Chords for Kontra K - Wölfe (Videoclip)
Tempo:
129.85 bpm
Chords used:
F
G
Em
A
Am
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret
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[Am] [G]
[Em] [F]
[Am] [G]
[Em] [F]
[Am] [G]
[Em] [F]
[A] [G]
[Em] [F]
[A] Sein graues Fell, [G] komplett zerbissen, aber hält [Em] noch wahr,
sein Rudel [F] unkontrollierbar, doch ist vor [A] dem Rath.
Der [C] Hunger so groß, [G] immer auf [Em] der Jagd, die Augen [F] trüb, doch die Zähne noch scharf.
[A] Der Raum zu eng [G] zum Atmen, doch auch die allerschärfsten [F] Branden
werden stumpf auf der [A] Straße.
Warum, Gute [G] Nacht, bleibt ein Knoch in der Magen?
Es gibt fast nur noch [F] Pölpfe, verkleidet als [A] Schafe.
Also zieht [G] er hier weg, weil auf [E] verbrannten Boden keine Pflanze [F] mehr wächst.
So bleibt der Rest [A] für den Rest, denn nur wer zuerst [C] da kommt,
ist der, der immer genügend [Em] Fleisch hat.
Vom Gamma [F] zum Alpha, vom Welpen [A] zum Leitwolf ist einer der [G] Besten, einer der Letzten.
Dieser [Em] Arb teilt sein Fressen auch mit dem [F] Schwesten,
liebt der Kette, wenn es ihn fragt, [A] lebt nach ungeschriebenen [C] Regeln.
Durch seine Adern fließt noch Ehre, [Em] er weiß genau, man muss sie auch haben,
[F] als immer nur drüber zu [Dm] reden, [Em] doch [F] was sie reden,
[A] untergeht.
Immer der [G] Sonnengegner, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt [F] im Bewegen, auch wenn sie nachts [Am] nicht scheinen.
Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen, vielleicht bräuchte [A] er sie ein.
Der [G] Sonnengegner, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt [F] im Bewegen, auch wenn sie nachts [A] nicht scheinen.
Egal [G] wie kalt, egal wie [Em] weit, seine Beine [F] ihn tragen, vielleicht bräuchte [Am] er sie ein.
So viel mehr als Stärke [G] und Zusammenhalt und Wert [Em] ist um so vieles tiefer,
[F] als seine Bründe jemals werden, [Am] gehen zusammen durch das Feuer,
[G] bis zum Tag, an dem wir sterben [Em] und finden vorher mit Glück [F] noch ein Stück grüner Erde.
[A] Heulen die Motan und schreien [G] uns weg, ihr betet Richtung Himmel,
reden dann nur, damit sie hören, ich [F] wege den Klang, unsere Stimme, [A] große Worte scheinen lang.
[G] Doch möglich große Taten, die [F] sind für immer,
wir [Am] werden gesteuert von Instinkt, [G] in einer Welt, die nur berechnet,
[Em] wo Ehrlichkeit eine Schwäche, [F] alle ihre Lügen schon gesetzt sind.
[A] Wo es heißt, beiß lieber zu, [C] oder du wirst dann gepresst,
[Em] wo Loyal nicht existiert, sondern [F] nur als Wort in deinen Häften.
[A] Freundschaft nicht mehr funktioniert, [G] wenn man dann anfängt zu rappen,
[Em] wo die Kinder nicht mehr nur kämpfen, [F] sondern schlächen, komplett [A] verblendet.
Und von Perfekt sind [C] wir so unendlich weit weg, doch [E] was nicht umbringt, macht uns stärker,
[F] und die Hoffnung stirbt zuletzt, [D] [Em] sie [F] stirbt zuletzt.
Und [A] er geht, mal der Sonne [G] entgegen, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt im [F] Bewegung, auch wenn sie nach uns [A] nicht scheint.
Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen vielleicht,
und er [A] geht, mal der Sonne [G] entgegen, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt im [F] Bewegung, auch wenn sie nach uns [A] nicht scheint.
Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen vielleicht,
und fließt [Am] sie ein.
