Chords for Berge - Dafür lasst uns streiten (Charlie Chaplin) (Live im Kesselhaus Berlin)

Tempo:
137.85 bpm
Chords used:

Cm

Eb

Ab

Bb

G

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Show Tuner
Berge - Dafür lasst uns streiten (Charlie Chaplin) (Live im Kesselhaus Berlin) chords
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[Ab]
[Cm]
[Eb]
[Bb]
[Ab]
[Eb] [Cm]
[Eb]
Es tut mir leid, aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, [Bb] denn das liegt
mir nicht.
Ich möchte weder herrschen [Ab] noch irgendwen
erobern, sondern jedem Menschen [Eb] helfen, wo immer ich kann.
[Cm] Den Juden, den Heiden, den
Farbigen, den Weißen.
[Eb] Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur
so verbessern wir die Welt.
Wir [Bb] sollten am Glück des anderen teilhaben
und nicht einander verabscheuen.
Hass und [Ab] Verachtung bringen uns niemals näher.
Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden [Cm] und Mutter Erde ist reich genug, um jeden
von uns satt zu machen.
[Eb] Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar
sein.
Wir müssen es nur [Bb] wieder zu Leben lernen.
Die Habgier hat das Gute in Menschen verschüttet.
[Ab]
Und Misskunst hat die Seelen vergiftet und
uns in [Cm] Parade, Schritten, Verderb und Blutschuld geführt.
Wir haben die [G] Geschwindigkeit [Eb] entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben.
Wir lassen Maschinen für uns arbeiten [Bb] und sie denken auch für uns.
Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und [Ab] unser Wissen kalt und hart.
Wir sprechen zu viel und [Cm] fühlen zu wenig.
Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann
erst die [Eb] Maschinen.
Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und
Güte.
[Bb]
Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist
unser Dasein nicht [Ab] lebenswert.
Aeroklane und Radio haben uns einander näher
[Cm] gebracht.
Diese [G] Erfindungen haben eine Brücke geschlagen
von Mensch [Cm] zu Mensch.
Sie [Eb] erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit,
damit wir alle eins werden.
[Bb] Millionen Menschen auf der Welt können im
Augenblick meine Stimme hören.
Millionen [Ab]
verzweifelter Menschen, Opfer eines
Systems, das es sich zur Aufgabe [Cm] gemacht hat, Unschuldige zu quälen und in Ketten
zu lehnen.
[Eb] Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich
zu, ihr dürft nicht verzagen.
[Bb]
Auch das bittere Leid, das über uns gekommen
ist, ist vergänglich.
[Ab] Die Männer, die heute die Menschlichkeit
mit Füßen treten, werden nicht immer da sein.
[Cm] Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen.
Und auch ihr Hass.
[Eb] Die Freiheit, die sie den Menschen genommen
haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden.
[Bb] Auch wenn es Blut und Tränen kosten.
Für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.
[Ab]
Soldaten, vertraut euch nicht bei Waren [Cm] am
Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist.
Ihr seid für sie [Eb] nur Sklaven.
Ihr habt das zu tun, das zu glauben, das zu
fühlen.
Ihr werdet [Bb] gegrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt
und seid nicht weiter als Kanonenfutter.
[Ab] Ihr seid viel zu schade für diese verirrten
Objekte.
Diese [Cm] Maschinenmenschen mit Maschinenköpfen
und Maschinenherzen.
