Chords for Reinhard Mey Irgendein Depp mäht irgendwo immer
Tempo:
83.05 bpm
Chords used:
B
E
A
F#
G#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Wenn der Sommer kommt, wenn der Sommer kommt, bleibt nur die Flucht ins [E] Zimmer.
Irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Ein Rasenmäher-Rambo [G#m] mäht wie von Sinnen.
[F#m] Der mäht durch die Wand, [B] den hörst du auch noch [E] drinnen.
Der Ausflussdicker Wolkenblauer [A] Auspuffganse bringt ihn zur Verzückung, treibt ihn zur Ekstase.
[B] Er metzelt alles [G#m] nieder und macht alles [F#m] platt, was [B] Ähnlichkeit mit einem Grashalm hat.
Ob [F#] Rasentraktor oder [E] Kantentrimmer, irgendein [F#m] Depp mäht [B] irgendwo immer.
[F#] Von Oberpfaffenhofen bis nach [E] Gütersloh, irgendein Depp mäht immer irgendwo.
[Em] [E]
Ich hab' nen Nachbarn mit vier fiesen, scharfen Kampfhunden, [A] die kacken mir vor meine Tür, die kläffen 24 [B] Stunden.
Ich hab' nen Nachbarn, der übt Schlagzeug wie besessen [F#] und einer wäscht sein Auto zu [B] wummernden Technobässen.
Ich hab' ne Nachbarin, die ihren Mann beim [G#m] Sex verhaut.
[F#] All das ist nicht wirklich störend [B] und nicht wirklich laut.
Aber [A] im Grundstück gegenüber tobt ein Heimvernichter, [E] ein Gänseblümchenkiller, ein Heckenscharfrichter.
[A] Ein Motormäher wüterig, ein Zweitaktstenker, [B] ein Gräserausrotter, ein Pflanzenhenker.
[A] Der wirft [G#m] das Triebwerk an und dann mäht er [F#] ratzfatz, alles ratzekahl mit [B] seinem Fallosersatz.
[E] Wenn der Sommer kommt, bleibt nur die Flucht ins [A] Zimmer, irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Ein Rasenfetischist muss weder [C#m] trinken noch essen, hält nur kurz mal an, [B] um die korrekte Grashöhe [E] zu messen.
Mäht bis tief in die Nacht und ist es [A] zappenduster, pustet er das Grasweg mit dem [B] Graswegpuster.
Robbt mit einer Lötlampe, [C#m] bewaffnet uns Haus, löscht jedem [B] Löwenzahn das Lebenslicht [E] aus.
Beim ersten [F#m] zarten Keim, beim ersten [B] grünen Schimmer, [F#] irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
[E] Wenn Feierabend ist, das ist nun mal so, mäht irgendein [F#] Depp auch immer [E] irgendwo.
Ich sitz im Liegestuhl in der Pension Inselfrieden, welch lieblich milder [A] Ferientag es mir da heute beschien.
[B] Der Zei sich [G#m] diriliert, vergnügt die Buchfinken, schlagen [F#] die Schnäpfe, piept der [B] Kuckuck, ist am Kuckuck-Sagen.
Die Hummel hummelt [G#m] emsig und die Biene summt, [F#] ganz leis nur in der [B] Ferne ein Elektromäherbrumm.
[A] Ein frommer Friede liegt über Wiesen und Auen, [E] doch ich trau mich nicht der trügerischen Ruhe zu trauen.
[A] Die Lärmattacke kommt in Form der Herbergsmutter, [B] naht sie mit ihrem Balkenmäher, ein schlimmer Garten bat sie.
Wenn in [G#m] der Hölle Teufels Großmutter [C#m] Rasen mäht, dann tut [F#] sie das haargenau [B] mit diesem Gerät.
[G#m]
[E] Wenn der Sommer kommt, bleibt nur die Flucht ins Zimmer, [A] irgendein Depp mäht irgendwo immer.
