Chords for Hannes Wader - Am Fluss 1987

Tempo:
101 bpm
Chords used:

Ab

Db

Eb

Bbm

Ebm

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Hannes Wader - Am Fluss 1987 chords
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[Ab]
Es wird Abend, siehst du auch, die alten Weiden dort am Fluss.
Komm, in ihrem Schatten kühlst du [Eb] deinen [Ab] müden Fuß.
Wie [Db] die Weiden ihre Zweige sieh'n, wie dicht sie [Ab] sind und schwer.
Für die Nacht sind wir [Db]
geborgen, [Ab] unsere Ängste vor dem [Db] Morgen.
Trägt [Eb] der Strom bis in [Db] das Meer.
[Ab]
[Bbm] Es kennt ein sanfter Wind, das [Db] grüne Hall der Tauerwald.
Hörst du auch das Raulen dieser [Ab] Stimmen über'm Fluss?
[Eb] Lauschen will ich nur nicht [Ab] fragen, was [Db] wird aus uns beiden?
[Ab] Weil ich weiß, dass ich mich vor der [Eb] Antwort [Db] fürchten muss.
[Ab]
Diese Glut am Horizont [Db] [Ab] und die Luft, die brandig riecht.
Drüber dunst vom andern [Db] Ufer, [Ab] der zu [Eb] uns [Ab] herüber kriecht.
[Db]
Lass uns ruhig walten, spät, da weckt der [Ab] Wind sich dreht.
[Db] Wirst [Ab] du so wie ich erkennen, dass nur Stoppelfelder [Db] brennen und [Eb] die Sonne [Db] [Ab] untergeht?
[Db] Und es [Ab] kennt [Ebm] ein [Bbm] sanfter Wind, das [Db] grüne Hall der Tauerwald.
Hörst du auch das Raulen dieser [Ab] Stimmen über'm Fluss?
[Eb] Lauschen will ich nur nicht [Ab] fragen, was wird [Db] aus uns [Ab] beiden?
Weil ich weiß, dass ich mich vor [Eb] der Antwort [Db] fürchten muss.
[Ab]
[Db] [Ab]
Na, es ruft.
Jetzt fällt ein Kuss.
Mein Knie erschmerzt, es fallen rote Tropfen in den Fluss.
[Db] Noch fließt kein Blut, der Krapf löst sich in [Ab] meinem Bein.
In den [Db] Ufer sandgeflossen [Ab] und geschickt von mir [Db] vergossen ist [Eb] der Rest von [Db] unserem [Ab] Bein.
Und
[Bbm] es kennt ein sanfter Wind, das [Db] grüne Hall der Tauerwald.
Hörst du auch das Raulen dieser Stimmen [Ab] über'm Fluss?
[Eb] Lauschen will ich nur nicht [Ab] fragen, was wird [Db] aus uns [Ab] beiden?
Weil ich weiß, dass ich mich [Eb] vor der Antwort [Db] fürchten muss.
[Ab]
Kennst du das Lied von jenem Weisen, dem unwasserfrohen See?
Nach Jahr und Tag die [Db] Namen [Ab] seiner Feinde fast vergaß.
[Db] Und sie am Wind im Sturm vor [Ab] Übertreiben sah.
Nein, wir beide sind nicht [Db] Weisen, [Ab] unsere Feinde sprichens [Db] leise [Eb] lieben und sie sind [Db] ganz nah.
[Ab]
Und es [Bbm] kennt ein sanfter Wind, das [Db] grüne Hall der Tauerwald.
Hörst du auch das Raulen dieser [Ab] Stimmen über'm Fluss?
[Eb] Lauschen will ich nur nicht [Ab] fragen, was [Db] wird aus uns beiden?
[Ab]
Weil ich weiß, dass ich mich vor [Eb] der Antwort fürchten [Db] muss.
[Ab]
[Abm] [N]
100%  ➙  101BPM
Ab
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Db
12341114
Eb
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Bbm
13421111
Ebm
13421116
Ab
134211114
Db
12341114
Eb
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[Ab] _ _ _ _ _ _ _ _
