Chords for Hannes Wader - Ankes Bioladen
Tempo:
84.55 bpm
Chords used:
E
A
F
D
F#m
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
Start Jamming...
[A]
[A] Ich gehe, weil ich im Moment [F] kein Fleisch mehr essen mag,
in [E] Ankes Bioladen, sage laut [A] und deutlich [E] Guten Tag.
[A] Mein Gruß wird nicht erwidert und [F] hängt wie ein falscher Ton,
[E] isoliert im Raum und [A] dann merke ich [E] auch schon,
ich [F#m] liege irgendwie [C#] daneben [F] und ich [E] störe hier
der Aasgeruch des Fleischfressers haftet noch an mir.
[D] [G#] Um [A] weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel,
doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
[C#m] [F#m] ohne dich [A] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder nicht genug.
[D] [E] [A] Anke steht in ihrem knöchellangen, [F] kackebraunen Rock,
[E] gleich und weggetreten, fast [A] wie unter [E] einem Schock.
[A] Neben ihr steht jemand, ihre [F] Mutter, nehme ich an,
[E] ist dann doch nicht ihre Mutter, [A] es ist [E] ihr Mann.
[F#m] Und anstatt [C#] nach knackig frischen [F] Kräutern riecht [E] die Luft,
dumpf und abgestanden, beinahe wie in einer Gruft.
[D] [E] Ich [A] wehre mich [F] vergebens gegen ein Gefühl von Schuld,
als [E] die beiden Blicke wechseln, voll [A] verzeihender [E] Geduld,
[A] verbunden in geheimer [F] Kenntnis vom verborgenen Sinn
[E] des Lebens, von der ich auf [A] ewig ausgeschlossen [E] bin.
[F#m] Und Anke lächelt [C#] schmerzlich wie ein [F] melkender [E] Soldat,
der die Nichtigkeit des Seins am eigenen Leib erfahren hat.
[F#] [G#]
[A] Um weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel,
doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
[C#m]
[F#m] ohne dich [C#] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder nicht genug.
[D] [A] Ich kaufe ein Pfund Möhren, [F] schrumpelig weich mit Erde dran,
[E] die man, wenn man sie nicht essen mag, [A] zu kringeln [E] biegen kann.
[A] Bei Menschen und bei Möhren von [F] der äußeren Gestalt,
[E] Rückschlüsse zu ziehen auf [A] ihren [E] inneren Gehalt,
[F#m] ich weiß, das [F] funktioniert nicht immer und nicht [E] überall
und ich will's auch nicht mehr wieder tun, nur noch in diesem einen Fall.
[D] [G#] [A] Um weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel,
doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
[F#m] ohne dich [C#] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder [A] nicht genug.
[A] Ich gehe, weil ich im Moment [F] kein Fleisch mehr essen mag,
in [E] Ankes Bioladen, sage laut [A] und deutlich [E] Guten Tag.
[A] Mein Gruß wird nicht erwidert und [F] hängt wie ein falscher Ton,
[E] isoliert im Raum und [A] dann merke ich [E] auch schon,
ich [F#m] liege irgendwie [C#] daneben [F] und ich [E] störe hier
der Aasgeruch des Fleischfressers haftet noch an mir.
[D] [G#] Um [A] weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel,
doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
[C#m] [F#m] ohne dich [A] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder nicht genug.
[D] [E] [A] Anke steht in ihrem knöchellangen, [F] kackebraunen Rock,
[E] gleich und weggetreten, fast [A] wie unter [E] einem Schock.
[A] Neben ihr steht jemand, ihre [F] Mutter, nehme ich an,
[E] ist dann doch nicht ihre Mutter, [A] es ist [E] ihr Mann.
[F#m] Und anstatt [C#] nach knackig frischen [F] Kräutern riecht [E] die Luft,
dumpf und abgestanden, beinahe wie in einer Gruft.
[D] [E] Ich [A] wehre mich [F] vergebens gegen ein Gefühl von Schuld,
als [E] die beiden Blicke wechseln, voll [A] verzeihender [E] Geduld,
[A] verbunden in geheimer [F] Kenntnis vom verborgenen Sinn
[E] des Lebens, von der ich auf [A] ewig ausgeschlossen [E] bin.
[F#m] Und Anke lächelt [C#] schmerzlich wie ein [F] melkender [E] Soldat,
der die Nichtigkeit des Seins am eigenen Leib erfahren hat.
[F#] [G#]
[A] Um weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel,
doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
[C#m]
[F#m] ohne dich [C#] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder nicht genug.
[D] [A] Ich kaufe ein Pfund Möhren, [F] schrumpelig weich mit Erde dran,
[E] die man, wenn man sie nicht essen mag, [A] zu kringeln [E] biegen kann.
[A] Bei Menschen und bei Möhren von [F] der äußeren Gestalt,
[E] Rückschlüsse zu ziehen auf [A] ihren [E] inneren Gehalt,
[F#m] ich weiß, das [F] funktioniert nicht immer und nicht [E] überall
und ich will's auch nicht mehr wieder tun, nur noch in diesem einen Fall.
[D] [G#] [A] Um weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel,
doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
[F#m] ohne dich [C#] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder [A] nicht genug.
Key:
E
A
F
D
F#m
E
A
F
[A] _ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ _ _ _ _
[A] Ich gehe, weil ich im Moment [F] kein Fleisch mehr essen mag,
in [E] Ankes Bioladen, sage laut [A] und deutlich [E] Guten Tag.
