Chords for Im Labyrinth - KÄPTN PENG & DIE TENTAKEL VON DELPHI
Tempo:
88.025 bpm
Chords used:
B
C
Em
E
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[F] [N] [B]
[C] [N]
[G] [C] [B] [N] [B]
[N] [Db] [B] 7 [Bb] zu 1 Peng gegen das Imperium, ich initiiere im Northway das Artemiskelium,
ich hebe Sturm in meine Runde gegen das [Ab] Vistuspremium und reite Richtung Start auf [Ebm] einem Percolibacterium.
[E] Ich bin sehr klug, weil er ist meine Seele dumm, ich lüge eine Wahrheit, dann regt sie meine Rede um,
sodass sie rückwärts flott boomelt, eine wahre Lüge spricht.
Ihre Fehler sind perfekt, denn Fahrermeister hören nicht die Handel,
während sie dabei auf das Höchste zielen.
Ich will Montags Rekliem solo auf einer Flöte spielen, ich will alles, was ich kann, vergessen.
Ich lerne alles noch mal neu, Sprechen, decken, laufen, ablassen, ich war besessen,
doch nun bin ich hier freier Mann, ich trage keine Kleidung mehr, ich habe nur noch ein Schleier an.
Ich will den Test machen, ich schreibe tausend Seiten Lebenslauf und sieh, dass alles fest bleibt,
ich hoffe, sie wieder bringen will, sie nimmt, was sie gibt, während ich noch immer glaube,
ich bin mein Besitz, in sie mir mein Stolz, die Lüge, den Schmerz und im Haus versteck ich ihr meinen Hüten.
Es ist der Beginn von einem neuen Ende, [B] es kehrt zu mir zurück, was ich einst [C] verschenkte,
ich werde besiegt von allem, was ich mal bekämpfte,
[A] mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende.
[C]
Verschwende, [Am] mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende.
Es lebt ein Kind in einem Labyrinth, in dem es blind seine Tage verbringt,
[C] es spielt und singt frei wie der Wind, [A] bis das Labyrinth es leise [E] verschlingt.
[B] [C]
[Am] [E] Ich [B] [C]
[Am] bin so [Em] hoch geflogen, so weit geschwommen,
hab mich in Einzelteile auseinandergenommen,
habe Kriege gewonnen, hundert [E] Berge erklommen,
in meinem Herzen über eintausend,
doch hier lebe ich nicht aus zu sehen,
ich [Em] kann alles begreifen, aber mein Ich nicht verstehe,
denn es scheint durch das gleiche System,
[E] von dem manche sagen, es würde aus Eilchen bestehen,
in den Kern, einer Kratz, nach einem Zick,
[B] doch rechst es immer noch, jedem Auge,
[Em] X ist das, in der Mitte des,
ihr könnt ja alle Zahlen haben, aber zeigt mir die,
ach ich will den Beweis, X reicht mir nicht,
wenn es in jeder Zelle kann, warum zeigt es sich nicht,
wie ein Geist, der sich in Hosenkeime zerbricht,
ganzes Doch in alle Formen, nur das eine Gesicht,
wir sind ein Gedicht, welches X leise spricht,
wenn dem so ist, warum veröllereien wir uns nicht,
wir können es nicht greifen, uns fehlt der Vergleich,
wir sind, singen wir auf, wir [Am] sind tatsamtes Fleisch,
[Em] und wir sagen, bereit komm, wenn dein Glaube erlischt,
du musst tausendmal sterben, denn vorher traust du dich nicht,
denn X ist nicht das, was dein Auge erblickt,
sondern Gas verplanet durch deinen Augenblick.
[C]
[Am] [Em]
[B] [C]
[A] [Em] Es lebt ein Labyrinth, in einem Kind,
dem das Labyrinth seine Tage [C] verbringt,
spielt und singt frei, wie der [Am] Wind,
bis das Kind das Labyrinth erschlägt.
[E] [B] [C]
[Am] [Em] [E]
[B] [C]
[A] [B] [N]
[Db] [B]
[E]
[Em] [G] [N]
[Bb] [N]
[D] [Ab] [C]
[E]
[C] [N]
[G] [C] [B] [N] [B]
[N] [Db] [B] 7 [Bb] zu 1 Peng gegen das Imperium, ich initiiere im Northway das Artemiskelium,
ich hebe Sturm in meine Runde gegen das [Ab] Vistuspremium und reite Richtung Start auf [Ebm] einem Percolibacterium.
[E] Ich bin sehr klug, weil er ist meine Seele dumm, ich lüge eine Wahrheit, dann regt sie meine Rede um,
sodass sie rückwärts flott boomelt, eine wahre Lüge spricht.
Ihre Fehler sind perfekt, denn Fahrermeister hören nicht die Handel,
während sie dabei auf das Höchste zielen.
Ich will Montags Rekliem solo auf einer Flöte spielen, ich will alles, was ich kann, vergessen.
Ich lerne alles noch mal neu, Sprechen, decken, laufen, ablassen, ich war besessen,
doch nun bin ich hier freier Mann, ich trage keine Kleidung mehr, ich habe nur noch ein Schleier an.
