Chords for Gerhard Schöne Ein grünes Band 1989 Biermann Konzert
Tempo:
139.15 bpm
Chords used:
Bm
F#
G
D
A
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Band [Bm] mir ans Auto machen.
An manchen Autos sieht heute [F#] ein [Bm] schlurweißes Band.
Das ist das Zeichen der Leute, die [F#] nichts hält mehr [Bm] im Land.
[E] Die uns [A] signalisieren, [D] dass sie
[G] kapitulieren,
[C] dass sie es nun [F#] aufgeben, [Bm] hier noch weiter zu leben.
[Em] Trotzig [G] flattert die Binde, wie ein [G#]
Vorwurf im [C#m] Winde.
Ich schwöre mir [Bm] heimlich und leis, [F#] nie hisse [Bm] ich weiß.
Ein schwarzes Band werde ich hissen, ich leg Trauer an.
Um alle, die uns verließen und noch gehen irgendwann.
Die [E] sich gern [A] mit uns stritten, mit [D] uns [G] lachten und litten.
Die [C] das [F#] Fernweh fortwehte, [Bm] die der Wohlstand verdrehte.
[G] Die ne Lippe riskierten, irgendwann [G#] resignierten
[F#] und zogen den [Bm] trennenden Strich [D] um die [Bm] Trauer.
Ich, ein graues Band muss ich tragen, wie ein aschenes Kleid.
Wer nach den Gründen mich fragen, warum kam es so weit?
[E] Vielleicht sind [A] wir mitschuldig, sind [D] zu lasch, zu [G] geduldig.
[C] Leben nicht [F#] überzeugend, [Bm] fremden Willen uns beugen.
[G] Statt uns wild aufzubäumen, [F#m] bleiben klein, [G#] selbst in Träumen.
[F#] Und unsere [Bm] geschlossene Tür ist ein Grund dafür.
Ein rotes Band lass ich wehen, [F#] das heißt, ich [Bm] bleib hier.
Man kann es nicht übersehen, damit [F#] sage [Bm] ich dir.
Ich [E] will hier was [A] bewegen, nicht [D] zur Ruhe mich [G] legen.
Nicht [G#] die Freunde [F#] verlieren, sie [Bm] mit Mut infizieren.
[G] Wenn ich fall, mich erheben [F#m] und es noch nicht [Bm] aufgeben.
[F#] Das Salz auf dem Brot will ich [Bm] sein, nicht Zucker im Wein.
Vielleicht knüpfe ich noch ein grünes Band, wie findest du das?
So ein verwegenes, kühnes, wie das Unkraut, das Gras.
[A] Grün kann Hoffnung anstiften, [D] lässt sich nie ganz [G] vergiften.
Ich [C] will das ritzen [F#] und mauern, [Bm] wird sie einst [G] überdauern.
Es blüht auf und vermehrt sich, ja, [F#] es furchtert und [Bm] wehrt [C#m] sich.
Es tut meinen [Bm] Augen so gut [F#] und macht wieder [Bm] Mut.
[G]
An manchen Autos sieht heute [F#] ein [Bm] schlurweißes Band.
Das ist das Zeichen der Leute, die [F#] nichts hält mehr [Bm] im Land.
[E] Die uns [A] signalisieren, [D] dass sie
[G] kapitulieren,
[C] dass sie es nun [F#] aufgeben, [Bm] hier noch weiter zu leben.
[Em] Trotzig [G] flattert die Binde, wie ein [G#]
Vorwurf im [C#m] Winde.
Ich schwöre mir [Bm] heimlich und leis, [F#] nie hisse [Bm] ich weiß.
Ein schwarzes Band werde ich hissen, ich leg Trauer an.
Um alle, die uns verließen und noch gehen irgendwann.
Die [E] sich gern [A] mit uns stritten, mit [D] uns [G] lachten und litten.
Die [C] das [F#] Fernweh fortwehte, [Bm] die der Wohlstand verdrehte.