[B] Ohrenschützer, [G#m] Schutzbrille, [F#m] Stahlkappenschuhe, unermüdlich steht [B] er im Kampf gegen [E] Ruhe,
gibt aus der Motorsense ne [A] Maschinengewehrgerbe, liquidiert die Wurzel unter der Grasnarbe,
[B] zermahmt den Wurm mit einem [G#m] Grimmienracherschwur, [F#m] bringt ja erst mal Zucht und [B] Ordnung in die [E] Natur.
Da hilft [F#m] kein Flähen, da hilft auch kein Gewimmer, [E] irgendein Depp mäht [B] irgendwo immer.
Erst links von dir, [F#] dann rechts von dir, von vorn, [E] sowieso, irgendein Depp mäht immer irgendwo.
Ich locke Fräulein Ingeborg in meine Liebeslaube, [A] mach ihr das Rotkehlchen, [E] mach ihr die Totentalbe.
[B] Erst reich ich Prosecco, dann [C#m] reich ich Likörchen, sie knabbert am Konfekt, [B] ich knabber an ihrem Öhrchen.
Wir [G#m] sinken eng umschlungen auf das [C#m] weiche Moos, [F#] doch da bricht hinter unserer [B] Laube das Inferno los.
[A] Erst ein Vertikutierer und dann [E] abwechselnd Laubsauger, Heckenschere, Häcksler, Äste häckseln,
[E] dann pflügt sich eine Motorfräse durch [D#m] den Acker und dann kommt das [A] Kettensägen [B]-Massaker.
[A] Es tut mir leid, Fräulein Ingeborg, ich zieh [C#m] mich wieder an, weil ich bei diesem [B] Mörderpegel einfach nicht kann.
[E] Wenn der Sommer kommt, dann geht das nur [A] im Zimmer, irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Doch die härteste Folter, das [C#m] ist die Jähe, stehle die Eintritt [B] plötzlich nach dem [E] Gemähl.
Zu wissen, es wird jeden Moment woanders [A] einsetzen, du weißt nur noch nicht, wo das ist, zum [B] Nervenzerfetzen.
Du weißt nur kaum, hat einer seine Arbeit getan, [F#m] fängt sofort der [B] Nächste zu mähen an.
[A] Dies [F#m] ist nicht mal in einem Lied, der Mörder [B] ist immer [E] der Gärtner.
Ach, die [F#m] Wirklichkeit ist [B] viel, viel schlimmer.
[D] Übel riechen garstig, [E] brutal und roh, [F#] irgendein Depp mäht immer [E] irgendwo.
Irgendein Depp mäht immer irgendwo.
[N]
Irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Ein Rasenmäher-Rambo [G#m] mäht wie von Sinnen.
[F#m] Der mäht durch die Wand, [B] den hörst du auch noch [E] drinnen.
Der Ausflussdicker Wolkenblauer [A] Auspuffganse bringt ihn zur Verzückung, treibt ihn zur Ekstase.
[B] Er metzelt alles [G#m] nieder und macht alles [F#m] platt, was [B] Ähnlichkeit mit einem Grashalm hat.
Ob [F#] Rasentraktor oder [E] Kantentrimmer, irgendein [F#m] Depp mäht [B] irgendwo immer.
[F#] Von Oberpfaffenhofen bis nach [E] Gütersloh, irgendein Depp mäht immer irgendwo.
[Em] [E]
Ich hab' nen Nachbarn mit vier fiesen, scharfen Kampfhunden, [A] die kacken mir vor meine Tür, die kläffen 24 [B] Stunden.
Ich hab' nen Nachbarn, der übt Schlagzeug wie besessen [F#] und einer wäscht sein Auto zu [B] wummernden Technobässen.
Ich hab' ne Nachbarin, die ihren Mann beim [G#m] Sex verhaut.
[F#] All das ist nicht wirklich störend [B] und nicht wirklich laut.
Aber [A] im Grundstück gegenüber tobt ein Heimvernichter, [E] ein Gänseblümchenkiller, ein Heckenscharfrichter.
[A] Ein Motormäher wüterig, ein Zweitaktstenker, [B] ein Gräserausrotter, ein Pflanzenhenker.
[A] Der wirft [G#m] das Triebwerk an und dann mäht er [F#] ratzfatz, alles ratzekahl mit [B] seinem Fallosersatz.
