Chords for Kontra K - Mehr als ein Job (Official Video)
Tempo:
95.7 bpm
Chords used:
C#m
B
F#m
A
C#
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[A] Ich hab lange kein Spiel mehr, [B] kein Platz für all ihre Zweifel.
[C#m] Ich bin wie der Wind, für [B] meine Vergangenheit [F#m] nicht mehr zu greifen.
[C#m] Jeden [B]
[C#m] [B] [F#m]
[C#m] Cent mehr behalte ich in Ehr, [B] und in meinem Gedächtnis wie dreckig es wär.
Und [C#m] wenn ich dran häng, wie viele der besten am [B] Boden wegen,
dann [A] blutet mein Herz, doch [C#m] mein Hunger steigt.
Niemand hält mich klein, denn nur [B] eine Hand von Leuten kennt meine dreckige Zeit.
Und [C#m] raus aus dem Dumpf kämpft man sich allein, doch die [B] Grenzen verschwimmen zwischen [F#m] Freund oder Feind.
Ich [C#m] denk in die Zukunft und akker für mein Blutdruck mehr [B] Leitmänner.
Das heißt wir sind [F#m] leider nicht mehr cool, die [C#m] einzige Priorität.
Ich seh an meinem [B] Konto, den Kindern meiner [A] Kinder geht es gut.
Ich hab lange kein [C#] Spiel mehr, [B] kein Platz für [F#] all ihre Zweifel.
Ich [C#] bin wie der Wind, für [F#] meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen.
Es ist [C#m] mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine [C#] andere Wahl.
Ich will [C#m] nie wieder stopp, denn diese Chance gibt dir glaub nur einmal.
[A]
Es ist [C#m] besser als Job, kaum als beim Kock, denn [B] man war in Lockdown bei jeden [F#m] Tag.
Ich [C#m] muss wieder los, immer weiter hoch, doch [B] am Beginn gut schlecht [F#m] bleib ich [C#m] da.
Die Friede werden kalt, weil die Zeit immer knapper bis zum [B] Tod.
Von gar nichts zu etwas, von etwas zu [C#m] viel.
Und nur viel kann man trein, also acker ich mich [B] hoch.
Und er glaubt nicht an [A] mich, aber glaub an die Vision.
[C#m] Es hat so viele Tränen meiner Liebsten [B] gekostet, doch jede davon wird entlohnt.
Ich lauf [C#m] auf einem Weg voller Scherben und Steinen.
Ich räum [B] mich fünft frei [A] und dann komm ich euch holen.
Lass [C#m] mich los und dann gib mir die Schuld.
Aber [B] es hat niemand getragt, es wird leichter, [C#m] denn es erfolge getan die Geduld.
Vertrau [B] mir, ich stopp [F#m] erst, wenn ich sie auch [C#m] erreichst.
Es ist mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine andere Wahl.
[G#m] Auch wenn mir [C#m] jemand wieder schlappt, denn diese Chance gibt mir Gott [F#m] nur einmal.
Es ist mehr als [C#m] ein Job, immer auf der Wand, mein Kopf, mein Magen, [B] mein Dach, der leider [F#m] jeden Tag.
Ich muss [C#m] wieder los, immer weiter hoch, doch am [B] Beginn gut schlecht bleib [C#] ich da.
Ich bin nur einmal jung, hab nur einmal die Kraft, [B] also halt ich das Glück [F#m] in der Hand.
Greif [C#] es so fest, ich nur kann noch, wenn mein Körper kaputt [B] geht und hoffe es von [D#] denn dir mann.
[C#m] Doch auch wenn alles zerbricht und alle [B] Türen, die ich kaufe, zufallen,
kann [C#m] ich am Ende meiner Tage mit Stolz behaupten, [B] dass ich [F#m] wirklich alles versucht hab.
[N] [C#m] Es ist mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine [E] andere [F#m] [G#m] Wahl.
Auch wenn mir jemand [C#m] wieder schlappt, denn diese Chance gibt mir Gott nur einmal.
[F#m] Es ist mehr als [C#m] ein Job, immer auf der Wand, mein Kopf, mein Magen, [B] mein Dach, der leider [F#m] jeden Tag.
Ich muss [C#m] wieder los, immer weiter hoch, doch am [B] Beginn gut schlecht bleib [F#m] ich da.
Ich bin nur einmal [C#m] jung, hab nur einmal die Kraft, also halt ich das Glück in der Hand.
[B] Kein Platz für all ihre [F#m] Zweifel, ich bin wie [C#] der Wind, [B] für meine Vergangenheit nicht mehr [F#m] zu greifen.