[A] Mein Gruß wird nicht erwidert und [F] hängt wie ein falscher Ton, _
[E] isoliert im Raum und [A] dann merke ich [E] auch schon,
ich [F#m] liege irgendwie [C#] daneben [F] und ich [E] störe hier
der Aasgeruch des Fleischfressers haftet noch an mir. _
[D] [G#] Um [A] weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel,
_ doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
[C#m] _ [F#m] ohne dich [A] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder nicht genug. _
_ _ [D] _ [E] [A] Anke steht in ihrem knöchellangen, [F] _ kackebraunen Rock,
[E] gleich und weggetreten, fast [A] wie unter [E] einem Schock.
[A] Neben ihr steht jemand, ihre [F] Mutter, nehme ich an,
[E] ist dann doch nicht ihre Mutter, [A] es ist [E] ihr Mann.
[F#m] Und anstatt [C#] nach knackig frischen [F] Kräutern riecht [E] die Luft,
dumpf und abgestanden, beinahe wie in einer Gruft.
[D] _ [E] Ich [A] wehre mich [F] vergebens gegen ein Gefühl von Schuld,
als [E] die beiden Blicke wechseln, voll [A] verzeihender [E] Geduld,
[A] verbunden in geheimer [F] Kenntnis vom verborgenen Sinn
[E] des Lebens, von der ich auf [A] ewig ausgeschlossen [E] bin.
[F#m] Und Anke lächelt [C#] schmerzlich wie ein [F] melkender [E] Soldat,
der die Nichtigkeit des Seins am eigenen Leib erfahren hat.
_ [F#] _ [G#]
[A] Um weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel, _
doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
[C#m] _
[F#m] ohne dich [C#] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder nicht genug. _ _ _
[D] _ [A] Ich kaufe ein Pfund Möhren, [F] schrumpelig weich mit Erde dran,
[E] die man, wenn man sie nicht essen mag, [A] zu kringeln [E] biegen kann.
[A] Bei Menschen und bei Möhren von [F] der äußeren Gestalt,
[E] Rückschlüsse zu ziehen auf [A] ihren [E] inneren Gehalt,
[F#m] ich weiß, das [F] funktioniert nicht immer und nicht [E] überall
und ich will's auch nicht mehr wieder tun, nur noch in diesem einen Fall.
_ [D] _ [G#] [A] Um weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel,
_ doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
_ [F#m] ohne dich [C#] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder [A] nicht genug. _ _ _ _ _ _ _
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[A] Ich gehe, weil ich im Moment [F] kein Fleisch mehr essen mag,
in [E] Ankes Bioladen, sage laut [A] und deutlich [E] Guten Tag.
[A] Mein Gruß wird nicht erwidert und [F] hängt wie ein falscher Ton, _
[E] isoliert im Raum und [A] dann merke ich [E] auch schon,
ich [F#m] liege irgendwie [C#] daneben [F] und ich [E] störe hier
der Aasgeruch des Fleischfressers haftet noch an mir. _
[D] [G#] Um [A] weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel,
_ doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
[C#m] _ [F#m] ohne dich [A] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder nicht genug. _
_ _ [D] _ [E] [A] Anke steht in ihrem knöchellangen, [F] _ kackebraunen Rock,
[E] gleich und weggetreten, fast [A] wie unter [E] einem Schock.
[A] Neben ihr steht jemand, ihre [F] Mutter, nehme ich an,
[E] ist dann doch nicht ihre Mutter, [A] es ist [E] ihr Mann.
[F#m] Und anstatt [C#] nach knackig frischen [F] Kräutern riecht [E] die Luft,
dumpf und abgestanden, beinahe wie in einer Gruft.
[D] _ [E] Ich [A] wehre mich [F] vergebens gegen ein Gefühl von Schuld,
als [E] die beiden Blicke wechseln, voll [A] verzeihender [E] Geduld,
[A] verbunden in geheimer [F] Kenntnis vom verborgenen Sinn
[E] des Lebens, von der ich auf [A] ewig ausgeschlossen [E] bin.
[F#m] Und Anke lächelt [C#] schmerzlich wie ein [F] melkender [E] Soldat,
der die Nichtigkeit des Seins am eigenen Leib erfahren hat.
_ [F#] _ [G#]
[A] Um weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel, _
doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
[C#m] _
[F#m] ohne dich [C#] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder nicht genug. _ _ _
[D] _ [A] Ich kaufe ein Pfund Möhren, [F] schrumpelig weich mit Erde dran,
[E] die man, wenn man sie nicht essen mag, [A] zu kringeln [E] biegen kann.
[A] Bei Menschen und bei Möhren von [F] der äußeren Gestalt,
[E] Rückschlüsse zu ziehen auf [A] ihren [E] inneren Gehalt,
[F#m] ich weiß, das [F] funktioniert nicht immer und nicht [E] überall
und ich will's auch nicht mehr wieder tun, nur noch in diesem einen Fall.
_ [D] _ [G#] [A] Um weiter so zu leben, wie bisher, weißt du [E] zu viel,
_ doch um deinen eigenen Weg zu gehen, zu [A] einem neuen Ziel,
_ [F#m] ohne dich [C#] im Kreis zu drehen und ohne [D] Selbstbetrug,
[E] dazu weißt du wieder [A] nicht genug. _ _ _ _ _ _ _