[G] Die ne Lippe riskierten, irgendwann [G#] resignierten
[F#] und zogen den [Bm] trennenden Strich [D] um die [Bm] Trauer.
Ich, ein graues Band muss ich tragen, wie ein aschenes Kleid.
Wer nach den Gründen mich fragen, warum kam es so weit?
[E] Vielleicht sind [A] wir mitschuldig, sind [D] zu lasch, zu [G] geduldig.
[C] Leben nicht [F#] überzeugend, [Bm] fremden Willen uns beugen.
[G] Statt uns wild aufzubäumen, [F#m] bleiben klein, [G#] selbst in Träumen.
[F#] Und unsere [Bm] geschlossene Tür ist ein Grund dafür.
Ein rotes Band lass ich wehen, [F#] das heißt, ich [Bm] bleib hier.
Man kann es nicht übersehen, damit [F#] sage [Bm] ich dir.
Ich [E] will hier was [A] bewegen, nicht [D] zur Ruhe mich [G] legen.
Nicht [G#] die Freunde [F#] verlieren, sie [Bm] mit Mut infizieren.
[G] Wenn ich fall, mich erheben [F#m] und es noch nicht [Bm] aufgeben.
[F#] Das Salz auf dem Brot will ich [Bm] sein, nicht Zucker im Wein.
Vielleicht knüpfe ich noch ein grünes Band, wie findest du das?
So ein verwegenes, kühnes, wie das Unkraut, das Gras.
[A] Grün kann Hoffnung anstiften, [D] lässt sich nie ganz [G] vergiften.
Ich [C] will das ritzen [F#] und mauern, [Bm] wird sie einst [G] überdauern.
Es blüht auf und vermehrt sich, ja, [F#] es furchtert und [Bm] wehrt [C#m] sich.
Es tut meinen [Bm] Augen so gut [F#] und macht wieder [Bm] Mut.
[G]
Key:
Bm
F#
G
D
A
Bm
F#
G
Band [Bm] mir ans Auto machen.
_ _ An manchen Autos sieht heute [F#] ein [Bm] schlurweißes Band. _
Das ist das Zeichen der Leute, die [F#] nichts hält mehr [Bm] im Land.
[E] Die uns _ [A] signalisieren, [D] dass sie _
[G] kapitulieren,
[C] dass sie es nun [F#] aufgeben, [Bm] hier noch weiter zu leben.
[Em] Trotzig [G] flattert die Binde, wie ein [G#]
Vorwurf im [C#m] Winde.
Ich schwöre mir [Bm] heimlich und leis, [F#] nie hisse [Bm] ich weiß. _ _ _ _
_ Ein schwarzes Band werde ich hissen, ich leg Trauer an.
Um alle, die uns verließen und noch gehen irgendwann.
Die [E] sich gern [A] mit uns stritten, mit [D] uns [G] lachten und litten.
Die [C] das [F#] Fernweh fortwehte, [Bm] die der Wohlstand verdrehte.
[G] Die ne Lippe riskierten, irgendwann [G#] resignierten
[F#] und zogen den [Bm] trennenden Strich [D] um die [Bm] Trauer.
Ich, _ _ _ _ _ ein graues Band muss ich tragen, wie ein aschenes Kleid.
Wer nach den Gründen mich fragen, warum kam es so weit?
[E] Vielleicht sind [A] wir mitschuldig, sind [D] zu lasch, zu [G] geduldig.
[C] Leben nicht [F#] überzeugend, [Bm] fremden Willen uns beugen.
[G] Statt uns wild aufzubäumen, [F#m] bleiben klein, [G#] selbst in Träumen.
[F#] Und unsere [Bm] geschlossene Tür ist ein Grund dafür.
_ _ Ein _ _ rotes Band lass ich wehen, [F#] das heißt, ich [Bm] bleib hier.
_ Man kann es nicht übersehen, damit [F#] sage [Bm] ich dir.
Ich [E] will hier was [A] bewegen, nicht [D] zur Ruhe mich [G] legen.