[D] [D#]
[C#m] Ich bin wie der Wind, für [B] meine Vergangenheit [F#m] nicht mehr zu greifen.
[C#m] Jeden [B]
[C#m] [B] [F#m]
[C#m] Cent mehr behalte ich in Ehr, [B] und in meinem Gedächtnis wie dreckig es wär.
Und [C#m] wenn ich dran häng, wie viele der besten am [B] Boden wegen,
dann [A] blutet mein Herz, doch [C#m] mein Hunger steigt.
Niemand hält mich klein, denn nur [B] eine Hand von Leuten kennt meine dreckige Zeit.
Und [C#m] raus aus dem Dumpf kämpft man sich allein, doch die [B] Grenzen verschwimmen zwischen [F#m] Freund oder Feind.
Ich [C#m] denk in die Zukunft und akker für mein Blutdruck mehr [B] Leitmänner.
Das heißt wir sind [F#m] leider nicht mehr cool, die [C#m] einzige Priorität.
Ich seh an meinem [B] Konto, den Kindern meiner [A] Kinder geht es gut.
Ich hab lange kein [C#] Spiel mehr, [B] kein Platz für [F#] all ihre Zweifel.
Ich [C#] bin wie der Wind, für [F#] meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen.
Es ist [C#m] mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine [C#] andere Wahl.
Ich will [C#m] nie wieder stopp, denn diese Chance gibt dir glaub nur einmal.
[A]
Es ist [C#m] besser als Job, kaum als beim Kock, denn [B] man war in Lockdown bei jeden [F#m] Tag.
Ich [C#m] muss wieder los, immer weiter hoch, doch [B] am Beginn gut schlecht [F#m] bleib ich [C#m] da.
Die Friede werden kalt, weil die Zeit immer knapper bis zum [B] Tod.
Von gar nichts zu etwas, von etwas zu [C#m] viel.
Und nur viel kann man trein, also acker ich mich [B] hoch.
Und er glaubt nicht an [A] mich, aber glaub an die Vision.
[C#m] Es hat so viele Tränen meiner Liebsten [B] gekostet, doch jede davon wird entlohnt.
Ich lauf [C#m] auf einem Weg voller Scherben und Steinen.
Ich räum [B] mich fünft frei [A] und dann komm ich euch holen.
Lass [C#m] mich los und dann gib mir die Schuld.
Aber [B] es hat niemand getragt, es wird leichter, [C#m] denn es erfolge getan die Geduld.
Vertrau [B] mir, ich stopp [F#m] erst, wenn ich sie auch [C#m] erreichst.
Es ist mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine andere Wahl.
[G#m] Auch wenn mir [C#m] jemand wieder schlappt, denn diese Chance gibt mir Gott [F#m] nur einmal.
Es ist mehr als [C#m] ein Job, immer auf der Wand, mein Kopf, mein Magen, [B] mein Dach, der leider [F#m] jeden Tag.
Ich muss [C#m] wieder los, immer weiter hoch, doch am [B] Beginn gut schlecht bleib [C#] ich da.
Ich bin nur einmal jung, hab nur einmal die Kraft, [B] also halt ich das Glück [F#m] in der Hand.
Greif [C#] es so fest, ich nur kann noch, wenn mein Körper kaputt [B] geht und hoffe es von [D#] denn dir mann.
[C#m] Doch auch wenn alles zerbricht und alle [B] Türen, die ich kaufe, zufallen,
kann [C#m] ich am Ende meiner Tage mit Stolz behaupten, [B] dass ich [F#m] wirklich alles versucht hab.
[N] [C#m] Es ist mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine [E] andere [F#m] [G#m] Wahl.
Auch wenn mir jemand [C#m] wieder schlappt, denn diese Chance gibt mir Gott nur einmal.
[F#m] Es ist mehr als [C#m] ein Job, immer auf der Wand, mein Kopf, mein Magen, [B] mein Dach, der leider [F#m] jeden Tag.
Ich muss [C#m] wieder los, immer weiter hoch, doch am [B] Beginn gut schlecht bleib [F#m] ich da.
Ich bin nur einmal [C#m] jung, hab nur einmal die Kraft, also halt ich das Glück in der Hand.
[B] Kein Platz für all ihre [F#m] Zweifel, ich bin wie [C#] der Wind, [B] für meine Vergangenheit nicht mehr [F#m] zu greifen.
[D] [D#]
Key:
C#m
B
F#m
A
C#
C#m
B
F#m
[A] Ich hab lange kein Spiel mehr, [B] kein Platz für all ihre Zweifel.
