur [D] [Bm] gute Nacht, [D] jetzt [A] wird [D] der Schluss gemacht, dass ich [A] muss [D] scheiden.
Im Sommer, [G] da wächst der Klee, [A] im Winter, da [Bm] schneit's den Schnee, [D] da komm [A] ich wieder.
[D] Im Sommer, [G] da wächst der Klee, [A] im Winter, [D] da schneit's den Schnee, da komm [A] ich [D] wieder.
[A]
[D]
[A]
Es [D] tauern Berg und Tal, wo [A] ich [D] viel tausendmal bin [A] drüber [D] gegangen.
Das hat [G] deine Schönheit gemacht, [A] hat mich [D] zum [Bm] Lieben gebracht [D] mit [A] großem [D] Verlangen.
Das hat deine [G] Schönheit gemacht, [A] hat mich [D] zum Lieben gebracht mit [A] großem [D] Verlangen.
[A]
[D] [A] Das [D] Brünnlein rinnt [Bm] und rauscht, [D] wohl [A]
[D] unter'm Holderstrauß, wo wir [A]
[D] gesessen.
Wie [G] manchen [Em] Glockenschlag, [A] da Herz [D] bei [Bm] Herze lag, [D] das hast [A]
[D] vergessen.
[G] Wie manchen [A] Glockenschlag, da Herz [D] bei Herze lag, das hast [A]
vergessen.
[D]
Die [A] Mädchen [D] auf dieser Welt sind [A] falscher [D] als das Geld mit ihrem [A] [D] Leben.
Ade [G] nun zur guten [A] Nacht, jetzt wird [D] der Schluss gemacht, dass ich muss [A] [D] scheiden.
Ade nun [G] zur guten Nacht, [A] jetzt wird der [D] Schluss gemacht, dass ich [A] muss [D] scheiden.
[A] [D]
Diese Strophe, in der die Mädchen falscher sein sollen als das Geld, ist eine Verleumdung.
Können wir nicht zum Steg laschen?
Ich werde da jetzt eine Berichtigung anschieben.
Nur [A] Männer [D] verhalten sich stets [A] edel [D] und vorbildlich, sie sind vollkommen lieb.
Das habe ich selber gedichtet.
Und das?
Unglaublich.
[A] [D] Okay, Ade.
Ade nun [G] zur guten [A] Nacht, jetzt wird [D] der Schluss gemacht, dass ich muss scheiden.
Ade nun [G] zur guten [A] Nacht, jetzt wird [D] der Schluss gemacht, dass ich [F#m] muss [D] scheiden.
[A]
[D]
[N]
Ich danke schön.
Vielen herzlichen Dank.
Ein wunderschöner Abend, ein tolles Geschenk.
Das war Leben ist Poesie, dass es noch möglich ist.
Ein Festival zum 30-jährigen Bühnenjubiläum des Zupfgeigenhansels Erich Schmeckenbecher.
Dass es noch möglich ist, so viele Freunde ohne Gage zusammen zu bekommen.
Die Nostrager, den Peter Grohmann, den Jochen Wiegand, den Matthias Kisling, den Manfred Hausin, die Kerstin Blodig, den Matthias Weslowski, den Steffen Mensching,
Bernies Autobahnband, Bömmes, Goli und Black als Pontox, Bömmes als Bömmes und Black als Black, Liederjahn, Wenzel, den Peter Maywald, die Lidi Auvret, die Barbara Thalheim mit dem Jean Pacalais,
Hannes Bauers Orchester Gnadenlos, Klaus Lage und Bo Hart, den Hannes Wader und den Konstantin Wecker.
Dass es noch möglich ist, sich mit neuen Leuten anzufreunden, ohne sich zu häuten und diesen Himmel und Menschen, für die Radio kein Nebenhermedium ist.
Schaut sie euch an, sie sind geboren mit einem Satz solider Ohren.
Ja, [D] ich [Am] weiß, das gemeinsame Singen ist ein bisschen aus der Mode gekommen.
[Dm] Es wird [F] allgemein als [G] uncool betrachtet.