[G] [F]
[Am] [G]
[Em] [F]
[Em] [F]
[Am] [G]
[Em] [F]
[Am] [G]
[Em] [F]
[A] [G]
[Em] [F]
[A] Sein graues Fell, [G] komplett zerbissen, aber hält [Em] noch wahr,
sein Rudel [F] unkontrollierbar, doch ist vor [A] dem Rath.
Der [C] Hunger so groß, [G] immer auf [Em] der Jagd, die Augen [F] trüb, doch die Zähne noch scharf.
[A] Der Raum zu eng [G] zum Atmen, doch auch die allerschärfsten [F] Branden
werden stumpf auf der [A] Straße.
Warum, Gute [G] Nacht, bleibt ein Knoch in der Magen?
Es gibt fast nur noch [F] Pölpfe, verkleidet als [A] Schafe.
Also zieht [G] er hier weg, weil auf [E] verbrannten Boden keine Pflanze [F] mehr wächst.
So bleibt der Rest [A] für den Rest, denn nur wer zuerst [C] da kommt,
ist der, der immer genügend [Em] Fleisch hat.
Vom Gamma [F] zum Alpha, vom Welpen [A] zum Leitwolf ist einer der [G] Besten, einer der Letzten.
Dieser [Em] Arb teilt sein Fressen auch mit dem [F] Schwesten,
liebt der Kette, wenn es ihn fragt, [A] lebt nach ungeschriebenen [C] Regeln.
Durch seine Adern fließt noch Ehre, [Em] er weiß genau, man muss sie auch haben,
[F] als immer nur drüber zu [Dm] reden, [Em] doch [F] was sie reden,
[A] untergeht.
Immer der [G] Sonnengegner, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt [F] im Bewegen, auch wenn sie nachts [Am] nicht scheinen.
Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen, vielleicht bräuchte [A] er sie ein.
Der [G] Sonnengegner, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt [F] im Bewegen, auch wenn sie nachts [A] nicht scheinen.
Egal [G] wie kalt, egal wie [Em] weit, seine Beine [F] ihn tragen, vielleicht bräuchte [Am] er sie ein.
So viel mehr als Stärke [G] und Zusammenhalt und Wert [Em] ist um so vieles tiefer,
[F] als seine Bründe jemals werden, [Am] gehen zusammen durch das Feuer,
[G] bis zum Tag, an dem wir sterben [Em] und finden vorher mit Glück [F] noch ein Stück grüner Erde.
[A] Heulen die Motan und schreien [G] uns weg, ihr betet Richtung Himmel,
reden dann nur, damit sie hören, ich [F] wege den Klang, unsere Stimme, [A] große Worte scheinen lang.
[G] Doch möglich große Taten, die [F] sind für immer,
wir [Am] werden gesteuert von Instinkt, [G] in einer Welt, die nur berechnet,
[Em] wo Ehrlichkeit eine Schwäche, [F] alle ihre Lügen schon gesetzt sind.
[A] Wo es heißt, beiß lieber zu, [C] oder du wirst dann gepresst,
[Em] wo Loyal nicht existiert, sondern [F] nur als Wort in deinen Häften.
[A] Freundschaft nicht mehr funktioniert, [G] wenn man dann anfängt zu rappen,
[Em] wo die Kinder nicht mehr nur kämpfen, [F] sondern schlächen, komplett [A] verblendet.
Und von Perfekt sind [C] wir so unendlich weit weg, doch [E] was nicht umbringt, macht uns stärker,
[F] und die Hoffnung stirbt zuletzt, [D] [Em] sie [F] stirbt zuletzt.
Und [A] er geht, mal der Sonne [G] entgegen, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt im [F] Bewegung, auch wenn sie nach uns [A] nicht scheint.
Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen vielleicht,
und er [A] geht, mal der Sonne [G] entgegen, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt im [F] Bewegung, auch wenn sie nach uns [A] nicht scheint.
Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen vielleicht,
und fließt [Am] sie ein.