[C#m] Ich bin wie der Wind, für [B] meine Vergangenheit [F#m] nicht mehr zu greifen.
[C#m] _ _ Jeden [B] _ _ _
_ [C#m] _ _ _ _ [B] _ _ [F#m] _
[C#m] Cent mehr behalte ich in Ehr, [B] und in meinem Gedächtnis wie dreckig es wär.
Und [C#m] wenn ich dran häng, wie viele der besten am [B] Boden wegen,
dann [A] blutet mein Herz, doch [C#m] mein Hunger steigt.
Niemand hält mich klein, denn nur [B] eine Hand von Leuten kennt meine dreckige Zeit.
Und [C#m] raus aus dem Dumpf kämpft man sich allein, doch die [B] Grenzen verschwimmen zwischen [F#m] Freund oder Feind.
Ich [C#m] denk in die Zukunft und akker für mein Blutdruck mehr [B] Leitmänner.
Das heißt wir sind [F#m] leider nicht mehr cool, die [C#m] einzige Priorität.
Ich seh an meinem [B] Konto, den Kindern meiner [A] Kinder geht es gut.
Ich hab lange kein [C#] Spiel mehr, [B] kein Platz für [F#] all ihre Zweifel.
Ich [C#] bin wie der Wind, für [F#] meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen.
Es ist [C#m] mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine [C#] andere Wahl.
Ich will [C#m] nie wieder stopp, denn diese Chance gibt dir glaub nur einmal.
[A]
Es ist [C#m] besser als Job, kaum als beim Kock, denn [B] man war in Lockdown bei jeden [F#m] Tag.
Ich [C#m] muss wieder los, immer weiter hoch, doch [B] am Beginn gut schlecht [F#m] bleib ich [C#m] da.
Die Friede werden kalt, weil die Zeit immer knapper bis zum [B] Tod.
Von gar nichts zu etwas, von etwas zu [C#m] viel.
Und nur viel kann man trein, also acker ich mich [B] hoch.
Und er glaubt nicht an [A] mich, aber glaub an die Vision.
[C#m] Es hat so viele Tränen meiner Liebsten [B] gekostet, doch jede davon wird entlohnt.
Ich lauf [C#m] auf einem Weg voller Scherben und Steinen.
Ich räum [B] mich fünft frei [A] und dann komm ich euch holen.
Lass [C#m] mich los und dann gib mir die Schuld.
Aber [B] es hat niemand getragt, es wird leichter, [C#m] denn es erfolge getan die Geduld.
Vertrau [B] mir, ich stopp [F#m] erst, wenn ich sie auch [C#m] erreichst.
Es ist mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine andere Wahl.
[G#m] Auch wenn mir [C#m] jemand wieder schlappt, denn diese Chance gibt mir Gott [F#m] nur einmal.
Es ist mehr als [C#m] ein Job, immer auf der Wand, mein Kopf, mein Magen, [B] mein Dach, der leider [F#m] jeden Tag.
Ich muss [C#m] wieder los, immer weiter hoch, doch am [B] Beginn gut schlecht bleib [C#] ich da.
Ich bin nur einmal jung, hab nur einmal die Kraft, [B] also halt ich das Glück [F#m] in der Hand.
Greif [C#] es so fest, ich nur kann noch, wenn mein Körper kaputt [B] geht und hoffe es von [D#] denn dir mann.
[C#m] Doch auch wenn alles zerbricht und alle [B] Türen, die ich kaufe, zufallen,
kann [C#m] ich am Ende meiner Tage mit Stolz behaupten, [B] dass ich [F#m] wirklich alles versucht hab.
_ _ [N] [C#m] Es ist mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine [E] andere [F#m] [G#m] Wahl.
Auch wenn mir jemand [C#m] wieder schlappt, denn diese Chance gibt mir Gott nur einmal.
[F#m] _ Es ist mehr als [C#m] ein Job, immer auf der Wand, mein Kopf, mein Magen, [B] mein Dach, der leider [F#m] jeden Tag.
Ich muss [C#m] wieder los, immer weiter hoch, doch am [B] Beginn gut schlecht bleib [F#m] ich da.
Ich bin nur einmal [C#m] jung, hab nur einmal die Kraft, also halt ich das Glück in der Hand.
[B] Kein Platz für all ihre [F#m] Zweifel, ich bin wie [C#] der Wind, _ [B] für meine Vergangenheit nicht mehr [F#m] zu greifen.
_ [D] _ _ _ _ [D#] _ _ _ _ _ _ _
[C#m] Ich bin wie der Wind, für [B] meine Vergangenheit [F#m] nicht mehr zu greifen.