[Dm]
Aber ist es nicht.
Es gibt natürlich Gründe nicht mit zu singen.
Dann wird es ja [N] euch sagen, na gut, jetzt sind wir hier und feiern Erich und das Jubiläum der [G] Zufgangshandel.
Und jetzt haben wir schon so viel Eintritt bezahlt, jetzt sollen wir auch noch selber singen.
Das kann ich verstehen.
Das ist nur ein Argument.
Ich hoffe nicht, dass ihr euch darauf ersteift, [Am] sondern [A#]
euch über den Schatten springt und trotzdem mitsingt.
Ein Lied, das alle kennen, da bin ich sicher, dass es [D] alle kennen.
[D#] Es stammt aus dem Schwäbischen, selbstverständlich.
[D]
[F#m] [C#m]
Ihr braucht den Titel gar nicht [Em] anzukündigen, ihr wisst gleich, [D#] wenn ich die ersten Töne [F#] spiele, worum es da geht.
[D]
[A] [D]
Ade [A] zur [D] [Bm] gute Nacht, [D] jetzt [A] wird [D] der Schluss gemacht, dass ich [A] muss [D] scheiden.
Im Sommer, [G] da wächst der Klee, [A] im Winter, da [Bm] schneit's den Schnee, [D] da komm [A] ich wieder.
[D] Im Sommer, [G] da wächst der Klee, [A] im Winter, [D] da schneit's den Schnee, da komm [A] ich [D] wieder.
[A]
[D]
[A]
Es [D] tauern Berg und Tal, wo [A] ich [D] viel tausendmal bin [A] drüber [D] gegangen.
Das hat [G] deine Schönheit gemacht, [A] hat mich [D] zum [Bm] Lieben gebracht [D] mit [A] großem [D] Verlangen.
Das hat deine [G] Schönheit gemacht, [A] hat mich [D] zum Lieben gebracht mit [A] großem [D] Verlangen.
[A]
[D] [A] Das [D] Brünnlein rinnt [Bm] und rauscht, [D] wohl [A]
[D] unter'm Holderstrauß, wo wir [A]
[D] gesessen.
Wie [G] manchen [Em] Glockenschlag, [A] da Herz [D] bei [Bm] Herze lag, [D] das hast [A]
[D] vergessen.
[G] Wie manchen [A] Glockenschlag, da Herz [D] bei Herze lag, das hast [A]
vergessen.
[D]
Die [A] Mädchen [D] auf dieser Welt sind [A] falscher [D] als das Geld mit ihrem [A] [D] Leben.
Ade [G] nun zur guten [A] Nacht, jetzt wird [D] der Schluss gemacht, dass ich muss [A] [D] scheiden.
Ade nun [G] zur guten Nacht, [A] jetzt wird der [D] Schluss gemacht, dass ich [A] muss [D] scheiden.
[A] [D]
Diese Strophe, in der die Mädchen falscher sein sollen als das Geld, ist eine Verleumdung.
Können wir nicht zum Steg laschen?
Ich werde da jetzt eine Berichtigung anschieben.
Nur [A] Männer [D] verhalten sich stets [A] edel [D] und vorbildlich, sie sind vollkommen lieb.
Das habe ich selber gedichtet.
Und das?
Unglaublich.
[A] [D] Okay, Ade.
Ade nun [G] zur guten [A] Nacht, jetzt wird [D] der Schluss gemacht, dass ich muss scheiden.
Ade nun [G] zur guten [A] Nacht, jetzt wird [D] der Schluss gemacht, dass ich [F#m] muss [D] scheiden.
[A]
[D]
[N]
Ich danke schön.
Vielen herzlichen Dank.
Ein wunderschöner Abend, ein tolles Geschenk.
Das war Leben ist Poesie, dass es noch möglich ist.
Ein Festival zum 30-jährigen Bühnenjubiläum des Zupfgeigenhansels Erich Schmeckenbecher.
Dass es noch möglich ist, so viele Freunde ohne Gage zusammen zu bekommen.