[E] Wenn der Sommer kommt, bleibt nur die Flucht ins [A] Zimmer, irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Ein Rasenfetischist muss weder [C#m] trinken noch essen, hält nur kurz mal an, [B] um die korrekte Grashöhe [E] zu messen.
Mäht bis tief in die Nacht und ist es [A] zappenduster, pustet er das Grasweg mit dem [B] Graswegpuster.
Robbt mit einer Lötlampe, [C#m] bewaffnet uns Haus, löscht jedem [B] Löwenzahn das Lebenslicht [E] aus.
Beim ersten [F#m] zarten Keim, beim ersten [B] grünen Schimmer, [F#] irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
[E] Wenn Feierabend ist, das ist nun mal so, mäht irgendein [F#] Depp auch immer [E] irgendwo.
Ich sitz im Liegestuhl in der Pension Inselfrieden, welch lieblich milder [A] Ferientag es mir da heute beschien.
[B] Der Zei sich [G#m] diriliert, vergnügt die Buchfinken, schlagen [F#] die Schnäpfe, piept der [B] Kuckuck, ist am Kuckuck-Sagen.
Die Hummel hummelt [G#m] emsig und die Biene summt, [F#] ganz leis nur in der [B] Ferne ein Elektromäherbrumm.
[A] Ein frommer Friede liegt über Wiesen und Auen, [E] doch ich trau mich nicht der trügerischen Ruhe zu trauen.
[A] Die Lärmattacke kommt in Form der Herbergsmutter, [B] naht sie mit ihrem Balkenmäher, ein schlimmer Garten bat sie.
Wenn in [G#m] der Hölle Teufels Großmutter [C#m] Rasen mäht, dann tut [F#] sie das haargenau [B] mit diesem Gerät.
[G#m]
[E] Wenn der Sommer kommt, bleibt nur die Flucht ins Zimmer, [A] irgendein Depp mäht irgendwo immer.
[B] Ohrenschützer, [G#m] Schutzbrille, [F#m] Stahlkappenschuhe, unermüdlich steht [B] er im Kampf gegen [E] Ruhe,
gibt aus der Motorsense ne [A] Maschinengewehrgerbe, liquidiert die Wurzel unter der Grasnarbe,
[B] zermahmt den Wurm mit einem [G#m] Grimmienracherschwur, [F#m] bringt ja erst mal Zucht und [B] Ordnung in die [E] Natur.
Da hilft [F#m] kein Flähen, da hilft auch kein Gewimmer, [E] irgendein Depp mäht [B] irgendwo immer.
Erst links von dir, [F#] dann rechts von dir, von vorn, [E] sowieso, irgendein Depp mäht immer irgendwo.
Ich locke Fräulein Ingeborg in meine Liebeslaube, [A] mach ihr das Rotkehlchen, [E] mach ihr die Totentalbe.
[B] Erst reich ich Prosecco, dann [C#m] reich ich Likörchen, sie knabbert am Konfekt, [B] ich knabber an ihrem Öhrchen.
Wir [G#m] sinken eng umschlungen auf das [C#m] weiche Moos, [F#] doch da bricht hinter unserer [B] Laube das Inferno los.
[A] Erst ein Vertikutierer und dann [E] abwechselnd Laubsauger, Heckenschere, Häcksler, Äste häckseln,
[E] dann pflügt sich eine Motorfräse durch [D#m] den Acker und dann kommt das [A] Kettensägen [B]-Massaker.
[A] Es tut mir leid, Fräulein Ingeborg, ich zieh [C#m] mich wieder an, weil ich bei diesem [B] Mörderpegel einfach nicht kann.
[E] Wenn der Sommer kommt, dann geht das nur [A] im Zimmer, irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Doch die härteste Folter, das [C#m] ist die Jähe, stehle die Eintritt [B] plötzlich nach dem [E] Gemähl.
Zu wissen, es wird jeden Moment woanders [A] einsetzen, du weißt nur noch nicht, wo das ist, zum [B] Nervenzerfetzen.
Du weißt nur kaum, hat einer seine Arbeit getan, [F#m] fängt sofort der [B] Nächste zu mähen an.