[C#m] _ _ Jeden [B] _ _ _
_ [C#m] _ _ _ _ [B] _ _ [F#m] _
[C#m] Cent mehr behalte ich in Ehr, [B] und in meinem Gedächtnis wie dreckig es wär.
Und [C#m] wenn ich dran häng, wie viele der besten am [B] Boden wegen,
dann [A] blutet mein Herz, doch [C#m] mein Hunger steigt.
Niemand hält mich klein, denn nur [B] eine Hand von Leuten kennt meine dreckige Zeit.
Und [C#m] raus aus dem Dumpf kämpft man sich allein, doch die [B] Grenzen verschwimmen zwischen [F#m] Freund oder Feind.
Ich [C#m] denk in die Zukunft und akker für mein Blutdruck mehr [B] Leitmänner.
Das heißt wir sind [F#m] leider nicht mehr cool, die [C#m] einzige Priorität.
Ich seh an meinem [B] Konto, den Kindern meiner [A] Kinder geht es gut.
Ich hab lange kein [C#] Spiel mehr, [B] kein Platz für [F#] all ihre Zweifel.
Ich [C#] bin wie der Wind, für [F#] meine Vergangenheit nicht mehr zu greifen.
Es ist [C#m] mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine [C#] andere Wahl.
Ich will [C#m] nie wieder stopp, denn diese Chance gibt dir glaub nur einmal.
[A]
Es ist [C#m] besser als Job, kaum als beim Kock, denn [B] man war in Lockdown bei jeden [F#m] Tag.
Ich [C#m] muss wieder los, immer weiter hoch, doch [B] am Beginn gut schlecht [F#m] bleib ich [C#m] da.
Die Friede werden kalt, weil die Zeit immer knapper bis zum [B] Tod.
Von gar nichts zu etwas, von etwas zu [C#m] viel.
Und nur viel kann man trein, also acker ich mich [B] hoch.
Und er glaubt nicht an [A] mich, aber glaub an die Vision.
[C#m] Es hat so viele Tränen meiner Liebsten [B] gekostet, doch jede davon wird entlohnt.
Ich lauf [C#m] auf einem Weg voller Scherben und Steinen.
Ich räum [B] mich fünft frei [A] und dann komm ich euch holen.
Lass [C#m] mich los und dann gib mir die Schuld.
Aber [B] es hat niemand getragt, es wird leichter, [C#m] denn es erfolge getan die Geduld.
Vertrau [B] mir, ich stopp [F#m] erst, wenn ich sie auch [C#m] erreichst.
Es ist mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine andere Wahl.
[G#m] Auch wenn mir [C#m] jemand wieder schlappt, denn diese Chance gibt mir Gott [F#m] nur einmal.
Es ist mehr als [C#m] ein Job, immer auf der Wand, mein Kopf, mein Magen, [B] mein Dach, der leider [F#m] jeden Tag.
Ich muss [C#m] wieder los, immer weiter hoch, doch am [B] Beginn gut schlecht bleib [C#] ich da.
Ich bin nur einmal jung, hab nur einmal die Kraft, [B] also halt ich das Glück [F#m] in der Hand.
Greif [C#] es so fest, ich nur kann noch, wenn mein Körper kaputt [B] geht und hoffe es von [D#] denn dir mann.
[C#m] Doch auch wenn alles zerbricht und alle [B] Türen, die ich kaufe, zufallen,
kann [C#m] ich am Ende meiner Tage mit Stolz behaupten, [B] dass ich [F#m] wirklich alles versucht hab.
_ _ [N] [C#m] Es ist mehr als ein Job und mein Leben, oder ich hab keine [E] andere [F#m] [G#m] Wahl.
Auch wenn mir jemand [C#m] wieder schlappt, denn diese Chance gibt mir Gott nur einmal.
[F#m] _ Es ist mehr als [C#m] ein Job, immer auf der Wand, mein Kopf, mein Magen, [B] mein Dach, der leider [F#m] jeden Tag.
Ich muss [C#m] wieder los, immer weiter hoch, doch am [B] Beginn gut schlecht bleib [F#m] ich da.
Ich bin nur einmal [C#m] jung, hab nur einmal die Kraft, also halt ich das Glück in der Hand.
[B] Kein Platz für all ihre [F#m] Zweifel, ich bin wie [C#] der Wind, _ [B] für meine Vergangenheit nicht mehr [F#m] zu greifen.
_ [D] _ _ _ _ [D#] _ _ _ _ _ _ _