Die Nostrager, den Peter Grohmann, den Jochen Wiegand, den Matthias Kisling, den Manfred Hausin, die Kerstin Blodig, den Matthias Weslowski, den Steffen Mensching,
Bernies Autobahnband, Bömmes, Goli und Black als Pontox, Bömmes als Bömmes und Black als Black, Liederjahn, Wenzel, den Peter Maywald, die Lidi Auvret, die Barbara Thalheim mit dem Jean Pacalais,
Hannes Bauers Orchester Gnadenlos, Klaus Lage und Bo Hart, den Hannes Wader und den Konstantin Wecker.
Dass es noch möglich ist, sich mit neuen Leuten anzufreunden, ohne sich zu häuten und diesen Himmel und Menschen, für die Radio kein Nebenhermedium ist.
Schaut sie euch an, sie sind geboren mit einem Satz solider Ohren.
Key:
D
A
G
Bm
Am
D
A
G
[Am] Mit euch allen _ zusammen [G#] gemeinsam ein Lied zu singen.
Ja, _ [D] ich [Am] weiß, das _ gemeinsame Singen ist ein bisschen aus der Mode gekommen.
[Dm] Es wird [F] allgemein als [G] uncool betrachtet.
[Dm]
Aber ist es nicht.
Es gibt natürlich Gründe nicht mit zu singen.
Dann wird es ja [N] euch sagen, na gut, jetzt sind wir hier und feiern _ Erich und das Jubiläum der [G] Zufgangshandel.
_ Und jetzt haben wir schon so viel Eintritt bezahlt, jetzt sollen wir auch noch selber singen.
_ Das kann ich verstehen.
Das ist nur ein Argument.
Ich hoffe nicht, dass ihr euch darauf ersteift, [Am] sondern [A#] _
euch über den Schatten springt und trotzdem mitsingt.
Ein Lied, das alle kennen, da bin ich sicher, dass es [D] alle kennen. _ _
[D#] Es stammt aus dem Schwäbischen, selbstverständlich.
[D] _ _
_ _ _ _ [F#m] _ _ _ [C#m]
Ihr braucht den Titel gar nicht [Em] anzukündigen, ihr wisst gleich, [D#] wenn ich die ersten Töne [F#] spiele, _ worum es da geht.
_ [D] _ _ _
_ _ [A] _ _ [D] _ _ _ _
_ _ _ _ Ade [A] zur [D] _ [Bm] gute Nacht, [D] jetzt [A] wird [D] der Schluss gemacht, dass ich [A] muss [D] scheiden.
_ Im _ Sommer, [G] da wächst der Klee, [A] im Winter, da [Bm] schneit's den Schnee, [D] da komm [A] ich wieder.
[D] _ _ _ Im Sommer, [G] da wächst der Klee, [A] im Winter, [D] da schneit's den Schnee, da komm [A] ich _ [D] wieder.
_ _ _ _ [A] _
_ [D] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ [A]
Es [D] tauern Berg und Tal, wo [A] ich [D] viel _ tausendmal bin [A] drüber _ [D] gegangen.
_ Das hat [G] deine Schönheit gemacht, [A] hat mich _ [D] zum [Bm] Lieben gebracht [D] mit [A] großem _ [D] Verlangen.
_ Das hat deine [G] _ Schönheit gemacht, [A] hat mich [D] zum Lieben gebracht mit [A] großem _ [D] Verlangen.
_ _ _ _ [A] _
_ [D] _ _ _ _ _ [A] Das [D] Brünnlein rinnt [Bm] und rauscht, [D] wohl _ [A] _
[D] unter'm _ Holderstrauß, wo wir [A] _
[D] gesessen.
_ _ Wie _ _ [G] manchen _ [Em] Glockenschlag, [A] da Herz [D] bei [Bm] Herze lag, [D] das hast [A] _
_ [D] vergessen. _ _ _ _ _
_ [G] Wie manchen _ [A] Glockenschlag, da Herz [D] bei Herze lag, das hast [A]
vergessen.