[A] Dies [F#m] ist nicht mal in einem Lied, der Mörder [B] ist immer [E] der Gärtner.
Ach, die [F#m] Wirklichkeit ist [B] viel, viel schlimmer.
[D] Übel riechen garstig, [E] brutal und roh, [F#] irgendein Depp mäht immer [E] irgendwo.
Irgendein Depp mäht immer irgendwo.
[N]
Key:
B
E
A
F#
G#m
B
E
A
Wenn der Sommer kommt, wenn der Sommer kommt, bleibt nur die Flucht ins [E] Zimmer.
Irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Ein Rasenmäher-Rambo [G#m] mäht wie von Sinnen.
[F#m] Der mäht durch die Wand, [B] den hörst du auch noch [E] drinnen.
Der Ausflussdicker Wolkenblauer [A] Auspuffganse bringt ihn zur Verzückung, treibt ihn zur Ekstase.
[B] Er metzelt alles [G#m] nieder und macht alles [F#m] platt, was [B] Ähnlichkeit mit einem Grashalm hat.
Ob [F#] Rasentraktor oder [E] Kantentrimmer, irgendein [F#m] Depp mäht [B] irgendwo immer. _ _
[F#] Von Oberpfaffenhofen bis nach [E] Gütersloh, irgendein Depp mäht immer irgendwo.
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Ich hab' nen Nachbarn mit vier fiesen, scharfen Kampfhunden, [A] die kacken mir vor meine Tür, die kläffen 24 [B] Stunden.
Ich hab' nen Nachbarn, der übt Schlagzeug wie besessen [F#] und einer wäscht sein Auto zu [B] wummernden Technobässen.
Ich hab' ne Nachbarin, die ihren Mann beim [G#m] Sex verhaut.
[F#] All das ist nicht wirklich störend [B] und nicht wirklich laut.
Aber [A] im Grundstück gegenüber tobt ein Heimvernichter, [E] ein Gänseblümchenkiller, ein Heckenscharfrichter.
[A] Ein Motormäher wüterig, ein Zweitaktstenker, [B] ein Gräserausrotter, ein Pflanzenhenker.
[A] Der wirft [G#m] das Triebwerk an und dann mäht er [F#] ratzfatz, alles ratzekahl mit [B] seinem Fallosersatz.
_ _ [E] Wenn der Sommer kommt, bleibt nur die Flucht ins [A] Zimmer, irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Ein Rasenfetischist muss weder [C#m] trinken noch essen, hält nur kurz mal an, [B] um die korrekte Grashöhe [E] zu messen.
Mäht bis tief in die Nacht und ist es [A] zappenduster, pustet er das Grasweg mit dem [B] Graswegpuster.
Robbt mit einer Lötlampe, [C#m] bewaffnet uns Haus, löscht jedem [B] Löwenzahn das Lebenslicht [E] aus.
Beim ersten [F#m] zarten Keim, beim ersten [B] grünen Schimmer, [F#] irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
_ _ [E] Wenn Feierabend ist, das ist nun mal so, mäht irgendein [F#] Depp auch immer [E] irgendwo. _
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[B] Der Zei sich [G#m] diriliert, vergnügt die Buchfinken, schlagen [F#] die Schnäpfe, piept der [B] Kuckuck, ist am Kuckuck-Sagen.
Die Hummel hummelt [G#m] emsig und die Biene summt, [F#] ganz leis nur in der [B] Ferne ein Elektromäherbrumm.
_ _ [A] Ein frommer Friede liegt über Wiesen und Auen, [E] doch ich trau mich nicht der trügerischen Ruhe zu trauen.
[A] Die Lärmattacke kommt in Form der Herbergsmutter, [B] naht sie mit ihrem Balkenmäher, ein schlimmer Garten bat sie.
Wenn in [G#m] der Hölle Teufels Großmutter [C#m] Rasen mäht, dann tut [F#] sie das haargenau [B] mit diesem Gerät.
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[E] Wenn der Sommer kommt, bleibt nur die Flucht ins Zimmer, [A] irgendein Depp mäht irgendwo immer.