Ihr seid keine [Eb] Roboter, ihr seid keine Tiere,
ihr seid Mensch.
Erwahrt euch [Bb] die Menschlichkeit in euren Herzen
und hasst nicht.
Nur wer nicht [Ab] geliebt wird, hasst.
Nur wer nicht geliebt wird.
Soldat, [Cm] kämpft nicht für die Sklaverei, kämpft
für die Freiheit.
Im siebzehnten Kapitel des [Eb]
Evangelisten Lukas
steht Gott und in jedem Menschen.
Also nicht nur in einem [Bb] oder einer Gruppe
von Menschen.
Vergesst nie, Gott lebt in euch allen.
Um ihr als [Ab]
Vollkraft allein die Macht, die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die
Macht [Cm] Glück zu stellen.
Ihr als Vollkraft ist in der Hand dieses Leben
einmalig [Eb] kostbar zu ackern.
Es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu verdrängen.
Daher im [Bb] Namen der Demokratie, lasst uns diese Macht nutzen.
Lasst uns [Ab]
zusammenstehen.
Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für
eine [Cm] anständige Welt.
Die jedermann gleiche Chancen gibt, die der
Jugend eine Zukunft [Eb] und den Taten Sicherheit gewährt.
Das Frauenklaven hier unterdrückt etwas auch, [Bb] deshalb konnten sie die Macht begreifen.
Das Verlieren, wie überhaupt alles, was ihr euch heute [Ab] macht, ist das Recht.
Mit Verboten wollen die Freiheit nur für sich, [Cm] das Grund soll verzwacken.
Lasst uns diese Ketten strengen.
Lasst uns [Eb] kämpfen für eine bessere Welt.
Lasst uns kämpfen für die Freiheit in der Welt.
[Bb] Das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt.
Nieder mit der Unterdrückung, [Ab] dem Hass und der Intoleranz.
Lasst uns kämpfen für eine Welt der [Cm]
Sauberkeit, in der die Vernunft fliegt,
in der Botschaft und [Eb] Wissenschaft uns alles umsehen bleibt.
Herrn Oberbürgermeister, im Namen [Bb] der Demokratie, lasst uns streiten!
[Ab] [Fm] [Cm]
Key:  
Cm
13421113
Eb
12341116
Ab
134211114
Bb
12341111
G
2131
Cm
13421113
Eb
12341116
Ab
134211114
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_ _ _ _ _ _ _ [Ab] _
_ _ _ _ _ _ _ [Cm] _
_ _ _ _ _ _ _ [Eb] _
_ _ _ _ _ _ _ [Bb] _
_ _ _ _ _ _ _ [Ab] _
_ _ _ _ _ [Eb] _ _ [Cm] _
_ _ _ _ _ _ _ [Eb]
Es tut mir leid, aber ich möchte nun mal kein Herrscher der Welt sein, [Bb] denn das liegt
mir nicht.
Ich möchte weder herrschen [Ab] noch irgendwen
erobern, sondern jedem Menschen [Eb] helfen, wo immer ich kann.
[Cm] Den Juden, den Heiden, den
Farbigen, den Weißen.
[Eb] Jeder Mensch sollte dem anderen helfen, nur
so verbessern wir die Welt.
Wir [Bb] sollten am Glück des anderen teilhaben
und nicht einander verabscheuen.
Hass und [Ab] Verachtung bringen uns niemals näher.
Auf dieser Welt ist Platz genug für jeden [Cm] und Mutter Erde ist reich genug, um jeden
von uns satt zu machen.
[Eb] Das Leben kann ja so erfreulich und wunderbar
sein.
Wir müssen es nur [Bb] wieder zu Leben lernen.
Die Habgier hat das Gute in Menschen verschüttet.
[Ab]
Und Misskunst hat die Seelen vergiftet und
uns in [Cm] Parade, Schritten, Verderb und Blutschuld geführt.
Wir haben die [G] Geschwindigkeit [Eb] entwickelt, aber innerlich sind wir stehen geblieben.
Wir lassen Maschinen für uns arbeiten [Bb] und sie denken auch für uns.
Die Klugheit hat uns hochmütig werden lassen und [Ab] unser Wissen kalt und hart.
Wir sprechen zu viel und [Cm] fühlen zu wenig.
Aber zuerst kommt die Menschlichkeit und dann
erst die [Eb] Maschinen.