[G] [F]
[Am] [G]
[Em] [F]
Key:
F
G
Em
A
Am
F
G
Em
[Am] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
_ [Am] _ _ _ [G] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
_ [Am] _ _ _ [G] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
_ [A] _ _ _ [G] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [F] _ _ _
[A] Sein graues Fell, [G] komplett zerbissen, aber hält [Em] noch wahr,
sein Rudel [F] _ unkontrollierbar, doch ist vor [A] dem Rath.
Der [C] Hunger so groß, [G] immer auf [Em] der Jagd, die Augen [F] trüb, doch die Zähne noch scharf.
[A] Der Raum zu eng [G] zum Atmen, _ doch auch die allerschärfsten [F] Branden
werden stumpf auf der [A] Straße.
Warum, Gute [G] Nacht, bleibt ein Knoch in der Magen?
Es gibt fast nur noch [F] Pölpfe, verkleidet als [A] Schafe.
Also zieht [G] er hier weg, weil auf [E] verbrannten Boden keine Pflanze [F] mehr wächst.
So bleibt der Rest [A] für den Rest, denn nur wer zuerst [C] da kommt,
ist der, der immer genügend [Em] Fleisch hat.
Vom Gamma [F] zum Alpha, vom Welpen [A] zum Leitwolf ist einer der [G] Besten, einer der Letzten.
Dieser [Em] Arb teilt sein Fressen auch mit dem [F] Schwesten,
liebt der Kette, wenn es ihn fragt, [A] lebt nach ungeschriebenen [C] Regeln.
Durch seine Adern fließt noch Ehre, [Em] er weiß genau, man muss sie auch haben,
[F] als immer nur drüber zu [Dm] reden, _ [Em] doch [F] was sie reden, _
[A] untergeht.
Immer der _ [G] Sonnengegner, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt [F] im Bewegen, auch wenn sie nachts [Am] nicht scheinen.
Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen, vielleicht bräuchte [A] er sie ein.
Der [G] Sonnengegner, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt [F] im Bewegen, auch wenn sie nachts [A] nicht scheinen.
Egal [G] wie kalt, egal wie [Em] weit, seine Beine [F] ihn tragen, vielleicht bräuchte [Am] er sie ein.
So viel mehr als Stärke [G] und Zusammenhalt und Wert [Em] ist um so vieles tiefer,
[F] als seine Bründe jemals werden, [Am] gehen zusammen durch das Feuer,
[G] bis zum Tag, an dem wir sterben [Em] und finden vorher mit Glück [F] noch ein Stück grüner Erde.
[A] Heulen die Motan und schreien [G] uns weg, ihr betet Richtung Himmel,
reden dann nur, damit sie hören, ich [F] wege den Klang, unsere Stimme, [A] große Worte scheinen lang.
[G] _ Doch möglich große Taten, die [F] sind für immer,
wir [Am] werden gesteuert von Instinkt, [G] in einer Welt, die nur berechnet,
[Em] wo Ehrlichkeit eine Schwäche, [F] alle ihre Lügen schon gesetzt sind.
[A] Wo es heißt, beiß lieber zu, [C] oder du wirst dann gepresst,
[Em] wo Loyal nicht existiert, sondern [F] nur als Wort in deinen Häften.
[A] Freundschaft nicht mehr funktioniert, [G] wenn man dann anfängt zu rappen,
[Em] wo die Kinder nicht mehr nur kämpfen, [F] sondern schlächen, komplett [A] verblendet.
Und von Perfekt sind [C] wir so unendlich weit weg, doch [E] was nicht umbringt, macht uns stärker,
[F] und die Hoffnung stirbt zuletzt, [D] _ [Em] sie [F] stirbt zuletzt.
Und [A] er geht, mal der Sonne [G] entgegen, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt im [F] Bewegung, auch wenn sie nach uns [A] nicht scheint.
Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen vielleicht,
und er [A] geht, mal der Sonne [G] entgegen, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt im [F] Bewegung, auch wenn sie nach uns [A] nicht scheint.
_ Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen vielleicht,
und fließt [Am] sie ein.