[B] Ohrenschützer, [G#m] Schutzbrille, [F#m] Stahlkappenschuhe, unermüdlich steht [B] er im Kampf gegen [E] Ruhe,
gibt aus der Motorsense ne [A] Maschinengewehrgerbe, liquidiert die Wurzel unter der Grasnarbe,
[B] zermahmt den Wurm mit einem [G#m] Grimmienracherschwur, [F#m] bringt ja erst mal Zucht und [B] Ordnung in die [E] Natur.
Da hilft [F#m] kein Flähen, da hilft auch kein Gewimmer, [E] irgendein Depp mäht [B] irgendwo immer.
_ _ Erst links von dir, [F#] dann rechts von dir, von vorn, [E] sowieso, irgendein Depp mäht immer irgendwo. _ _ _ _
_ _ _ Ich locke Fräulein Ingeborg in meine Liebeslaube, [A] mach ihr das Rotkehlchen, [E] mach ihr die Totentalbe.
[B] Erst reich ich Prosecco, dann [C#m] reich ich Likörchen, sie knabbert am Konfekt, [B] ich knabber an ihrem Öhrchen.
Wir [G#m] sinken eng umschlungen auf das [C#m] weiche Moos, [F#] doch da bricht hinter unserer [B] Laube das Inferno los.
[A] Erst ein Vertikutierer und dann [E] abwechselnd Laubsauger, Heckenschere, Häcksler, Äste häckseln,
[E] dann pflügt sich eine Motorfräse durch [D#m] den Acker und dann kommt das [A] Kettensägen [B]-Massaker.
_ [A] Es tut mir leid, Fräulein Ingeborg, ich zieh [C#m] mich wieder an, weil ich bei diesem [B] Mörderpegel einfach nicht kann.
_ [E] Wenn der Sommer kommt, dann geht das nur [A] im Zimmer, irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Doch die härteste Folter, das [C#m] ist die Jähe, stehle die Eintritt [B] plötzlich nach dem [E] Gemähl.
Zu wissen, es wird jeden Moment woanders [A] einsetzen, du weißt nur noch nicht, wo das ist, zum [B] Nervenzerfetzen.
Du weißt nur kaum, hat einer seine Arbeit getan, [F#m] fängt sofort der [B] Nächste zu mähen an.
[A] Dies [F#m] ist nicht mal in einem Lied, der Mörder [B] ist immer [E] der Gärtner.
Ach, die [F#m] Wirklichkeit ist [B] viel, viel schlimmer. _ _
[D] Übel riechen garstig, [E] brutal und roh, [F#] irgendein Depp mäht immer [E] irgendwo.
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Irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Ein Rasenmäher-Rambo [G#m] mäht wie von Sinnen.
[F#m] Der mäht durch die Wand, [B] den hörst du auch noch [E] drinnen.
Der Ausflussdicker Wolkenblauer [A] Auspuffganse bringt ihn zur Verzückung, treibt ihn zur Ekstase.
[B] Er metzelt alles [G#m] nieder und macht alles [F#m] platt, was [B] Ähnlichkeit mit einem Grashalm hat.
Ob [F#] Rasentraktor oder [E] Kantentrimmer, irgendein [F#m] Depp mäht [B] irgendwo immer. _ _
[F#] Von Oberpfaffenhofen bis nach [E] Gütersloh, irgendein Depp mäht immer irgendwo.
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Ich hab' nen Nachbarn mit vier fiesen, scharfen Kampfhunden, [A] die kacken mir vor meine Tür, die kläffen 24 [B] Stunden.
Ich hab' nen Nachbarn, der übt Schlagzeug wie besessen [F#] und einer wäscht sein Auto zu [B] wummernden Technobässen.
Ich hab' ne Nachbarin, die ihren Mann beim [G#m] Sex verhaut.
[F#] All das ist nicht wirklich störend [B] und nicht wirklich laut.
Aber [A] im Grundstück gegenüber tobt ein Heimvernichter, [E] ein Gänseblümchenkiller, ein Heckenscharfrichter.
[A] Ein Motormäher wüterig, ein Zweitaktstenker, [B] ein Gräserausrotter, ein Pflanzenhenker.
