Chords for Knut Kiesewetter - Winter heut hab ich dich tanzen gesehn 1998
Tempo:
123.3 bpm
Chords used:
G
Em
D
Am
C
Tuning:Standard Tuning (EADGBE)Capo:+0fret

Jam Along & Learn...
[Em] [D] [Em]
[G] Winter, heut hab ich [Am] dich tanzen gesehen,
[D] tanzende Flocken,
tanzen so schön,
nie mehr [Em] vergehen.
[D] [Em] Es wirkt als [B] ein Giest, und der Marsch [G] weiter fängen,
schloßweißen Tüchern [Em] bedeckt.
scheint es, [E] als wenn sie [Bm] zu schlafen [Em] begönnen
[G] Winter, heut hab ich [Am] dich tanzen gesehen,
[D] tanzende Flocken,
tanzen so schön,
nie mehr [Em] vergehen.
[D] [Em] Es wirkt als [B] ein Giest, und der Marsch [G] weiter fängen,
schloßweißen Tüchern [Em] bedeckt.
scheint es, [E] als wenn sie [Bm] zu schlafen [Em] begönnen
100% ➙ 123BPM
G
Em
D
Am
C
G
Em
D
_ _ _ [Em] _ _ [D] _ _ [Em] _
_ _ _ [G] Winter, heut hab ich [Am] dich tanzen gesehen,
[G] Ans Fensterglas locken [Am] mich [D] tanzende Flocken,
[G] Wirbeln so schwungvoll [Am] und tanzen so schön,
[G] Deine Flocken, als würden [D] sie nie mehr [Em] _ vergehen. _ _ _ _
_ [D] _ _ [Em] _ _ _ Es wirkt als [B] ein Giest, und der Marsch [G] weiter fängen,
[C] Mit schloßweißen Tüchern [Em] _ bedeckt.
Schon scheint es, [E] als wenn sie [Bm] zu schlafen [Em] begönnen
Und würden [Bm] nie [Em] wieder geweckt.
Das hat mich [D] oft an dir [G] _ _ erschreckt.
Winter, heut hab ich [Am] dich tanzen gesehen,
[G] Ans Fensterglas locken [Am] mich [D] tanzende Flocken,
[G]
Wirbeln so schwungvoll [Am] und tanzen so schön,
[G] Deine Flocken, als würden [D] sie nie [Em] mehr vergehen.
_ _ _ _ _ [D] _ _ [Em] _
_ _ Du hast unter Watte den Wald [G] fast gegraben,
[C] Beläst jeden Ast [Em] damit schwer.
_ Dein Wind scheint sehr oft [G] scharfe Klingen [Em] zu haben,
Auch [Bm] trägt er die [Em] Vögel nicht mehr.
_ Das [D] störte mich oft [G] an dir _ sehr.
_ Winter, heut hab [Am] ich dich tanzen gesehen,
[G] Ans _ Fensterglas [Am] locken mich [D] tanzende Flocken,
[G] _ Wirbeln so [Am] schwungvoll und tanzen so schön,
[G] Deine Flocken, als würden [D] sie nie [Em] mehr _ vergehen. _ _ _
_ [D] _ _ [Em] _ _ _ Du bringst Zeit zum [F#] Atmen, du bringst [G] mir die Stille,
[C] Ich sitze und [Em] lese ein Buch.
_ Ich schaue hinaus [G] übers Glas [C] meiner Brille,
[E] Dein _ [Bm] friedbringendes [Em] weißes Tuch
Ist um [D] dich zu [G] lieben genug. _ _ _
Winter, heut hab ich dich [Am] tanzen gesehen,
[G]
Ans Fensterglas [Am] locken mich [D] tanzende [G] Flocken,
Wirbeln so schwungvoll [Am] und tanzen so schön,
[G] Deine Flocken, als [D] würden sie nie [Em] mehr vergehen.
_ _ _ _ _ Als würden [D] sie nie mehr [G] _ vergehen. _ _
_ _ _ _ _ _ _ _
_ _ _ [G] Winter, heut hab ich [Am] dich tanzen gesehen,
[G] Ans Fensterglas locken [Am] mich [D] tanzende Flocken,
[G] Wirbeln so schwungvoll [Am] und tanzen so schön,
[G] Deine Flocken, als würden [D] sie nie mehr [Em] _ vergehen. _ _ _ _
_ [D] _ _ [Em] _ _ _ Es wirkt als [B] ein Giest, und der Marsch [G] weiter fängen,
[C] Mit schloßweißen Tüchern [Em] _ bedeckt.
Schon scheint es, [E] als wenn sie [Bm] zu schlafen [Em] begönnen
Und würden [Bm] nie [Em] wieder geweckt.
Das hat mich [D] oft an dir [G] _ _ erschreckt.
Winter, heut hab ich [Am] dich tanzen gesehen,
[G] Ans Fensterglas locken [Am] mich [D] tanzende Flocken,
[G]
Wirbeln so schwungvoll [Am] und tanzen so schön,
[G] Deine Flocken, als würden [D] sie nie [Em] mehr vergehen.
_ _ _ _ _ [D] _ _ [Em] _
_ _ Du hast unter Watte den Wald [G] fast gegraben,
[C] Beläst jeden Ast [Em] damit schwer.
_ Dein Wind scheint sehr oft [G] scharfe Klingen [Em] zu haben,
Auch [Bm] trägt er die [Em] Vögel nicht mehr.
_ Das [D] störte mich oft [G] an dir _ sehr.
_ Winter, heut hab [Am] ich dich tanzen gesehen,
[G] Ans _ Fensterglas [Am] locken mich [D] tanzende Flocken,
[G] _ Wirbeln so [Am] schwungvoll und tanzen so schön,
[G] Deine Flocken, als würden [D] sie nie [Em] mehr _ vergehen. _ _ _
_ [D] _ _ [Em] _ _ _ Du bringst Zeit zum [F#] Atmen, du bringst [G] mir die Stille,
[C] Ich sitze und [Em] lese ein Buch.
_ Ich schaue hinaus [G] übers Glas [C] meiner Brille,
[E] Dein _ [Bm] friedbringendes [Em] weißes Tuch
Ist um [D] dich zu [G] lieben genug. _ _ _
Winter, heut hab ich dich [Am] tanzen gesehen,
[G]
Ans Fensterglas [Am] locken mich [D] tanzende [G] Flocken,
Wirbeln so schwungvoll [Am] und tanzen so schön,
[G] Deine Flocken, als [D] würden sie nie [Em] mehr vergehen.
_ _ _ _ _ Als würden [D] sie nie mehr [G] _ vergehen. _ _
_ _ _ _ _ _ _ _





