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[Am] _ _ _ _ [G] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
_ [Am] _ _ _ [G] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
_ [Am] _ _ _ [G] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [F] _ _ _ _
_ [A] _ _ _ [G] _ _ _ _
[Em] _ _ _ _ [F] _ _ _
[A] Sein graues Fell, [G] komplett zerbissen, aber hält [Em] noch wahr,
sein Rudel [F] _ unkontrollierbar, doch ist vor [A] dem Rath.
Der [C] Hunger so groß, [G] immer auf [Em] der Jagd, die Augen [F] trüb, doch die Zähne noch scharf.
[A] Der Raum zu eng [G] zum Atmen, _ doch auch die allerschärfsten [F] Branden
werden stumpf auf der [A] Straße.
Warum, Gute [G] Nacht, bleibt ein Knoch in der Magen?
Es gibt fast nur noch [F] Pölpfe, verkleidet als [A] Schafe.
Also zieht [G] er hier weg, weil auf [E] verbrannten Boden keine Pflanze [F] mehr wächst.
So bleibt der Rest [A] für den Rest, denn nur wer zuerst [C] da kommt,
ist der, der immer genügend [Em] Fleisch hat.
Vom Gamma [F] zum Alpha, vom Welpen [A] zum Leitwolf ist einer der [G] Besten, einer der Letzten.
Dieser [Em] Arb teilt sein Fressen auch mit dem [F] Schwesten,
liebt der Kette, wenn es ihn fragt, [A] lebt nach ungeschriebenen [C] Regeln.
Durch seine Adern fließt noch Ehre, [Em] er weiß genau, man muss sie auch haben,
[F] als immer nur drüber zu [Dm] reden, _ [Em] doch [F] was sie reden, _
[A] untergeht.
Immer der _ [G] Sonnengegner, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt [F] im Bewegen, auch wenn sie nachts [Am] nicht scheinen.
Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen, vielleicht bräuchte [A] er sie ein.
Der [G] Sonnengegner, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt [F] im Bewegen, auch wenn sie nachts [A] nicht scheinen.
Egal [G] wie kalt, egal wie [Em] weit, seine Beine [F] ihn tragen, vielleicht bräuchte [Am] er sie ein.
So viel mehr als Stärke [G] und Zusammenhalt und Wert [Em] ist um so vieles tiefer,
[F] als seine Bründe jemals werden, [Am] gehen zusammen durch das Feuer,
[G] bis zum Tag, an dem wir sterben [Em] und finden vorher mit Glück [F] noch ein Stück grüner Erde.
[A] Heulen die Motan und schreien [G] uns weg, ihr betet Richtung Himmel,
reden dann nur, damit sie hören, ich [F] wege den Klang, unsere Stimme, [A] große Worte scheinen lang.
[G] _ Doch möglich große Taten, die [F] sind für immer,
wir [Am] werden gesteuert von Instinkt, [G] in einer Welt, die nur berechnet,
[Em] wo Ehrlichkeit eine Schwäche, [F] alle ihre Lügen schon gesetzt sind.
[A] Wo es heißt, beiß lieber zu, [C] oder du wirst dann gepresst,
[Em] wo Loyal nicht existiert, sondern [F] nur als Wort in deinen Häften.
[A] Freundschaft nicht mehr funktioniert, [G] wenn man dann anfängt zu rappen,
[Em] wo die Kinder nicht mehr nur kämpfen, [F] sondern schlächen, komplett [A] verblendet.
Und von Perfekt sind [C] wir so unendlich weit weg, doch [E] was nicht umbringt, macht uns stärker,
[F] und die Hoffnung stirbt zuletzt, [D] _ [Em] sie [F] stirbt zuletzt.
Und [A] er geht, mal der Sonne [G] entgegen, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt im [F] Bewegung, auch wenn sie nach uns [A] nicht scheint.
Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen vielleicht,
und er [A] geht, mal der Sonne [G] entgegen, auf der Flucht vor dem Regen,
er bleibt im [F] Bewegung, auch wenn sie nach uns [A] nicht scheint.
_ Egal [G] wie kalt, egal [Em] wie weit, seine Beine [F] ihn tragen vielleicht,
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