[A] Der wirft [G#m] das Triebwerk an und dann mäht er [F#] ratzfatz, alles ratzekahl mit [B] seinem Fallosersatz.
_ _ [E] Wenn der Sommer kommt, bleibt nur die Flucht ins [A] Zimmer, irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Ein Rasenfetischist muss weder [C#m] trinken noch essen, hält nur kurz mal an, [B] um die korrekte Grashöhe [E] zu messen.
Mäht bis tief in die Nacht und ist es [A] zappenduster, pustet er das Grasweg mit dem [B] Graswegpuster.
Robbt mit einer Lötlampe, [C#m] bewaffnet uns Haus, löscht jedem [B] Löwenzahn das Lebenslicht [E] aus.
Beim ersten [F#m] zarten Keim, beim ersten [B] grünen Schimmer, [F#] irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
_ _ [E] Wenn Feierabend ist, das ist nun mal so, mäht irgendein [F#] Depp auch immer [E] irgendwo. _
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[B] Der Zei sich [G#m] diriliert, vergnügt die Buchfinken, schlagen [F#] die Schnäpfe, piept der [B] Kuckuck, ist am Kuckuck-Sagen.
Die Hummel hummelt [G#m] emsig und die Biene summt, [F#] ganz leis nur in der [B] Ferne ein Elektromäherbrumm.
_ _ [A] Ein frommer Friede liegt über Wiesen und Auen, [E] doch ich trau mich nicht der trügerischen Ruhe zu trauen.
[A] Die Lärmattacke kommt in Form der Herbergsmutter, [B] naht sie mit ihrem Balkenmäher, ein schlimmer Garten bat sie.
Wenn in [G#m] der Hölle Teufels Großmutter [C#m] Rasen mäht, dann tut [F#] sie das haargenau [B] mit diesem Gerät.
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[B] Ohrenschützer, [G#m] Schutzbrille, [F#m] Stahlkappenschuhe, unermüdlich steht [B] er im Kampf gegen [E] Ruhe,
gibt aus der Motorsense ne [A] Maschinengewehrgerbe, liquidiert die Wurzel unter der Grasnarbe,
[B] zermahmt den Wurm mit einem [G#m] Grimmienracherschwur, [F#m] bringt ja erst mal Zucht und [B] Ordnung in die [E] Natur.
Da hilft [F#m] kein Flähen, da hilft auch kein Gewimmer, [E] irgendein Depp mäht [B] irgendwo immer.
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[B] Erst reich ich Prosecco, dann [C#m] reich ich Likörchen, sie knabbert am Konfekt, [B] ich knabber an ihrem Öhrchen.
Wir [G#m] sinken eng umschlungen auf das [C#m] weiche Moos, [F#] doch da bricht hinter unserer [B] Laube das Inferno los.
[A] Erst ein Vertikutierer und dann [E] abwechselnd Laubsauger, Heckenschere, Häcksler, Äste häckseln,
[E] dann pflügt sich eine Motorfräse durch [D#m] den Acker und dann kommt das [A] Kettensägen [B]-Massaker.
_ [A] Es tut mir leid, Fräulein Ingeborg, ich zieh [C#m] mich wieder an, weil ich bei diesem [B] Mörderpegel einfach nicht kann.
_ [E] Wenn der Sommer kommt, dann geht das nur [A] im Zimmer, irgendein Depp mäht irgendwo [B] immer.
Doch die härteste Folter, das [C#m] ist die Jähe, stehle die Eintritt [B] plötzlich nach dem [E] Gemähl.
Zu wissen, es wird jeden Moment woanders [A] einsetzen, du weißt nur noch nicht, wo das ist, zum [B] Nervenzerfetzen.
Du weißt nur kaum, hat einer seine Arbeit getan, [F#m] fängt sofort der [B] Nächste zu mähen an.
[A] Dies [F#m] ist nicht mal in einem Lied, der Mörder [B] ist immer [E] der Gärtner.
Ach, die [F#m] Wirklichkeit ist [B] viel, viel schlimmer. _ _
[D] Übel riechen garstig, [E] brutal und roh, [F#] irgendein Depp mäht immer [E] irgendwo.
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