Landsknecht Chords by Hannes Wader

Tempo:
93.35 bpm
Chords used:

D

G

A

Em

Bm

Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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Hannes Wader - Landsknecht chords
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[G] [D]
Mein Rock ist [Bm] aus feinen Spitzen und samt das Barrette, das [F#m] von einem [D] Obristen stammt.
die Schuhe, geschlitzte Beine, kleiner [D] passend dazu.
[G] Die [D] neue Muskete, das kräftige [G] Pferd am [D] Sattel, das lange, breithändige [G] Schwert.
Schläuche voll Wein und die Laut aus Perlmutt und [G] Elfenbein.
[Em] [D] [A] [D] Ich habe gewonnen beim Würfelstiel, auf [G] die Ziele von Adel tauchen zu [A] viel,
[D] Nacht mit mir, armen Teufel, die [A] Spiel gemacht.
[A] sie nicht, [G] wie [D] ihnen geschah und sind sie erst nüchtern, [A] bin ich nicht mehr da.
100%  ➙  93BPM
D
1321
G
2131
A
1231
Em
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Bm
13421112
D
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G
2131
A
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Chords
NotesBeta

Let's start jamming Hannes Wader - Landsknecht chords, Practice these chords sequence - G, D, D, G, A and D. Kick off your practice at a gentle 46 BPM, then escalate to the song's tempo of 93 BPM. With D Major as the song's key, tweak the capo to cater to your vocal pitch and chord likes.

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[G] _ [D] _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ Mein Rock ist [Bm] aus feinen Spitzen und samt das Barrette, das [F#m] von einem [D] Obristen stammt.
_ [G] _ [D] _ Silberbeschlagen, der Gurt und die Schuhe, geschlitzte Beine, kleiner [D] passend dazu.
_ [G] _ [D] _
[G] Die [D] neue Muskete, das kräftige [G] Pferd am [D] Sattel, das lange, breithändige [G] Schwert.
[D] _ _ _ [D] Den Sack voller Taler, zwei Schläuche voll Wein und die Laut aus Perlmutt und [G] Elfenbein.
[D] _
[Em] _ [D] _ _ _ [A] [D] Ich habe gewonnen beim Würfelstiel, auf [G] die Ziele von Adel tauchen zu [A] viel,
sonst hätten sie niemals in dieser [D] Nacht mit mir, armen Teufel, die [A] Spiel gemacht.
_ [D] Noch wissen [A] sie nicht, [G] wie [D] ihnen geschah und sind sie erst nüchtern, [A] bin ich nicht mehr da.
[G] War [D] lange genug, Leib eigener [G] Knecht und schwedischer [A] Söldner nun will ich [D] mein Recht.
_ _ _ [A] _ [G] _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ Ich war noch ein Knabe, da diente ich schon wie ein erwachsener Knecht in der Frohn. _ _ _
Am Tag auf dem Feld und dann in der Nacht habe ich den Schlaf des Grafen bewacht.
[G] _ _ [D] _ [Em] [D] Das Quaken der Frösche im nahen [G] See vor dem [D] Schloss tat in Ohren des Grafen [G] so weh,
[D] _ _
dass er mir befahl, bis zum [G] Morgengrauen mit [D] einer Peitsche ins Wasser zu [G] hauen.
[D] _ _ _ _ _ _ _
[A] [D] Dabei schlief ich ein und ich wurde erst wach, [G] als der Graf mich mit einer Mistgabel [A] stach.
Ich warf ihn ins Wasser und bin [D] geflohen, doch nach drei Tagen fing [A] man mich schon.
_ [D] Nun bin [A] ich für immer [D] nach Herrenrecht [G] gezeichnet als ein [A] entlaufener Knecht.
[Em] Das [D] Mal hat der Graf mir mit eigener [G] Hand Knochen tief [A] in die [D] Stirn gebrannt. _
_ _ [A] _ [G] _ [D] _ [G] _ [D] _ _
_ _ _ _ _ _ _
Dann kam der Krieg und ich lief [G] wieder fort, diente [D] als Söldner mal hier und mal dort.
[G] _ [D] _ In dieser Zeit sorgte Anna für mich, klug war sie und so jung wie ich. _ _ _
[D] Oft sprach sie in Bildern, die niemand verstand, legte die Karten, las aus der [D] Hand.
_ [G] _ [D] Es hieß, sie hätte das zweite Gesicht, ob wahr oder unwahr, mich störte [G] es [D] nicht. _ _
_ _ _ _ [A] [D] Man hat sie verleumdet, verfolgt und [G] verlacht, uns mit Gemalt auseinandergebracht.
[A] Erst hat der Prophors mich [D] eingesperrt und Anna zu sich in sein [A] Bett gezählt.
_ [D] Als sie [A] ihm die [G] Halsschlag Anna [D] durchbiss, ihn mit ihren Nägeln [A] den Rücken zerriss,
[G] hatte [D] man sie gefoltert und [G] kurzerhand als Hexe [A] lebendigen Leibes [D] verbrannt.
_ _ _ _ [G] _
[D] _ [C] [D] Zwanzig _ [G] _ _ [D] _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
Jahre schon dauerte Krieg, nirgendwo Frieden und nirgends ein Sieg.
_ _ Drittemal auf der Stirn blieb ich, was ich war, Söldner und [Em] Landsknecht, Jahr [D] für Jahr. _ _ _ _
[D] Hab nicht erst nach höheren Ehren [G] geschielt, hab [D] getütet, gesoffen, gehurt und [G] gespielt.
[D] _ _ _ [G] [D] Weiß nicht einmal mein Alter [G] genau, ich [D] bin nicht mehr jung, mein Bart wird [G] grau.
[D] _ _ _
_ _ _ _ [A] [D] Noch hab ich fast sämtliche Zähne im [G] Maul, seh wie ein Habicht, bin stark wie ein Gaul.
[A] Ich eite nach Flandern, nach Gent und [D] Brabant, lebe in Frieden von [A] niemand erkannt.
_ [D] Nehme [G] die schönste [D] Witwe zum Weib, schlage [G] die Laute zum [A] Zeitvertreib. _
[G] Und [D] dann als Schank wird bei Braten und [G] Wein, mir selbst und den [A] Gästen [D] gefällig zu sein.
_ _ _ _ [G] _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ Nun höre ich reite ganz dicht hinter [D] mir, ich steige vom Pferd und erwarte sie hier.
_ _ Vorn reitet der Klappregal, do brisst er sein Pferd, seinen Rock, sein Berett vermisst. _
[G] Der [D] Hauptmann, dem ich das Schwert abgewann und die Laute, auf der ich spielen [G] kann,
[D] _ _ der leugnet mit dem verstümmelten [G] Ohr, der [D] all seine [A] Taler an [D] mich [G] verlor.
[D] _ _ _
_ _ _ _ [A] [D] Bleib wohl, schöne Witwe in Gent und Brabant, [G] ich habe geträumt, mich geirrt, mich [A] verrannt.
Es gibt keinen Frieden für einen wie mich, [Dm] ich packe das Schwert und das [A] halte ich.
_ [D] Viel zu [A] verkrampft, [D] meine Hände sind heiß, längst ist [G] der Griff [A] schon nass von Schweiß.
[G] Mein [D] Traum macht mir das Töten so [G] schwer, aber das [A] Sterben, das [D] Sterben noch mehr.
Untertitel von Stephanie Geiges
_ _ [A] _ [G] _ [D] _ [G] _ [D] _ _ _ _ [A] _ [G] _
[D] _ _ _ _ _ _ _ _
_ [Em] _ [D] _ _ _ _ _ _

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