Ich will den Test machen, ich schreibe tausend Seiten Lebenslauf und sieh, dass alles fest bleibt,
ich hoffe, sie wieder bringen will, sie nimmt, was sie gibt, während ich noch immer glaube,
ich bin mein Besitz, in sie mir mein Stolz, die Lüge, den Schmerz und im Haus versteck ich ihr meinen Hüten.
Es ist der Beginn von einem neuen Ende, [B] es kehrt zu mir zurück, was ich einst [C] verschenkte,
ich werde besiegt von allem, was ich mal bekämpfte,
[A] mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende.
[C]
Verschwende, [Am] mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende.
Es lebt ein Kind in einem Labyrinth, in dem es blind seine Tage verbringt,
[C] es spielt und singt frei wie der Wind, [A] bis das Labyrinth es leise [E] verschlingt.
[B] [C]
[Am] [E] Ich [B] [C]
[Am] bin so [Em] hoch geflogen, so weit geschwommen,
hab mich in Einzelteile auseinandergenommen,
habe Kriege gewonnen, hundert [E] Berge erklommen,
in meinem Herzen über eintausend,
doch hier lebe ich nicht aus zu sehen,
ich [Em] kann alles begreifen, aber mein Ich nicht verstehe,
denn es scheint durch das gleiche System,
[E] von dem manche sagen, es würde aus Eilchen bestehen,
in den Kern, einer Kratz, nach einem Zick,
[B] doch rechst es immer noch, jedem Auge,
[Em] X ist das, in der Mitte des,
ihr könnt ja alle Zahlen haben, aber zeigt mir die,
ach ich will den Beweis, X reicht mir nicht,
wenn es in jeder Zelle kann, warum zeigt es sich nicht,
wie ein Geist, der sich in Hosenkeime zerbricht,
ganzes Doch in alle Formen, nur das eine Gesicht,
wir sind ein Gedicht, welches X leise spricht,
wenn dem so ist, warum veröllereien wir uns nicht,
wir können es nicht greifen, uns fehlt der Vergleich,
wir sind, singen wir auf, wir [Am] sind tatsamtes Fleisch,
[Em] und wir sagen, bereit komm, wenn dein Glaube erlischt,
du musst tausendmal sterben, denn vorher traust du dich nicht,
denn X ist nicht das, was dein Auge erblickt,
sondern Gas verplanet durch deinen Augenblick.
[C]
[Am] [Em]
[B] [C]
[A] [Em] Es lebt ein Labyrinth, in einem Kind,
dem das Labyrinth seine Tage [C] verbringt,
spielt und singt frei, wie der [Am] Wind,
bis das Kind das Labyrinth erschlägt.
[E] [B] [C]
[Am] [Em] [E]
[B] [C]
[A] [B] [N]
[Db] [B]
[E]
[Em] [G] [N]
[Bb] [N]
[D] [Ab] [C]
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Key:
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C
Em
E
Am
B
C
Em
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[G] _ [C] _ _ [B] _ [N] _ [B] _ _ _
_ [N] _ [Db] _ [B] _ 7 [Bb] zu 1 Peng gegen das Imperium, ich initiiere im Northway das Artemiskelium,
ich hebe Sturm in meine Runde gegen das [Ab] Vistuspremium und reite Richtung Start auf [Ebm] einem Percolibacterium.
[E] Ich bin sehr klug, weil er ist meine Seele dumm, ich lüge eine Wahrheit, dann regt sie meine Rede um,
sodass sie rückwärts flott boomelt, eine wahre Lüge spricht.
Ihre Fehler sind perfekt, denn Fahrermeister hören nicht die Handel,
während sie dabei auf das Höchste zielen.
Ich will Montags Rekliem solo auf einer Flöte spielen, ich will alles, was ich kann, vergessen.
Ich lerne alles noch mal neu, Sprechen, decken, laufen, ablassen, ich war besessen,
doch nun bin ich hier freier Mann, ich trage keine Kleidung mehr, ich habe nur noch ein Schleier an.
Ich will den Test machen, ich schreibe tausend Seiten Lebenslauf und sieh, dass alles fest bleibt,
ich hoffe, sie wieder bringen will, sie nimmt, was sie gibt, während ich noch immer glaube,
ich bin mein Besitz, in sie mir mein Stolz, die Lüge, den Schmerz und im Haus versteck ich ihr meinen Hüten.
Es ist der Beginn von einem neuen Ende, [B] es kehrt zu mir zurück, was ich einst [C] verschenkte,
ich werde besiegt von allem, was ich mal bekämpfte,
[A] mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende. _ _
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Verschwende, [Am] mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende.