Vor Klugheit und Wissen kommt Toleranz und
Güte.
[Bb]
Ohne Menschlichkeit und Nächstenliebe ist
unser Dasein nicht [Ab] lebenswert.
_ Aeroklane und Radio haben uns einander näher
[Cm] gebracht.
Diese [G] Erfindungen haben eine Brücke geschlagen
von Mensch [Cm] zu Mensch.
Sie [Eb] erfordern eine allumfassende Brüderlichkeit,
damit wir alle eins werden.
[Bb] Millionen Menschen auf der Welt können im
Augenblick meine Stimme hören.
Millionen [Ab]
verzweifelter Menschen, Opfer eines
Systems, das es sich zur Aufgabe [Cm] gemacht hat, Unschuldige zu quälen und in Ketten
zu lehnen.
[Eb] Allen denen, die mich jetzt hören, rufe ich
zu, ihr dürft nicht verzagen.
[Bb]
Auch das bittere Leid, das über uns gekommen
ist, ist vergänglich.
[Ab] Die Männer, die heute die Menschlichkeit
mit Füßen treten, werden nicht immer da sein.
[Cm] Ihre Grausamkeit stirbt mit ihnen.
Und auch ihr Hass.
[Eb] Die Freiheit, die sie den Menschen genommen
haben, wird ihnen dann zurückgegeben werden.
[Bb] Auch wenn es Blut und Tränen kosten.
Für die Freiheit ist kein Opfer zu groß.
[Ab] _
_ _ Soldaten, vertraut euch nicht bei Waren [Cm] am
Unmenschen, die euch verachten und denen euer Leben nichts wert ist.
Ihr seid für sie [Eb] nur Sklaven.
Ihr habt das zu tun, das zu glauben, das zu
fühlen.
Ihr werdet [Bb] gegrillt, gefüttert, wie Vieh behandelt
und seid nicht weiter als Kanonenfutter.
[Ab] Ihr seid viel zu schade für diese verirrten
Objekte.
Diese [Cm] Maschinenmenschen mit Maschinenköpfen
und Maschinenherzen.
Ihr seid keine [Eb] Roboter, ihr seid keine Tiere,
ihr seid Mensch.
Erwahrt euch [Bb] die Menschlichkeit in euren Herzen
und hasst nicht.
Nur wer nicht [Ab] geliebt wird, hasst.
Nur wer nicht geliebt wird.
Soldat, [Cm] kämpft nicht für die Sklaverei, kämpft
für die Freiheit.
Im siebzehnten Kapitel des [Eb]
Evangelisten Lukas
steht Gott und in jedem Menschen.
Also nicht nur in einem [Bb] oder einer Gruppe
von Menschen.
Vergesst nie, Gott lebt in euch allen.
Um ihr als [Ab]
Vollkraft allein die Macht, die Macht Kanonen zu fabrizieren, aber auch die
Macht [Cm] Glück zu stellen.
Ihr als Vollkraft ist in der Hand dieses Leben
einmalig [Eb] kostbar zu ackern.
Es mit wunderbarem Freiheitsgeist zu verdrängen.
Daher im [Bb] Namen der Demokratie, lasst uns diese Macht nutzen.
Lasst uns [Ab]
zusammenstehen.
Lasst uns kämpfen für eine neue Welt, für
eine [Cm] anständige Welt.
Die jedermann gleiche Chancen gibt, die der
Jugend eine Zukunft [Eb] und den Taten Sicherheit gewährt.
Das Frauenklaven hier unterdrückt etwas auch, [Bb] deshalb konnten sie die Macht begreifen.
Das Verlieren, wie überhaupt alles, was ihr euch heute [Ab] macht, ist das Recht.
Mit Verboten wollen die Freiheit nur für sich, [Cm] das Grund soll verzwacken.
Lasst uns diese Ketten strengen.
Lasst uns [Eb] kämpfen für eine bessere Welt.
Lasst uns kämpfen für die Freiheit in der Welt.
[Bb] Das ist ein Ziel, für das es sich zu kämpfen lohnt.
Nieder mit der Unterdrückung, [Ab] dem Hass und der Intoleranz.
Lasst uns kämpfen für eine Welt der [Cm]
Sauberkeit, in der die Vernunft fliegt,
in der Botschaft und [Eb] Wissenschaft uns alles umsehen bleibt.
Herrn Oberbürgermeister, im Namen [Bb] der Demokratie, lasst uns streiten!
_ _ [Ab] _ _ _ _ _ _ [Fm] _ _ [Cm] _
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