[D] _ _ _ _ _ _ _
Die _ [A] Mädchen [D] auf dieser Welt sind _ [A] falscher [D] als das Geld mit ihrem [A] _ [D] Leben. _ _
Ade _ [G] nun zur guten [A] Nacht, jetzt wird [D] der Schluss gemacht, dass ich muss [A] _ [D] scheiden. _ _
Ade nun [G] zur guten Nacht, [A] jetzt wird der [D] Schluss gemacht, dass ich [A] muss [D] scheiden. _ _
_ _ [A] _ _ [D] _ _ _ _
Diese Strophe, in der die Mädchen falscher sein sollen als das Geld, ist eine Verleumdung.
_ _ Können wir nicht zum Steg laschen?
_ Ich werde da jetzt eine Berichtigung anschieben.
_ _ _ _ _ Nur _ [A] Männer [D] verhalten sich stets [A] edel [D] und vorbildlich, sie sind _ vollkommen lieb.
_ _ Das habe ich selber gedichtet.
_ _ Und das?
_ _ Unglaublich. _ _ _ _
[A] _ [D] Okay, Ade.
_ Ade nun [G] zur guten [A] Nacht, jetzt _ wird [D] der Schluss gemacht, dass ich muss scheiden.
_ _ _ _ Ade nun [G] zur guten [A] Nacht, jetzt wird [D] der Schluss gemacht, dass ich [F#m] muss _ [D] scheiden.
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_ Ich _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ danke _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ schön.
Vielen herzlichen Dank.
Ein wunderschöner Abend, ein tolles Geschenk. _ _
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Das war Leben ist Poesie, dass es noch möglich ist.
Ein Festival zum 30-jährigen Bühnenjubiläum des _ Zupfgeigenhansels Erich Schmeckenbecher.
Dass es noch möglich ist, so viele Freunde ohne Gage zusammen zu bekommen.
_ Die Nostrager, _ _ _ den Peter Grohmann, _ den Jochen Wiegand, den Matthias Kisling, den Manfred Hausin, die Kerstin Blodig, den Matthias Weslowski, den Steffen Mensching,
_ Bernies Autobahnband, Bömmes, Goli und Black als Pontox, Bömmes als Bömmes und Black als Black, _ Liederjahn, Wenzel, den Peter Maywald, die Lidi Auvret, die Barbara Thalheim mit dem Jean Pacalais, _
Hannes Bauers Orchester Gnadenlos, Klaus Lage und Bo Hart, den Hannes Wader und den Konstantin Wecker.
Dass es noch möglich ist, sich mit neuen Leuten _ anzufreunden, ohne sich zu häuten und diesen Himmel und Menschen, für die Radio kein _ Nebenhermedium ist.
Schaut sie euch an, sie sind geboren mit einem Satz solider Ohren. _
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Ja, _ [D] ich [Am] weiß, das _ gemeinsame Singen ist ein bisschen aus der Mode gekommen.
[Dm] Es wird [F] allgemein als [G] uncool betrachtet.
[Dm]
Aber ist es nicht.
Es gibt natürlich Gründe nicht mit zu singen.
Dann wird es ja [N] euch sagen, na gut, jetzt sind wir hier und feiern _ Erich und das Jubiläum der [G] Zufgangshandel.
_ Und jetzt haben wir schon so viel Eintritt bezahlt, jetzt sollen wir auch noch selber singen.
_ Das kann ich verstehen.
Das ist nur ein Argument.
Ich hoffe nicht, dass ihr euch darauf ersteift, [Am] sondern [A#] _
euch über den Schatten springt und trotzdem mitsingt.
Ein Lied, das alle kennen, da bin ich sicher, dass es [D] alle kennen. _ _
[D#] Es stammt aus dem Schwäbischen, selbstverständlich.
[D] _ _
_ _ _ _ [F#m] _ _ _ [C#m]
Ihr braucht den Titel gar nicht [Em] anzukündigen, ihr wisst gleich, [D#] wenn ich die ersten Töne [F#] spiele, _ worum es da geht.