Nicht [G#] die Freunde [F#] verlieren, sie [Bm] mit Mut infizieren.
[G] Wenn ich fall, mich erheben [F#m] und es noch nicht [Bm] aufgeben.
[F#] Das Salz auf dem Brot will ich [Bm] sein, nicht Zucker im Wein.
_ _ _ _ _ Vielleicht knüpfe ich noch ein grünes Band, wie findest du das?
So ein verwegenes, kühnes, wie das Unkraut, das Gras.
_ [A] Grün kann Hoffnung anstiften, [D] lässt sich nie ganz [G] vergiften.
Ich [C] will das ritzen [F#] und mauern, [Bm] wird sie einst [G] überdauern.
Es blüht auf und vermehrt sich, ja, [F#] es furchtert und [Bm] wehrt [C#m] sich.
Es tut meinen [Bm] Augen so gut [F#] und macht wieder [Bm] _ Mut. _ _
_ _ _ _ _ _ _ [G] _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ An manchen Autos sieht heute [F#] ein [Bm] schlurweißes Band. _
Das ist das Zeichen der Leute, die [F#] nichts hält mehr [Bm] im Land.
[E] Die uns _ [A] signalisieren, [D] dass sie _
[G] kapitulieren,
[C] dass sie es nun [F#] aufgeben, [Bm] hier noch weiter zu leben.
[Em] Trotzig [G] flattert die Binde, wie ein [G#]
Vorwurf im [C#m] Winde.
Ich schwöre mir [Bm] heimlich und leis, [F#] nie hisse [Bm] ich weiß. _ _ _ _
_ Ein schwarzes Band werde ich hissen, ich leg Trauer an.
Um alle, die uns verließen und noch gehen irgendwann.
Die [E] sich gern [A] mit uns stritten, mit [D] uns [G] lachten und litten.
Die [C] das [F#] Fernweh fortwehte, [Bm] die der Wohlstand verdrehte.
[G] Die ne Lippe riskierten, irgendwann [G#] resignierten
[F#] und zogen den [Bm] trennenden Strich [D] um die [Bm] Trauer.
Ich, _ _ _ _ _ ein graues Band muss ich tragen, wie ein aschenes Kleid.
Wer nach den Gründen mich fragen, warum kam es so weit?
[E] Vielleicht sind [A] wir mitschuldig, sind [D] zu lasch, zu [G] geduldig.
[C] Leben nicht [F#] überzeugend, [Bm] fremden Willen uns beugen.
[G] Statt uns wild aufzubäumen, [F#m] bleiben klein, [G#] selbst in Träumen.
[F#] Und unsere [Bm] geschlossene Tür ist ein Grund dafür.
_ _ Ein _ _ rotes Band lass ich wehen, [F#] das heißt, ich [Bm] bleib hier.
_ Man kann es nicht übersehen, damit [F#] sage [Bm] ich dir.
Ich [E] will hier was [A] bewegen, nicht [D] zur Ruhe mich [G] legen.
Nicht [G#] die Freunde [F#] verlieren, sie [Bm] mit Mut infizieren.
[G] Wenn ich fall, mich erheben [F#m] und es noch nicht [Bm] aufgeben.
[F#] Das Salz auf dem Brot will ich [Bm] sein, nicht Zucker im Wein.
_ _ _ _ _ Vielleicht knüpfe ich noch ein grünes Band, wie findest du das?
So ein verwegenes, kühnes, wie das Unkraut, das Gras.
_ [A] Grün kann Hoffnung anstiften, [D] lässt sich nie ganz [G] vergiften.
Ich [C] will das ritzen [F#] und mauern, [Bm] wird sie einst [G] überdauern.
Es blüht auf und vermehrt sich, ja, [F#] es furchtert und [Bm] wehrt [C#m] sich.
Es tut meinen [Bm] Augen so gut [F#] und macht wieder [Bm] _ Mut. _ _
_ _ _ _ _ _ _ [G] _
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