Es lebt ein Kind in einem Labyrinth, in dem es blind seine Tage verbringt,
[C] es spielt und singt frei wie der Wind, [A] bis das Labyrinth es leise [E] verschlingt. _ _
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_ [Am] _ _ _ _ [E] _ Ich [B] _ _ _ _ _ [C] _ _ _
_ _ [Am] _ _ bin so [Em] hoch geflogen, so weit geschwommen,
hab mich in Einzelteile auseinandergenommen,
habe Kriege gewonnen, hundert [E] Berge erklommen,
in meinem Herzen über eintausend,
doch hier lebe ich nicht aus zu sehen,
ich [Em] kann alles begreifen, aber mein Ich nicht verstehe,
denn es scheint durch das gleiche System,
[E] von dem manche sagen, es würde aus Eilchen bestehen,
in den Kern, einer Kratz, nach einem Zick,
[B] doch rechst es immer noch, jedem Auge,
[Em] X ist das, in der Mitte des,
ihr könnt ja alle Zahlen haben, aber zeigt mir die,
ach ich will den Beweis, X reicht mir nicht,
wenn es in jeder Zelle kann, warum zeigt es sich nicht,
wie ein Geist, der sich in Hosenkeime zerbricht,
ganzes Doch in alle Formen, nur das eine Gesicht,
wir sind ein Gedicht, welches X leise spricht,
wenn dem so ist, warum veröllereien wir uns nicht,
wir können es nicht greifen, uns fehlt der Vergleich,
wir sind, singen wir auf, wir [Am] sind tatsamtes Fleisch,
[Em] und wir sagen, bereit komm, wenn dein Glaube erlischt,
du musst tausendmal sterben, denn vorher traust du dich nicht,
denn X ist nicht das, was dein Auge erblickt,
sondern Gas verplanet durch deinen Augenblick. _ _
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dem das Labyrinth seine Tage [C] verbringt,
spielt und singt frei, wie der [Am] Wind,
bis das Kind das Labyrinth erschlägt.
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ich hebe Sturm in meine Runde gegen das [Ab] Vistuspremium und reite Richtung Start auf [Ebm] einem Percolibacterium.
[E] Ich bin sehr klug, weil er ist meine Seele dumm, ich lüge eine Wahrheit, dann regt sie meine Rede um,
sodass sie rückwärts flott boomelt, eine wahre Lüge spricht.
Ihre Fehler sind perfekt, denn Fahrermeister hören nicht die Handel,
während sie dabei auf das Höchste zielen.
Ich will Montags Rekliem solo auf einer Flöte spielen, ich will alles, was ich kann, vergessen.
Ich lerne alles noch mal neu, Sprechen, decken, laufen, ablassen, ich war besessen,
doch nun bin ich hier freier Mann, ich trage keine Kleidung mehr, ich habe nur noch ein Schleier an.
Ich will den Test machen, ich schreibe tausend Seiten Lebenslauf und sieh, dass alles fest bleibt,
ich hoffe, sie wieder bringen will, sie nimmt, was sie gibt, während ich noch immer glaube,
ich bin mein Besitz, in sie mir mein Stolz, die Lüge, den Schmerz und im Haus versteck ich ihr meinen Hüten.
Es ist der Beginn von einem neuen Ende, [B] es kehrt zu mir zurück, was ich einst [C] verschenkte,
ich werde besiegt von allem, was ich mal bekämpfte,
[A] mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende. _ _
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Verschwende, [Am] mir bleibt nichts, wenn ich die Unendlichkeit [Em] verschwende.
Es lebt ein Kind in einem Labyrinth, in dem es blind seine Tage verbringt,
[C] es spielt und singt frei wie der Wind, [A] bis das Labyrinth es leise [E] verschlingt. _ _
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_ _ [Am] _ _ bin so [Em] hoch geflogen, so weit geschwommen,
hab mich in Einzelteile auseinandergenommen,
habe Kriege gewonnen, hundert [E] Berge erklommen,
in meinem Herzen über eintausend,
doch hier lebe ich nicht aus zu sehen,
ich [Em] kann alles begreifen, aber mein Ich nicht verstehe,
denn es scheint durch das gleiche System,
[E] von dem manche sagen, es würde aus Eilchen bestehen,
in den Kern, einer Kratz, nach einem Zick,
[B] doch rechst es immer noch, jedem Auge,
[Em] X ist das, in der Mitte des,
ihr könnt ja alle Zahlen haben, aber zeigt mir die,
ach ich will den Beweis, X reicht mir nicht,
wenn es in jeder Zelle kann, warum zeigt es sich nicht,
wie ein Geist, der sich in Hosenkeime zerbricht,
ganzes Doch in alle Formen, nur das eine Gesicht,
wir sind ein Gedicht, welches X leise spricht,
wenn dem so ist, warum veröllereien wir uns nicht,
wir können es nicht greifen, uns fehlt der Vergleich,
wir sind, singen wir auf, wir [Am] sind tatsamtes Fleisch,
[Em] und wir sagen, bereit komm, wenn dein Glaube erlischt,
du musst tausendmal sterben, denn vorher traust du dich nicht,
denn X ist nicht das, was dein Auge erblickt,
sondern Gas verplanet durch deinen Augenblick. _ _
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dem das Labyrinth seine Tage [C] verbringt,
spielt und singt frei, wie der [Am] Wind,
bis das Kind das Labyrinth erschlägt.
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