_ [D] _ _ _
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_ _ _ _ Ade [A] zur [D] _ [Bm] gute Nacht, [D] jetzt [A] wird [D] der Schluss gemacht, dass ich [A] muss [D] scheiden.
_ Im _ Sommer, [G] da wächst der Klee, [A] im Winter, da [Bm] schneit's den Schnee, [D] da komm [A] ich wieder.
[D] _ _ _ Im Sommer, [G] da wächst der Klee, [A] im Winter, [D] da schneit's den Schnee, da komm [A] ich _ [D] wieder.
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Es [D] tauern Berg und Tal, wo [A] ich [D] viel _ tausendmal bin [A] drüber _ [D] gegangen.
_ Das hat [G] deine Schönheit gemacht, [A] hat mich _ [D] zum [Bm] Lieben gebracht [D] mit [A] großem _ [D] Verlangen.
_ Das hat deine [G] _ Schönheit gemacht, [A] hat mich [D] zum Lieben gebracht mit [A] großem _ [D] Verlangen.
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_ [D] _ _ _ _ _ [A] Das [D] Brünnlein rinnt [Bm] und rauscht, [D] wohl _ [A] _
[D] unter'm _ Holderstrauß, wo wir [A] _
[D] gesessen.
_ _ Wie _ _ [G] manchen _ [Em] Glockenschlag, [A] da Herz [D] bei [Bm] Herze lag, [D] das hast [A] _
_ [D] vergessen. _ _ _ _ _
_ [G] Wie manchen _ [A] Glockenschlag, da Herz [D] bei Herze lag, das hast [A]
vergessen.
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Die _ [A] Mädchen [D] auf dieser Welt sind _ [A] falscher [D] als das Geld mit ihrem [A] _ [D] Leben. _ _
Ade _ [G] nun zur guten [A] Nacht, jetzt wird [D] der Schluss gemacht, dass ich muss [A] _ [D] scheiden. _ _
Ade nun [G] zur guten Nacht, [A] jetzt wird der [D] Schluss gemacht, dass ich [A] muss [D] scheiden. _ _
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Diese Strophe, in der die Mädchen falscher sein sollen als das Geld, ist eine Verleumdung.
_ _ Können wir nicht zum Steg laschen?
_ Ich werde da jetzt eine Berichtigung anschieben.
_ _ _ _ _ Nur _ [A] Männer [D] verhalten sich stets [A] edel [D] und vorbildlich, sie sind _ vollkommen lieb.
_ _ Das habe ich selber gedichtet.
_ _ Und das?
_ _ Unglaublich. _ _ _ _
[A] _ [D] Okay, Ade.
_ Ade nun [G] zur guten [A] Nacht, jetzt _ wird [D] der Schluss gemacht, dass ich muss scheiden.
_ _ _ _ Ade nun [G] zur guten [A] Nacht, jetzt wird [D] der Schluss gemacht, dass ich [F#m] muss _ [D] scheiden.
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Ein Festival zum 30-jährigen Bühnenjubiläum des _ Zupfgeigenhansels Erich Schmeckenbecher.
Dass es noch möglich ist, so viele Freunde ohne Gage zusammen zu bekommen.
_ Die Nostrager, _ _ _ den Peter Grohmann, _ den Jochen Wiegand, den Matthias Kisling, den Manfred Hausin, die Kerstin Blodig, den Matthias Weslowski, den Steffen Mensching,
_ Bernies Autobahnband, Bömmes, Goli und Black als Pontox, Bömmes als Bömmes und Black als Black, _ Liederjahn, Wenzel, den Peter Maywald, die Lidi Auvret, die Barbara Thalheim mit dem Jean Pacalais, _
Hannes Bauers Orchester Gnadenlos, Klaus Lage und Bo Hart, den Hannes Wader und den Konstantin Wecker.
Dass es noch möglich ist, sich mit neuen Leuten _ anzufreunden, ohne sich zu häuten und diesen Himmel und Menschen, für die Radio kein _ Nebenhermedium ist.
Schaut sie euch an, sie sind geboren mit einem Satz solider Ohren. _
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