Chords for Klaus Hoffmann - Estaminet
Tempo:
76.275 bpm
Chords used:
D
G
C
A
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

Jam Along & Learn...
Die Nacht verschennt die graues Band, zu früh steigt die silber Wand,
Morgen aufgewacht, noch [D] ist sie still, die Stadt.
Nur in der Gosse regt sich schon ein kleiner, mieser Kammerton,
ne halbwegs weiße Taube singt, [G] von nem bessern Land.
Und auf dem breiten Boulevard, wo gestern noch Gelächter war,
sind alle Stühle hochgeklappt, ja, es [D] ist still, die Stadt.
[C] Und durch den Nebel, der zerbricht, siehst du ganz fern das erste Licht,
[G] die Karawane kommt.
Morgen aufgewacht, noch [D] ist sie still, die Stadt.
Nur in der Gosse regt sich schon ein kleiner, mieser Kammerton,
ne halbwegs weiße Taube singt, [G] von nem bessern Land.
Und auf dem breiten Boulevard, wo gestern noch Gelächter war,
sind alle Stühle hochgeklappt, ja, es [D] ist still, die Stadt.
[C] Und durch den Nebel, der zerbricht, siehst du ganz fern das erste Licht,
[G] die Karawane kommt.
100% ➙ 76BPM
D
G
C
A
Am
D
G
C
_ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _
_ _ _ Die Nacht verschennt die graues Band, zu früh steigt die silber Wand,
wenn kühl der Morgen aufgewacht, _ noch [D] ist sie still, die Stadt.
_ _ _ _ [C]
Nur in der Gosse regt sich schon ein kleiner, mieser Kammerton,
ne halbwegs weiße Taube singt, [G] von nem bessern Land. _ _ _
Und auf dem breiten Boulevard, wo gestern noch Gelächter war,
sind alle Stühle hochgeklappt, ja, _ es [D] ist still, die Stadt. _ _ _ _
[C] Und durch den Nebel, der zerbricht, siehst du ganz fern das erste Licht,
Gesicht der Stadt am Horizont, [G] die Karawane kommt. _ _ _ _
[A] Es _ [D] damini, es [C] _ _ damini, _ _
[D] _ _ alte Kneipe, [C] tut's auch weh,
ich [Am] werde gehen, [G] werde gehen. _ _ _
_ _ _ _ _
Die Stadt reißt ihre Fenster auf, hängt großkalierte Betten raus,
nach einer eisenlauten Nacht ist [D] sie jetzt aufgeraucht. _ _ _
[C] Nur dort im Ausflug steht versteckt der Junge, wartet auf den Zweck,
denn alles, was ihr dampft und kriecht, [G] das hält ihn nicht.
Er _ _ steht und friert und stark gewandt, hält sein Gepäck fest in der Hand,
er hat sie oft im Traum gesehen, _ [D] wie sie nach Süden zieht. _ _ _
_ [C] Und mit Gesang und Schellenklang hört er sie aus der Vorstadt nahm,
ein Mädchen für die viele Mann, die [G] Karawane kommt. _ _ _
_ [D] Es damini, es _ [C] [G] damini, _ [C] _ _
_ [D] _ _ alte Kneipe, [C] tut's auch [G] weh,
ich [A] werde gehen, [G] werde gehen. _ _
_ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [G] _ _
_ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [G] _ _
Junge, nimm dein letztes Geld und schmeiß dich in die große Welt,
so viel gibt's, was du lernen musst, _ _ [D] im Überfluss. _ _ _
_ [C] Schnür dir dein Bündel ruhig gut, lass dir's nicht nehmen, du brauchst Mut,
für die sind drüber's eigene Hand, [G] ins fremde Land. _ _ _
Reden sie von Angst und Flucht, die haben niemals was gesucht,
was sie so traurig stimmt, ist, _ dass [D] sie so mutlos sind. _ _
_ [C] Und lerne viel im anderen Land, komm zurück, geh uns zur Hand,
hier gibt's noch viel, _ [G] so viel zu tun. _ _ _
_ [D] [A] Es [D] damini, es _ [C] damini, _ _ _
_ [D] _ _ alte Kneipe, [C] tut's auch weh,
ich [A] werde gehen, [G] werde gehen. _ _ _
_ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [G] _ _
_ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [G] _ _
_ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [G] _ _
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_ [D] _ _ [G] Untertitel _ _ von Stephanie Geiges _ _ _
_ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [N] _ _
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_ _ _ Die Nacht verschennt die graues Band, zu früh steigt die silber Wand,
wenn kühl der Morgen aufgewacht, _ noch [D] ist sie still, die Stadt.
_ _ _ _ [C]
Nur in der Gosse regt sich schon ein kleiner, mieser Kammerton,
ne halbwegs weiße Taube singt, [G] von nem bessern Land. _ _ _
Und auf dem breiten Boulevard, wo gestern noch Gelächter war,
sind alle Stühle hochgeklappt, ja, _ es [D] ist still, die Stadt. _ _ _ _
[C] Und durch den Nebel, der zerbricht, siehst du ganz fern das erste Licht,
Gesicht der Stadt am Horizont, [G] die Karawane kommt. _ _ _ _
[A] Es _ [D] damini, es [C] _ _ damini, _ _
[D] _ _ alte Kneipe, [C] tut's auch weh,
ich [Am] werde gehen, [G] werde gehen. _ _ _
_ _ _ _ _
Die Stadt reißt ihre Fenster auf, hängt großkalierte Betten raus,
nach einer eisenlauten Nacht ist [D] sie jetzt aufgeraucht. _ _ _
[C] Nur dort im Ausflug steht versteckt der Junge, wartet auf den Zweck,
denn alles, was ihr dampft und kriecht, [G] das hält ihn nicht.
Er _ _ steht und friert und stark gewandt, hält sein Gepäck fest in der Hand,
er hat sie oft im Traum gesehen, _ [D] wie sie nach Süden zieht. _ _ _
_ [C] Und mit Gesang und Schellenklang hört er sie aus der Vorstadt nahm,
ein Mädchen für die viele Mann, die [G] Karawane kommt. _ _ _
_ [D] Es damini, es _ [C] [G] damini, _ [C] _ _
_ [D] _ _ alte Kneipe, [C] tut's auch [G] weh,
ich [A] werde gehen, [G] werde gehen. _ _
_ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [G] _ _
_ _ _ _ _ _
_ [D] _ _ _ [G] _ _
Junge, nimm dein letztes Geld und schmeiß dich in die große Welt,
so viel gibt's, was du lernen musst, _ _ [D] im Überfluss. _ _ _
_ [C] Schnür dir dein Bündel ruhig gut, lass dir's nicht nehmen, du brauchst Mut,
für die sind drüber's eigene Hand, [G] ins fremde Land. _ _ _
Reden sie von Angst und Flucht, die haben niemals was gesucht,
was sie so traurig stimmt, ist, _ dass [D] sie so mutlos sind. _ _
_ [C] Und lerne viel im anderen Land, komm zurück, geh uns zur Hand,
hier gibt's noch viel, _ [G] so viel zu tun. _ _ _
_ [D] [A] Es [D] damini, es _ [C] damini, _ _ _
_ [D] _ _ alte Kneipe, [C] tut's auch weh,
ich [A] werde gehen, [G] werde gehen. _ _ _
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_ [D] _ _ _ [G] _ _
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_ [D] _ _ _ [G] _ _
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_ [D] _ _ _ [G] _ _
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_ [D] _ _ [G] Untertitel _ _ von Stephanie Geiges _ _ _
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