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_ _ _ _ _ _ Es wird Abend, siehst du auch, die alten Weiden dort am Fluss. _ _ _ _ _ _
_ Komm, in ihrem Schatten kühlst du [Eb] deinen [Ab] müden Fuß.
_ _ Wie [Db] die Weiden ihre Zweige sieh'n, wie dicht sie [Ab] sind und schwer.
_ _ Für die Nacht sind wir [Db]
geborgen, [Ab] unsere Ängste vor dem [Db] Morgen.
Trägt [Eb] der Strom bis in [Db] das Meer.
[Ab] _ _
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_ [Bbm] Es kennt ein sanfter Wind, das [Db] grüne Hall der Tauerwald.
_ Hörst du auch das Raulen dieser [Ab] Stimmen über'm Fluss? _
_ _ [Eb] Lauschen will ich nur nicht [Ab] fragen, was [Db] wird aus uns beiden?
[Ab] Weil ich weiß, dass ich mich vor der [Eb] Antwort [Db] fürchten muss.
_ [Ab] _
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Diese Glut am Horizont [Db] [Ab] und die Luft, die brandig riecht. _ _ _ _
_ Drüber dunst vom andern [Db] Ufer, [Ab] der zu [Eb] uns [Ab] herüber kriecht.
_ _ _ [Db]
Lass uns ruhig walten, spät, da weckt der [Ab] Wind sich dreht.
_ _ [Db] Wirst [Ab] du so wie ich erkennen, dass nur Stoppelfelder _ [Db] brennen und [Eb] die Sonne [Db] _ _ [Ab] untergeht?
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_ [Db] Und es [Ab] kennt [Ebm] ein [Bbm] sanfter Wind, das [Db] grüne Hall der Tauerwald.
_ Hörst du auch das Raulen dieser [Ab] Stimmen über'm Fluss? _
_ _ [Eb] _ Lauschen will ich nur nicht [Ab] fragen, was wird [Db] aus uns [Ab] beiden?
Weil ich weiß, dass ich mich vor [Eb] der Antwort [Db] fürchten muss.
_ [Ab] _
_ _ _ [Db] _ _ [Ab] _ _ _
_ Na, es ruft. _ _ _ _
Jetzt fällt ein Kuss. _ _ _
Mein Knie erschmerzt, es fallen rote Tropfen in den Fluss.
_ _ _ _ [Db] Noch fließt kein Blut, der Krapf löst sich in [Ab] meinem Bein. _
_ _ _ _ In den [Db] Ufer sandgeflossen [Ab] und geschickt von mir _ [Db] vergossen ist [Eb] der Rest von [Db] unserem [Ab] Bein.
Und _ _ _ _ _ _ _
_ _ [Bbm] _ es kennt ein sanfter Wind, das [Db] grüne Hall der Tauerwald.
_ Hörst du auch das Raulen dieser Stimmen [Ab] über'm Fluss? _
_ _ [Eb] _ Lauschen will ich nur nicht [Ab] fragen, was wird [Db] aus uns [Ab] beiden?
Weil ich weiß, dass ich mich [Eb] vor der Antwort [Db] fürchten muss.
_ [Ab] _
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_ _ Kennst du das Lied von jenem Weisen, _ dem unwasserfrohen _ See?
Nach Jahr und Tag die [Db] Namen [Ab] seiner Feinde fast vergaß.
_ _ [Db] Und sie am Wind im Sturm vor [Ab] Übertreiben sah.
_ _ _ _ _ Nein, wir beide sind nicht [Db] Weisen, [Ab] unsere Feinde sprichens [Db] leise _ [Eb] lieben und sie sind [Db] ganz nah.
_ [Ab] _ _ _ _ _ _
_ _ _ Und es [Bbm] kennt ein sanfter Wind, das [Db] grüne Hall der Tauerwald. _
Hörst du auch das Raulen dieser [Ab] Stimmen über'm Fluss?
_ _ _ _ [Eb] Lauschen will ich nur nicht [Ab] fragen, was [Db] wird aus uns beiden?
[Ab]
Weil ich weiß, dass ich mich vor [Eb] der Antwort fürchten [Db] muss.
_ [Ab] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ [Abm] _ _ [N] _ _

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